Es geht wieder nach Schottland und die Geschichte von Shona und Cuan geht weiter.
Band 2 setzt ziemlich direkt an das Ende von Band 1 an und Shona weiß nun, dass Cuan noch eine andere Seite hat. Es wird wieder spannend, mysteriös und geheimnisvoll. Immer wieder gibt es Rückblicke, die einem zeigen was damals passiert ist und ein wenig Aufschluss darüber geben warum bestimmte Personen so reagieren aber gleichzeitig auch viele weitere Fragen aufwerfen.
Dann gibt es noch einen Fremden, der offensichtlich keine guten Absichten hat aber Onkel Matthew auf seine Seite ziehen kann. Ich glaube vor diesem Fremden sollten sich alle in Acht nehmen. Da können wir uns in Band 3 bestimmt auf was gefasst machen.
Ein bisschen Liebe gibt natürlich auch - Cuan und Shona sind nämlich ein echt süßes Paar.
Außerdem spielt Zusammenhalt und Freundschaft eine Rolle, nicht nur zwischen Cuan und Shona sondern auch zwischen Shona und ihren Cousins, die sich auf ihre Seite schlagen und ein wenig beweisen, dass Shona ihnen vertrauen kann.

Können Cuan und Shona zusammen bleiben?
Hat Shona auch eine andere Seite?
Und wer ist der Fremde, der es auf Cuan abgesehen hat?
Und was hat "Alles" mit der Vergangenheit zu tun?

Eine spannende Fortsetzung und eine Geschichte für große und kleinere Fantasyfans. Eine absolute Leseempfehlung. Ich freue mich schon sehr auf Band 3 und bin gespannt ob ein paar meiner Fragen beantwortet werden.

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Nach Band 1 und 2 war ich sehr gespannt auf Band 3 und die Geschichte rund um Leo und Aaron. Und auch diese finde ich wieder sehr schön.
Das Cover ist passend zu den anderen beiden gestaltet und enthält ebenfalls das Symbol, das die Mädels jeweils als Tattoo tragen. Ein sehr schönes Detail, das ich in den anderen Bänden auch schon sehr mochte. Genauso wie das Detail mit den Smarties.
Leo ist eine mega Protagonistin, die immer einen Spruch auf Lager hat. Dafür habe ich sie manchmal echt bewundert. Ich bin nämlich der Typ, dem erst Tage später die guten Sprüche einfallen. Aber auch sie hat Ängste, die wir im Laufe der Geschichte kennenlernen. Außerdem ist sie ein großer Fan von Oldtimern und arbeitet unheimlich gerne in der Werkstatt von Aarons Vater, das fand ich auch super cool und man merkt einfach direkt, dass es genau, das ist was sie machen möchte und komplett drin aufblüht.
Aaron wirkte auf mich Anfangs nicht so sympathisch, und wie Leo auch meint, irgendwie schönselig und etwas eingebildet. Er wächst im Laufe der Geschichte auf jeden Fall aus seiner Komfortzone raus, was mir besonders gut gefallen hat. Besonders im Bezug auf Leo schmeißt er seine Bedenken im positiven Sinne über Bord.
Die beiden wachsen zusammen und überfinden zusammen ihre Grenzen. Dabei gibt es wie in den anderen Bänden auch wieder zahlreiche schöne Momente.
Sehr schön fand ich auch die kleine Stadtführung durch Lüneburg. Die Freundschaft von Alissa, Calla und Leo spielt auch in diesem Band wieder eine wichtige Rolle und die drei geben sich in den richtigen Momenten Tipps und Halt. Diese Freundschaft trägt aus meiner Sicht auch zu jeder Geschichte einen sehr wichtigen Teil bei. Ich glaube ohne einander hätte sie sicherlich einige andere Entscheidungen getroffen und die Geschichte hätte sich nicht so entwickelt.
Besonders schön ist auch der Epilog, der aus meiner Sicht nicht nur ein schöner Abschluss für diesen Band sondern auch ein perfekter Abschluss für die ganze Reihe ist. Auch mit Gewitterleuchten hat Anya Omah eine wunderschöne Liebesgeschichte geschaffen, die ich wieder sehr liebe und ratz fatz durchgelesen habe. Eine absolute Leseempfehlung und ich freue mich definitiv auf weitere Bücher der Autorin.

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Als aller erstes muss ich sagen, dass ich dieses Cover liebe. Es ist blau und hat einfach eine tolle Landschaft abgebildet. Da hatte ich direkt Lust in die Geschichte abzutauchen. Der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gefallen und der Schreibstil ist auch wieder sehr angenehm zu lesen.
Die Protagonistin Nicky war mir Anfangs noch nicht so hundertprozentig sympathisch. Besonders ihr "Social Media-Ich" wirkte für mich aufgesetzt und unsympathisch. Das hat sich mit der Zeit jedoch geändert. Sie entwickelt sich während der Geschichte auf jeden Fall weiter und das in die positive Richtung. Also wenn sie euch auch erst nicht so sympathisch ist, nicht gleich aufhören zu lesen. Was ich allerdings sehr schön fand ist, dass man ihre Liebe zu Tieren besonders Pferden direkt merkt. Da habe ich bei ihrem Verlust auch total mitgelitten.
Dann gibt es auch ein paar Figuren, die nicht so sympathisch sind und bei dem ein oder anderen bin ich mir immer noch nicht sicher, was ich von dieser Person halten soll. Aber auch diese Figuren tragen ihren Teil zur Geschichte bei und sind sehr passend. Tom, dessen Geschichte ebenfalls in dieser Geschichte erzählt wird, wirkt sehr verschlossen und bei ihm habe ich von Anfang an gerätselt, was es mit seiner Geschichte, seinen Zweifeln usw. auf sich hat. Er ist so ziemlich das komplette Gegenteil von Nicky und bietet dennoch einen weiteren interessanten Handlungsstrang.
Es gibt einige klasse Szenen und weitere großartige Charaktere z.B. Granny, die einfach grandios ist und Blake ist einfach nur „Awww“. Ich bin auf jeden Fall ein großer Blake Fan. Das Setting der Kleinstadt Arrowwood in Kanada fand ich wunderschön. Ich liebe Kanada als Buchsetting. Das Thema Trickreiten war für mich auch sehr interessant und ich hätte da sogar noch mehr drüber lesen können.
Das Ende ist sehr schön und aus meiner Sicht absolut gelungen.
Eine sehr schöne Geschichte mit Geheimnissen, Liebe, Spannung und winterlicher Kleinstadt. Ich würde jederzeit auf die Sleeping Lake Ranch zurückkehren. Ich würde mich sehr über weitere Geschichten in Arrowwood freuen.

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Fangen wir zunächst mit dem Äußeren an, das mir schon mal sehr gut gefällt. Das Cover und der Titel passen einfach perfekt zur Geschichte. Der Schreibstil ist super und lässt einen durch die Seiten fliegen. Die Charaktere sind einfach super. Jenny konnte einem zwischenzeitlich echt leidtun. Ich habe jedenfalls mit ihr gelitten. Allein in einem fremden Land und der Flug wird gestrichen; für mich definitiv der größte Horror. Dementsprechend konnte ich absolut verstehen, dass sie so fertig ist. Auch, dass sie sich viele Gedanken macht, oftmals auch zu viele, konnte ich total verstehen. Louis wirkt anfangs nicht so sympathisch, aber das ändert sich ziemlich schnell. Die Entwicklung der beiden hat mir sehr gefallen. Ihre Geschichte vom Kennenlernen über Diskussionen, Küsse, Ausflüge in den Schnee und bis hin zum weiteren Näherkommen zu lesen war einfach sehr schön. Sehr schön fand ich auch das winterliche Setting von Norwegen und dass Louis auch norwegisch spricht. Da bekommt man direkt einen kleinen Norwegisch Kurs (Glossar am Ende). Außerdem gibt es eine Playlist zum Buch in denen sogar norwegische Songs enthalten sind. Den ein oder anderen neuen Songs habe ich dort für mich entdeckt.
Eine kurzweilige, humorvolle (zwischendurch musste ich ziemlich schmunzeln) und schöne Geschichte mit einem verschneiten Setting. Eine klar Leseempfehlung. Die perfekte Geschichte für kalte Winterabende.

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C.R. Scott verzaubert mit einem tollen Schreibstil und schön beschriebenen Charakteren und Orten. Besonders die verschneiten Szenen sind sehr schön und sorgen für eine frostig gemütliche Atmosphäre. Im Fokus dieser Geschichte steht der Klimawandel, der ein absolut wichtiges Thema ist, mir hier aber zu viel Platz einnimmt. Oder anders gesagt ich habe mir eine etwas andere Geschichte erwartet. Besonders mehr Romanceanteil habe ich erwartet, da es eine Romantasy Geschichte sein soll.
Die Figuren sind alle unterschiedlich und der ein oder anderen ist definitiv nicht so wie man im ersten Moment denkt. Jack wirkt anfangs sehr geheimnisvoll und man möchte genau wie Kristen herausfinden was es mit ihm auf sich hat. Jack und Kristen als Charaktere konnten mein Herz erobern, aber mir fehlte zwischen den beiden irgendwie noch etwas. Da fehlt mir einfach etwas bei ihrer Liebesgeschichte (wie oben bereits erwähnt). Dennoch gab es auch sehr schöne Szenen, die ich nicht missen möchte.
Das Ende fand ich überraschend und einerseits bin ich froh, dass es nicht so Friede, Freude, Eierkuchen ist aber so ganz weiß ich immer noch nicht, ob ich das Ende mag.
Insgesamt eine schöne Geschichte, wobei mir besonders im Bezug auf die Liebesgeschichte etwas gefehlt hat, mich aber dennoch unterhalten konnte und für winterliche Lesestunden gesorgt hat.

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