Die „Ophelia Scale“-Reihe geht unfassbar gut weiter. Ich finde starke Frauenfiguren immer toll beim Lesen und Ophelia ist eine so komplexe und vielschichtige Protagonistin, dass man jede Sekunde dabei ist und sie mich auch in diesem zweiten Teil wieder richtig begeistert hat!
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Die Geschichte selber geht ebenso unglaublich spannend weiter und hat mir wieder sehr gut gefallen: Gerade die Lage, in der Ophelia sich nach der Wendung am Ende des ersten Bandes befindet und die inneren Konflikte, die dadurch entstehen hat für so viele fantastische Passagen gesorgt, dass ich von Anfang bis Ende gefesselt war.
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Zu guter Letzt sei auch noch einmal auf die Beziehungskonstellationen eingegangen: Es gab zwischen den Figuren echt mehrfach Stellen, die so emotional und mit so viel Feingefühl geschrieben waren, dass ich auch hier wieder wirklich gerne mitgefiebert habe.
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Luisa Wietzorek liest wieder wirklich gut und Lena Kiefers Schreibstil zusammen mit einer für sie typischen großen Wendung am Ende haben dieses Buch wieder zu einem Highlight gemacht!

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Ich mochte die beiden Hauptfiguren echt gerne und fand vor allem toll, wie die kulturellen Hintergründe der beiden mit in die Geschichte reingespielt haben. Insgesamt ergab "Drowning Souls" so eine Geschichte, die auf jeden Fall ans Herz geht, einen bewegt und sich lohnt! Kritikpunkte waren am Anfang die ganzen medizinischen Fachbegriffe, weil ich fand, dass die auch im zweiten Band toll recherchiert, aber komplett unauthentisch wirken und am Ende das Ende der Story. Müssen eigentlich alle Autor*Innen heute ihre Bücher unbedingt mit einem Twist enden lassen? Das wirkte irgendwie so aufgesetzt und hat mich genervt 😅

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Eine süße Geschichte mit wunderschönem Wohlfühlsetting, bei der mir aber das gewisse Etwas gefehlt hat, um sie richtig landen zu lassen. Ich mochte das Setting auf der Insel und fand, dass die Figuren super funktioniert haben. Gerade Helen mit ihrer positiven Art und ihrem Job fand ich spannend. Letztendlich floss die Geschichte aber einen Tick zu zäh und gerade manche Sätze und Beschreibungen, die oft wiederholt wurden, wirkten dann irgendwann zu kitschig.

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Als Schauspieler mochte ich Matthew Perry schon vor diesem Buch. Für ihn als Menschen habe ich noch einmal einen ganz neuen Respekt gewonnen! Seine Lebensgeschichte ist dramatisch, emotional und hier doch voll Liebe und Humor erzählt. Der Drogen-/Suchtkreislauf mit allem, was dazugehört wird schonungslos ehrlich erzählt. Dabei ist er aber vor allen sehr reflektiert und selbstkritisch. Am Ende liest sich dieses Buch wie ein Teil seines Heilungsprozesses und man kann ihm nur weiterhin alles Gute wünschen - Es lohnt sich

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Elle hat eine so eine schöne Geschichte geschrieben! Ich hab vor allem das super heimelige gemütliche Setting auf der Insel total gerne gemocht. Die beiden Protagonisten sind noch ein Grund, warum ich dieses Buch so gerne mochte: Zwei Figuren mit so viel Herz und Liebe in sich, die wirklich gut geschrieben sind und tolle Themen mitbringen. Sam mit seiner Hilfsbereitschaft und seiner Einfühlsamkeit, Autumn mit ihrer Suche nach sich selbst und ihrer Offenheit, aber auch mit ihrem Einsatz für das Erbe ihrer Oma. Und super süß zusammen waren Autumn und Sam sowieso! Die Geschichte zwischen den beiden ist echt wunderschön!

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