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Veröffentlicht am 19.11.2022

Konnte mich nicht gänzlich überzeugen...

Proof of Hope
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Die selbstbestimmte Aurora weiß, was sie will. Mit ihren beiden Schwestern gründete sie die Proof of Love Agency, eine Treuetest-Argentur. Rorys Erfahrungen in ihrem Job zeigen, dass man den meisten Männern ...

Die selbstbestimmte Aurora weiß, was sie will. Mit ihren beiden Schwestern gründete sie die Proof of Love Agency, eine Treuetest-Argentur. Rorys Erfahrungen in ihrem Job zeigen, dass man den meisten Männern nicht trauen sollte, Untreue in Beziehungen ist leider nicht allzu selten. Deswegen vermeidet sie es, eine emotionale Bindung einzugehen. Als ihr dann jedoch der charismatische Investor Elijah begegnet, fällt es ihr immer schwieriger ihre Gefühle für ihn zu verdrängen. Soll sie die Beziehung zu ihm eingehen, obwohl er eigentlich tabu ist? Aber noch viel wichtiger: kann sie ihm überhaupt widerstehen, um damit ihr Herz zu schützen?

Vorab erstmal finde ich das Cover wunderschön. Die pastelligen Farben in Kombination mit der Silhouette von New York, sowie der zum Buch passende Titel und Schriftzug bestechen durch eine tolle Optik. Auch die grundlegende Idee mit der Agency hat mich sofort neugierig gemacht. Auf jeden Fall sehr originell!

Nichtsdestotrotz hat mich das Buch leider nicht zu 100% überzeugen können. Angefangen beim Schreibstil der Autorin, welcher für mich gewöhnungsbedürftig war. Dies lag überhaupt nicht am Gendern oder am Benutzen von geschlechterneutralen Begriffen, was meiner Meinung nach mittlerweile in jedem Buch so gehandhabt werden sollte, sondern viel eher an der Art und Weise, wie die Geschichte und Details erzählt werden. Die Dialoge wirkten auf mich oftmals unauthentisch und zu aufgesetzt. Ich kann es schlecht erklären, aber der Schreibstil fühle sich für mich nicht ganz "rund" an, das ist aber natürlich ein persönliches Empfinden.

Weiters konnte ich mit den Charakteren, allen voran Rory, nicht so ganz warm werden. Aurora wechselte von einer toughen Frau zu einer sprunghaften Person, die oftmals mit ihrer Art meine Nerven strapazierte. Der gutmütige Elijah war der Inbegriff eines Good Boys, natürlich vollkommen fehlerfrei. Das Knistern zwischen den beiden konnte ich leider nicht spüren. Zu schnell ging mir hier auch das Entwickeln der Gefühle füreinander.

Auch der Gewissenskonflikt der beiden, welcher das Buch thematisiert, konnte mich nicht gänzlich abholen. An sich war auch die eigentliche Arbeit in der Argentur nur spärlich erläutert, da hätte ich mir tiefere Einblicke in die Arbeitswelt der drei Schwestern gewünscht. Ich hatte zudem den Eindruck, dass viele Geschehnisse in der Story sehr vorhersehbar waren oder schlichtweg in weiterer Folge nicht mehr thematisiert wurden, obwohl dies durchaus sinnvoll und wichtig gewesen wäre.

Alles in allem konnte mich das Buch leider nicht gänzlich abholen. Ich hatte mir mehr von dem Buch erhofft, leider wurden meine Erwartungen etwas enttäuscht. Dennoch ließ sich das Buch schnell und einfach lesen und ich konnte dabei abschalten. Wer ein Buch für Zwischendurch sucht, welches eine klassiche Office-Romance behandelt und sich nicht an einer vorhersehbaren Story stört, könnte hier richtig sein.
Für mich leider nicht ganz so gut wie erwartet, deswegen gibt es von mir 3 von 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 18.09.2022

Eine wundervolle Geschichte vom Verlieren und Sich-Finden!

Wenn ich uns verliere
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"Alles, was ich fühle, ist viel. Ist schnell. Ist wild und intensiv."

Die Rezension zu diesem Buch zu schreiben fällt mir unglaublich schwer. Nicht etwa, weil das Buch schlecht sei, viel eher, weil ich ...

"Alles, was ich fühle, ist viel. Ist schnell. Ist wild und intensiv."

Die Rezension zu diesem Buch zu schreiben fällt mir unglaublich schwer. Nicht etwa, weil das Buch schlecht sei, viel eher, weil ich Angst habe, nicht die richtigen Worte zu finden. Weil ich Angst habe, Maggies verschiedene Farben nicht zu sehen oder ihre Wut misszuverstehen. Während des Lesens gab ich mein Bestes dies zu verhindern, was nicht immer leicht war. Ohne zu viel zu Spoilern, kann ich definitiv vorwegnehmen, dass es ein intensives und durchaus emotionales Buch, welches auch durch den wundervollen Schreibstil der Autorin glänzt, ist.

Die einzigartige Geschichte von Leo und Maggie hat mich berührt und verwirrt. Sie war ganz anders, als ich erwartet hatte. So traurig und gleichzeitig so humorvoll. Sie handelt von Trauer und von Hochmut. Vom Verwirklichen von Träumen und vom Verlieren in sich selbst. Verlieren in Gefühlen, in schier endloser Wut und Verzweiflung. Aber auch vom Sich-Finden, und genau das ist das Schöne an dieser Geschichte. Bedrückende Passagen, die eine Message vermitteln, die nicht so leicht zu verdauen ist, werden vom Humor der beiden Protagonisten abgewechselt. Das Setting und Sommer-Feeling war einfach perfekt. Die Vibes zwischen den beiden sind genial. Auch Maggies beste Freundin passt super zur Geschichte und fungiert nicht nur als überflüssige Lückenbüßerin.
Maggies Temperament und ihre psychische Gesundheit stehen definitiv im Vordergrund der Geschichte. Ein überaus wichtiges Thema wird hier angesprochen und dem/der Leser:in mittels wundervollen Zitaten möglichst verständlich erklärt.

Ich fand es jedoch etwas schade, dass Leos Geschichte und seine Probleme nicht so ganz behandelt wurden. Klarerweise kann man in einem Buch nicht jede Geschichte erzählen, jedoch kam mir Leo hier einfach zu kurz, der Fokus lag definitiv auf Maggie und ihrer Gefühlswelt. Was nicht unbedingt schlecht ist, denn dieses Buch behandelt nunmal ein tabuisiertes Thema und leistet definitiv auch Aufklärungsarbeit. Manchmal hatte ich aber das Gefühl, dass Leo nur als verständnisvoller Good Boy, der immer einen guten Rat hat, immer rational denken kann und keine Fehler hat, dargestellt wurde. Ich hätte mir oftmals eine menschlichere Reaktion gewünscht, einfach auch eine gewisse Emotionalität seinerseits. Denn auch das gehört dazu. Es gehört dazu, dass Freunde und Familie im Umgang mit Angehörigen mit psychischer Erkrankung Fehler machen. Dass sie nicht immer ideal reagieren und oftmals nicht weiter wissen, aber genau das hat Leo fast immer gemacht. Ich will mich nicht beschweren, das war sicherlich gut für Maggie, aber ich hätte meine eigenen Gefühle wahrscheinlich nicht immer so unter Kontrolle gehabt wie er.

Trotz dieses Kritikpunkts war die Geschichte der beiden etwas total Neues für mich und hat mich zum Nachdenken bewegt. Auch das Nachwort der Autorin hat mich berührt. Alles in allem ein sehr gutes Buch mit besonderer Thematik! Von mir bekommt 'Wenn ich uns verliere' 4,5 Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 02.08.2022

Von Herzschmerz und Vergebung

The Moment I Lost You - Lost-Moments-Reihe, Band 1 (Intensive New-Adult-Romance, die unter die Haut geht)
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Nach dem Tod ihres besten Freundes versucht Mia ihren Schmerz zu überwinden. Als dann jedoch unerwarteterweise Nathan auftaucht, genau die Person, die für seinen Tod verantwortlich ist, wird ihre Welt ...

Nach dem Tod ihres besten Freundes versucht Mia ihren Schmerz zu überwinden. Als dann jedoch unerwarteterweise Nathan auftaucht, genau die Person, die für seinen Tod verantwortlich ist, wird ihre Welt auf den Kopf gestellt. Jedoch entwickeln die beiden immer mehr Gefühle füreinander. Wird das gutgehen?

Schon der Klappentext, sowie die Leseprobe überzeugten mich von diesem Buch. Die Tatsache, dass man sofort ins Geschehen geworfen wird und bei Mias tragischem Schicksalsschlag dabei ist, fesselte mich tatsächlich sehr. Daran ist sicher auch der hervorragende Schreibstil der Autorin schuld, welcher positiv zum Lesefluss beiträgt.

Zuallererst erwartete ich von diesem Buch durchaus eine gewisse Ernsthaftigkeit, Tiefgründigkeit und Emotionalität. Ich wurde auch nicht enttäuscht! Leider fehlte mir aber in manchen Teilen bzw. Bereichen des Buches eine gewisse Tiefe. Speziell zwischen den Protagonisten kamen nach meinem Empfinden keine tiefen Emotionen auf, also zumindest keine Funken, wenn man weiß, was ich meine.

Ebenfalls ein kleiner Kritikpunkt ist weiters die Spannung im Buch bzw. der Storyline. Der recht ruhige Charakter des Buches macht es nicht zwingend langweilig, jedoch waren einige Längen, speziell in der zweiten Hälfte des Buches, vorhanden. Die Nachvollziehbarkeit der Handlungen bzw. Denkweisen der Protagonisten war manchmal nicht ganz gegeben und speziell bei Mia teilweise etwas herausfordernd.

Was mir jedoch gut gefallen hat, war, dass dieses Buch trotz der doch recht intensiven und schweren Themen nicht zu überdramatisch war oder zu sehr ans Herz gegangen ist. Wer also Angst vor einem zu bedrückenden Buch hat, muss sich hier keine Sorgen machen (aber bitte trotzdem die Triggerwarnung lesen!).

Wer einen ruhigen und gefühlvollen Roman sucht, ist hier sehr gut bedient. Jemandem der pure Action will, würde ich jedoch abraten.
4/5 Sterne

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Veröffentlicht am 15.06.2022

Griechische Mythologie trifft Smut!

A Touch of Darkness
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Die beschützte Persephone lebt - mehr oder weniger undercover - ein "normales" Leben, wenn auch mit Bedingungen, die ihre Mutter ihr stellt. Denn Persephone ist alles andere als "normal", sie ist eine ...

Die beschützte Persephone lebt - mehr oder weniger undercover - ein "normales" Leben, wenn auch mit Bedingungen, die ihre Mutter ihr stellt. Denn Persephone ist alles andere als "normal", sie ist eine Göttliche, hält jedoch ihre Identität geheim. Als sie aber auf den geheimnisvollen und gefürchteten Hades trifft, welcher sie in eine Wette verwickelt, erkennt sie erst, dass der Gott der Unterwelt gar nicht so unbarmherzig ist, wie die ganze Welt glaubt.

Diese Geschichte handelt von der jungen Persephone, welche ihre magischen Kräfte noch immer nicht hervorrufen kann und sich ohne jene durch das alltägliche Leben schlagen muss. Das Ganze versucht sie mit Intelligenz und Gerissenheit, sowie Wortgewandtheit auszugleichen. Jedoch ist sie von Angesicht zu Angesicht mit Hades etwas wortkarger als erwartet. Der mächtige und furchteinflößende Gott schüchtert sie enorm ein. Sie muss jedoch seine Wette erfüllen, sonst droht ihr ein Leben in Hades' Gefangenschaft. Beim Versuch dies zu schaffen, lernt sie den Gott jedoch unweigerlich besser kennen und die Funken sprühen nur so zwischen ihnen. Eine gewisse Hassliebe entsteht, welche auch der/die Leser:in eindeutig vernehmen kann.

Persephone will sich im Laufe der Story emanzipieren und man begleitet sie auf diesem Weg. Sie weiß was sie will und holt es sich definitiv auch, sei es Ansehen in ihrem Job, ein normales Leben in der Welt der Menschen, oder Hades selbst. Jedoch wirkte sie manchmal etwas naiv auf mich, speziell zu Anfang der Geschichte.
Jeder weiß, wer Hades ist. Dieses Ansehen macht ihn zu einer Legende. Jedoch weiß kaum jemand, welche Lasten selbst er zu tragen hat. In diesem Buch wird er etwas menschlicher und nicht so dermaßen unantastbar dargestellt, was, meiner Meinung nach, ein toller Aspekt ist. Seine Gefühlswelt wird trotzdem nur angeschnitten und nicht sehr ausführlich behandelt, was seinen Charakter leider etwas flach erscheinen lässt. Hoffentlich erfährt man mehr über ihn in den folgenden Bänden.

Besonders gefallen hat mir aber die Darstellung der Unterwelt, die ganz anders beschrieben wird, als es in unseren Köpfen verankert ist. Die dort lebenden Seelen sind nicht alle hoffnungslos, oder leben in einer trostlosen Umgebung. Hades' Magie lässt die Unterwelt erstrahlen und er bietet ihnen damit ein ganz neues Leben nach dem Tod.
Ebenso toll fand ich die perfekte Eingliederung von griechischer Mythologie in die Story. Die verschiedenen Charaktere, aber auch Schauplätze waren ideal mit einer modernen Welt verbunden und überaus zeitgemäß dargestellt.

Leider hat mir das gewisse Etwas jedoch gefehlt. Womöglich war es die nicht existente Tiefe der Protagonisten, die flachen und recht schnell entstandenen Gefühle, sowie die Tatsache, dass Probleme mit Körperlichkeiten behoben wurden, anstatt darüber zu sprechen. Außerdem gab es einige Plotholes, die verwirrend wirkten. Es war zudem eine Herausforderung in den Schreibstil reinzufinden, nicht nur, weil es in der 3. Person geschrieben ist, sondern vor allem, weil mir die Satzstellung in der deutschen Übersetzung nicht so gut gefallen hat und manchmal etwas unnatürlich auf mich wirkte.

Alles in allem jedoch ein gutes Buch für Zwischendurch!
Wer Smut und viel Spice in einer Fantasy-Lovestory mit dem Touch an griechischer Mythologie sucht, ist hier genau richtig. Für mich leider, nach dem doch recht großen Hype, etwas enttäuschend. Demnach nur 4 von 5⭐️

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Veröffentlicht am 10.04.2022

Absolutes Herzensbuch!

Whitestone Hospital - High Hopes
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"Das, was man liebt, kann einen zerbrechen. Leichter, schneller und schmerzhafter als alles andere."

Wo soll ich denn nur beginnen. Das war ein Leseerlebnis der ersten Klasse, einfach highlightwürdig! ...

"Das, was man liebt, kann einen zerbrechen. Leichter, schneller und schmerzhafter als alles andere."

Wo soll ich denn nur beginnen. Das war ein Leseerlebnis der ersten Klasse, einfach highlightwürdig! Dieses Buch ist die perfekte Kombination aus Tragik und Humor, aus Trauer und Freude. Und die Spannung kommt natürlich auch nicht zu kurz.

Zunächst mal zum Setting:
Das Krankenhausflair ist echt einmalig. Die Darstellung der Hektik und des Alltags der Ärzt:innen macht das ganze noch viel realistischer und glaubwürdiger. Man fühl sich, als wäre man mitten drin. Wer Grey's Anatomy mag, wird dieses Buch lieben. Aber es ist nicht bloß ein billiger Verschnitt der Serie, nein. Dieses Buch ist und kann so viel mehr als das!

Ohne zu viel zu spoilern, kann ich euch eines versprechen:
Euer Herz wird gebrochen, wieder zusammengefügt und nochmal gebrochen, plus/minus 1-3 Wiederholungen. Es wird wehtun, aber danach werdet ihr trotzdem wieder lernen zu lachen, dafür sorgt Ava!
Die Protagonisten, aber auch die Nebencharaktere (ja, sogar Jax) haben sich in mein Herz geschlichen und werden immer einen Platz dort haben.

Was mir besonders aufgefallen ist:
In diesem Buch werde einige gesellschaftlich relevante Themen aufgegriffen und optimal in die Storyline integriert. Außerdem werden durchgehend geschlechterneutrale Begriffe benutzt bzw. gegendert. Speziell in dem Bereich der Medizin, der noch immer von Männern dominiert wird bzw. in dem Männer noch eher chefärztliche Tätigkeiten innehaben, ist das gendern enorm wichtig. Aber wer jetzt denkt, dass es den Lesefluss mindert, irrt sich. Es lässt sich genauso angenehm lesen, was sicherlich auch dem tollen Schreibstil von Ava Reed zuzuschreiben ist.

Was auch noch wichtig zu erwähnen ist:
Wer Angst vor einer Flut an Fachbegriffen hat, braucht sich wirklich keine Sorgen machen. Zumal Ava sich wirklich bemüht, es auch für Laien verständlich zu machen und am Ende des Buches ein Glossar mit den vorkommenden medizinischen Termini beigefügt ist. Also auch für "Normalsterbliche" sehr verständlich :)

Was mich wahnsinnig macht (auf die gute Art):
Die fiesen, fiesen Plottwists und der Cliffhanger am Schluss. Ach, wie soll mein schwaches Herz nur bis zum ET des zweiten Bandes durchhalten. Diese Ungewissheit macht mich psychisch fertig, aber da muss ich wohl durch.

Mein Fazit:
Grundsätzlich wird in diesem Buch Humor und Tragik perfekt kombiniert. Genau diese Fusion hat es geschafft, dieses Buch zu einem absoluten Highlight zu machen. Die einzigartige Atmosphäre des Krankenhauses, beziehungsweise des Jobs an sich hat mich komplett überzeugt. Authentische Beschreibungen in Kombination mit dem Gossip und dem Drama waren einfach perfekt. Absolute Leseempfehlung meinerseits! 5+/5⭐️

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