Pumuckl ist zurück! In „Tiergeschichten“ erfährt der kleine Kobold, dass manche Menschen Haustiere haben. Natürlich möchte er nun auch eins haben. In jedem Kapitel trifft er auf neue Tiere, die er als ...
Pumuckl ist zurück! In „Tiergeschichten“ erfährt der kleine Kobold, dass manche Menschen Haustiere haben. Natürlich möchte er nun auch eins haben. In jedem Kapitel trifft er auf neue Tiere, die er als Haustier vorschlägt.
Den Kindern wird das Thema Haustier so auf lustige, spielerische Art näher gebracht und aufgezeigt, warum sich nicht jedes Tier als Haustier eignet.
Das Buch umfasst neun Kapitel, die nicht zu lang, aber auch nicht zu kurz sind. Sie eigenen sich von der Länge her gut als Gute-Nacht-Geschichte.
Begleitet wird der Text von schönen Bildern, die dafür sorgen, dass es für die kleineren Kinder nicht zu langweilig wird.
Das Lesealter für dieses Buch ist mit ab fünf Jahren angegeben. Die Geschichten sind auf jeden Fall für Kinder dieses Alters verständlich. Meine viereinhalbjährige Tochter konnte der Handlung gut folgen.
„Pumuckl – Tiergeschichten“ ist ein tolles Kinderbuch. Meine Tochter und ich lieben die lustigen Geschichten um den Kult-Kobold.
Bei „Blutige Stufen“ handelt es sich um den zwölften Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia der Ultra Violent Crimes Unit des LAPD. Da es sich bei den einzelnen Bänden um abgeschlossene ...
Bei „Blutige Stufen“ handelt es sich um den zwölften Fall für Robert Hunter und seinen Partner Carlos Garcia der Ultra Violent Crimes Unit des LAPD. Da es sich bei den einzelnen Bänden um abgeschlossene Fälle handelt, ist es nicht notwendig die anderen Bücher zu kennen.
Auch bei diesem Fall bekommen sie es wieder mit einem perfiden Serienkiller zu tun. Die beiden Ermittler sind sympathisch und kompetent in ihrem Beruf. Ich begleite die beiden sehr gern bei ihrer Verbrecherjagd.
Ich bin sehr gut in die Geschichte hinein gekommen. Sie zog mich wie immer schnell in ihren Bann und fesselte mich.
Ich mag Chris Carters Schreib- und Erzählstil sehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Er beherrscht den Spannungsaufbau und –erhalt wie kaum ein zweiter. Geschickt baut er an den Kapitelenden immer wieder Cliffhanger ein, die dafür sorgen, dass man das Buch zwischenzeitlich gar nicht aus der Hand legen mag. Das Buch war zu keiner Sekunde langweilig. Immer wieder gab es Spannungsspitzen. Der Autor hat eine toll konstruierte, logisch aufgebaute Geschichte mit einem schlüssigen Ende geschaffen. Die Handlung war für mich absolut nicht vorherzusehen.
Ich bin ein großer Fan der Reihe um Robert Hunter und Carlos Garcia. Auch dieser Band konnte mich wieder begeistern. Es handelt sich um einen sehr spannenden, aber, wie von Carter gewohnt, auch recht brutalen Thriller mit einer packenden Handlung, die den Leser zu fesseln vermag. Jedem nicht zu zartbesaiteten Thrillerfan kann ich diese Reihe nur wärmstens ans Herz legen.
In einem Nationalpark spürt ein Polizeihund bei einem Spaziergang zufällig eine Grube auf, in der menschliche Knochen verstreut liegen. Das Alter der Knochen wird auf fast 20 Jahre datiert. FBI-Agentin ...
In einem Nationalpark spürt ein Polizeihund bei einem Spaziergang zufällig eine Grube auf, in der menschliche Knochen verstreut liegen. Das Alter der Knochen wird auf fast 20 Jahre datiert. FBI-Agentin Sayer Altair wird mit den Ermittlungen in diesem Fall betraut. Kurz darauf finden sie und ihr Team zwei weitere, nur wenige Tage alte Leiche. Die Brisanz des Falles nimmt zu. Wird es Sayer gelingen, den Killer zu stoppen, bevor es möglicherweise weitere Opfer gibt?
Bei „Knochengrab“ handelt es sich um den zweiten Band um FBI Special Agent Sayer Altair. Da es sich um einen abgeschlossenen Fall handelt, kann das Buch auch gelesen werden ohne den Vorgänger „Todeskäfig“ zu kennen. Da es aber immer wieder Andeutungen gibt, die sich auf den vorherigen Fall und dessen Auswirkungen auf das FBI und auf die Ermittler Sayer und Ezra beziehen, ist es vielleicht schon sinnvoll diesen zu kennen, um die Umstände vollumfänglich zu verstehen.
Nach einem traumatischen Fall mit diversen Verletzungen gerade erst wieder hergestellt, wird Special Agent Sayer Altair mit dem Fall der Grube voller Knochen betraut. Sayer ist eine Ermittlerin mit Ecken und Kanten, die es mit dem Protokoll nicht immer so genau nimmt. Sie ist ein interessanter und sympathischer Charakter und übt ihren Beruf mit viel Kompetenz aus.
Die Geschichte beginnt mit dem Auffinden des Knochengrabs direkt spannend. Diese direkt zu Beginn aufgebaute Spannung bleibt während des gesamten Handlungsverlaufs erhalten und kann zwischendrin immer noch mal wieder gesteigert werden. Immer wieder gab es Cliffhanger und überraschende Wendungen, die es mir unmöglich machten, das Buch aus der Hand zu legen. Die Auflösung am Ende war für mich keinesfalls vorhersehbar.
Der Schreib- und der Erzählstil von Ellison Cooper haben mir wieder sehr gefallen. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und lässt sich flott lesen. Den Spannungsaufbau und –erhalt beherrscht die Autorin perfekt. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Die eher kurzen Kapitel sorgen zusätzlich für Tempo. Die Handlung ist logisch aufgebaut und das Ende schlüssig.
Der erste Band der Reihe, „Todeskäfig“ , hat mich regelrecht begeistert. Gespannt wartete ich auf einen Nachfolger und meine Erwartungen waren dementsprechend hoch. „Knochengrab“ konnte diesen in vollem Umfang gerecht werden. Es handelt sich auch bei diesem Buch um einen rundum gelungenen Thriller, der mich, wie sein Vorgänger, total überzeugt und sehr gut unterhalten hat. Die Geschichte ist spannend, mitreißend und hat mich regelrecht gefesselt. Ich habe das Buch innerhalb kurzer Zeit beendet, weil ich es zwischenzeitlich einfach nicht aus der Hand legen konnte. Ich hoffe sehr auf weitere Fälle für Sayer Altair und freue mich sehr darauf.
Nach einem furchtbaren Sturz liegt Elle mit schwersten Kopfverletzungen im Koma. Ihr Gehirn wurde irreversibel geschädigt. Es gibt somit keine Hoffnung auf Heilung. Nach dem qualvollen Tod ihrer Mutter, ...
Nach einem furchtbaren Sturz liegt Elle mit schwersten Kopfverletzungen im Koma. Ihr Gehirn wurde irreversibel geschädigt. Es gibt somit keine Hoffnung auf Heilung. Nach dem qualvollen Tod ihrer Mutter, hat sich Elle immer gegen lebenserhaltende Maßnahmen ausgesprochen. Matt, ihr Ehemann, ist am Boden zerstört. Dann teilen die Ärzte ihm mit, dass Elle nach mehreren Fehlgeburten erneut schwanger ist. Dieser Umstand verändert alles. Die Entscheidung zur Abschaltung der Geräte scheint nun schier unmöglich.
Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive von Matt erzählt. So erhält man als Leser gute Einblicke in seine Gefühlswelt und Sichtweise und kann sich gut in ihn hinein versetzen. Die Handlung spielt auf unterschiedlichen Zeitebenen. Es werden immer wieder Details aus Matts und Elles gemeinsamer Vergangenheit erzählt. Durch diese Rückblicke erhält man ein gutes Bild von Elle. Die Autorin schafft es, sie dem Leser so nahe zu bringen, dass man ein Gefühl dafür bekommt, wie sie in der Situation entscheiden würde, wenn sie könnte.
Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und leicht zu lesen. Mit ihren Worten transportiert sie viel Gefühl. Man kann sich gut in den Charakter Matt einfühlen und leidet mit ihm.
Priscille Sibley ist gelernte Krankenschwester. Die Beschreibungen der medizinischen Aspekte von Elles Verletzungen und den Komplikationen, die mit der Schwangerschaft im Koma einhergehen, sind detailliert und genau. Sie schafft es, diese dem Leser verständlich nahe zu bringen. Wie auch die medizinischen Details, scheinen die rechtlichen Aspekte ebenfalls gut recherchiert zu sein. Alles wirkt in sich stimmig.
„Ich versprach dir die Liebe“ ist ein wunderschöner, emotionaler und bewegender Roman mit viel Gefühl und Tiefgang, der einen nicht kalt lässt. Das Buch hat mich sehr berührt, meine Augen feucht werden lassen und nachdenklich gemacht.
Toller Debüt-Roman von Priscille Sibley, den ich jedem nur ans Herz legen kann. Ich bin auf weitere Bücher der Autorin gespannt und werde sie bestimmt lesen.
Dan Browns Held, Symbolforscher Robert Langdon, ist zurück. In seinem neuen Abenteuer geht es um Dante Alighieris Werk „Inferno“. Der Text, eine der geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur, gibt ...
Dan Browns Held, Symbolforscher Robert Langdon, ist zurück. In seinem neuen Abenteuer geht es um Dante Alighieris Werk „Inferno“. Der Text, eine der geheimnisvollsten Schriften der Weltliteratur, gibt auch heute noch vielen Lesern Rätsel auf. Gemeinsam mit Sienna Brooks, einer Ärztin, macht sich Langdon daran, Dante’s „Inferno“ zu entschlüsseln. Auf der Jagd durch halb Europa wird ihm klar, dass das Werk keineswegs eine Fiktion darstellt, sondern vielmehr eine Prophezeiung. Diese kann alles verändern und möglicherweise den Tod oder auch Leben bringen.
Eigentlich sind Dan Browns Bücher um Robert Langdon alle nach dem gleichen Schema aufgebaut: Langdon wird bei einem Vorfall als Berater hinzugezogen und es beginnt eine spektakuläre Schnitzel- und Symboljagd, bei der der Symbolforscher nicht selten in Gefahr gerät. Trotz des sich wiederholenden Schemas kommt keineswegs Langeweile auf. Die Geschichte ist gewohnt actionreich und spannend. Ein Ereignis jagt das nächste. Es bleibt kaum Zeit zum Durchatmen. Ich war, wie auch bei den Vorgängern, fasziniert von den historischen Fakten und Mythen sowie der versteckten Symbolik und deren Deutung.
Ebenso wie die Vorgänger „Illuminati“, Sakrileg“ und „Das verlorene Symbol“ konnte mich auch „Inferno“ begeistern. Die direkt am Anfang aufgebaute Spannung wird während der gesamten Handlung aufrechterhalten. Die Geschichte hat mich regelrecht gefesselt. Es fiel mir oft schwer, das Buch aus der Hand zulegen. Alles in allem eine sehr gelungene Fortsetzung. Ich bin gespannt auf weitere Abenteuer des Symbolforschers Robert Langdon und gegebenenfalls weitere Verfilmungen.