Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Weil mir Teil 1 so gut gefallen hat, musste ich natürlich wissen, wie es um Adeline und Zade weiter geht.

Cover:
Auch dieses Cover finde ich etwas gruselig und dennoch durch die roten Rosen und den Schmetterling irgendwie schön. Es passt perfekt zum ersten Teil und der Farbschnitt ist mega! Man kann sich in etwa denken um was für eine Art Buch es sich handelt.

Inhalt – Achtung, spoilert den ersten Teil:
Zades schlimmster Albtraum wurde wahr… Adeline wurde entführt und zwar genau von den Menschen, die sie nie hätten in die Hände bekommen durften – der Organisation, einem Menschenhändlerring. Zade beginnt, alles in Flammen aufgehen zu lassen, um seine Addie wieder zu bekommen, während sie um ihr Leben und ihre Seele kämpft.

Handlung und Thematik – Achtung, könnte euch durch die Tropes spoilern:
Ein wirklich heftiges Buch, das vor allem in der ersten Hälfte nichts für schwache Nerven ist! Durch die Entführung, den Menschenhändlerring und den Taten denen Addie zum Opfer fällt, vergisst man stellenweise echt zu atmen! Dieses Buch ist wahrlich erst ab 18! Die Inhalte die behandelt werden sind mit Sicherheit nicht für jeden was und ich kann nachvollziehen, warum das Buch so spaltet. Die Autorin wandert am Grad des Erträglichen, hat es aber sehr gut umgesetzt. Man befindet sich auf einer emotionalen Achterbahn, die es in sich hat. Es gibt heftige Wendungen und ein tolles Ende.

Charaktere:
In diesem Teil muss sich Adeline beweisen. Sie kämpft um ihre Seele und ihren Verstand. Die Verzweiflung und die Hilflosigkeit schmerzen in der Brust. Es ist wirklich heftig, was sie in diesem Teil durchmacht und wie sie sich selbst zurückerlangt. Noch mehr war ich von Zade begeistert. Er hat sich in diesem Teil so gewandelt und eine enorme Entwicklung durchgemacht. Wie er mit der Situation umging fühlte sich realistisch an und auch wie er mit den Opfern der Menschenhändlerringen umging. Auch die Nebencharaktere gefielen mir wieder sehr gut, sie hatten die notwendige Tiefe und passten alle perfekt ins Buch.

Schreibstil:
Das ist nun mein drittes Buch der Autorin und ich muss sagen ich bin echt begeistert! Ihr Schreibstil ist einfach perfekt. Es war zu keiner Zeit langatmig, sondern hat mich von der ersten bis zur letzten Seite total mitgezogen. Ich habe auch dieses Buch wieder durchgesuchtet und am Wochenende eine ganze Nacht durchgelesen. Das Setting ist genial und die Charaktere konnten mich direkt überzeugen. Die Handlung war oft unvorhersehbar und stellenweise sehr brutal und erschreckend. Dennoch war das Ende sehr gelungen! Ich bin einfach begeistert!

Persönliche Gesamtbewertung:
Dieser Teil ist heftiger als der erste, ich bin jedoch gehyped! Eine wirklich starke sehr darke Romance deren Triggerwarnungen ernst genommen werden sollten. Von mir gibt’s dennoch eine Leseempfehlung!

Serien-Reihenfolge:
1. Haunting Adeline
2. Hunting Adeline

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe den Farbschnitt gesehen und ich musste das Buch einfach haben.

Cover:
Das Cover und der wunderschöne Farbschnitt sind schuld, dass ich mir nicht mal den Klappentext durchgelesen habe. Ich habe diesen wunderschönen Leuchtturm und das doch sehr düstere Cover direkt geliebt!

Inhalt:
Sawyer führt eine Art Vagabundenleben mit geklauten Identitäten, da sie vor ihrem richtigen Leben flüchtet. Alles scheint gut zu funktionieren, bis sie Enzo Vitale begegnet, der an ihr Rache üben will, dann aber mit ihr auf einer Insel Schiffbruch erleidet. Nun muss sich Sawyer entscheiden, welcher der beiden Männer das geringere Übel ist, Enzo der ihr wehtun möchte oder der mysteriöse Leuchtturmwärter.

Handlung und Thematik:
Wow! Einfach nur wow! Das Buch ist ein genialer Mix aus Dark Romance, Spannung und Spice. Allein der Satz „Tut es weh Baby?“ hat sich sehr bei mir eingebrannt. Ich hatte ja, als ich den Klappentext gelesen hab, eine gewisse Erwartungshaltung und muss sagen, sie wurde bei Weitem übertroffen. Manche Szenen im Leuchtturm hatten sogar gefühlt ein paar Thriller-Elemente. Ein rundum sehr gelungenes Werk, das in sich geschlossen ist und sich nicht nur wegen des Farbschnitts gut im Bücherregal macht. Die Triggerwarnungen sollten beachtet werden.

Charaktere:
Sawyer war mir direkt sympathisch, auch wenn man sie anfangs nicht ganz klar als gut oder böse einordnen kann, da man nicht ihre kompletten Hintergründe kennt. Dennoch wirkte sie verzweifelt und an ihren Taten zweifelnd, als sie Enzo begegnet. Enzo mochte ich ebenso direkt, auch wenn sein Rachedurst sehr stark ist. Die Dynamik der beiden war besonders und der Spice passte perfekt. Auch die Nebencharaktere hatten die notwendige Tiefe und vor allem Sylvester war ein sehr geheimnisvoller Charakter, der stellenweise mit seinem Leuchtturm echt gruselig war.

Schreibstil:
Ich kannte H.D. Carlton bereits von Haunting Adeline und mir gefiel ihr Schreibstil auch hier wieder sehr gut. Ihr Schreibstil ist einfach perfekt. Es war zu keiner Zeit langatmig, sondern hat mich wieder von der ersten bis zur letzten Seite total mitgezogen. Ich habe es nahezu inhaliert. Das Setting am gruseligen Leuchtturm ist genial und die Charaktere waren diesmal alle so besonders, dass ich gar nicht genug bekommen konnte. Die Handlung war oft unvorhersehbar und das Ende war perfekt! Ich bin begeistert!

Persönliche Gesamtbewertung:
Die Handlung, das Setting, die Charaktere und vor allem die Dialoge zwischen Sawyer und Enzo haben mich in ihren Bann gezogen. Ich bin begeistert! Von mir gibt’s eine Leseempfehlung für Dark Romance Fans.

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext vielversprechend, er erinnerte mich etwas an Tribute von Panem.

Cover:
Ich mag das Cover. Auf den ersten Blick wirkt es gespiegelt, aber wenn man genauer hinsieht, ist es das nicht. Man erkennt bei längerem Hinsehen so viele Details und ich finde die gold-schwarze Farbgebung gelungen. Auch den Farbschnitt finde ich schön.

Inhalt:
Jedes Jahr wird in der Hauptstadt Talins San-Er ein tödliches Spiel ausgetragen. Dabei treten 88 Personen an, die sich brutal abschlachten um am Ende ein hohes Preisgeld zu gewinnen. Prinzessin Calla riskiert ihre Anonymität um endlich das Volk von der tyrannischen Herrschaft zu befreien und erhofft sich, ihren Onkel, König Kasa, zu töten. Sie erhält Hilfe aus dem Königshaus, damit dieser Plan gelingt. Als ihr jedoch Anton ein Bündnis vorschlägt, damit er seine Jugendliebe aus dem Koma retten kann, muss sie sich zwischen dem Königreich und ihrer Liebe entscheiden, denn nur einer kann das Spiel lebend verlassen und gewinnen.

Handlung und Thematik:
Tendenziell ist die Handlung nichts großartig Neues. Spiele kennen wir bereits aus Tribute von Panem, Gameshow und anderen Dystopien. Dennoch haben diese einen anderen Flair. Das Setting ist chinesisch angehaucht und durch die Sprungkräfte mehr Fantasy-lastig. Der Anfang ist aufgrund der Erklärungen der Welt und des Settings eher zäh. Später ist die Handlung dann mehr im Vordergrund und mitreißender. Der Cliffhanger war irgendwie zu erwarten, es macht aber dennoch nicht weniger neugierig auf die Fortsetzung.

Charaktere:
Zu Anton, Calla und August hatte ich anfangs nicht wirklich eine Bindung aufgebaut. Durch die komplexe Welt und die Erklärungen gerieten Charaktere und Handlung ein bisschen in den Hintergrund. Man springt immer wieder zwischen ihren Sichten hin und her und manchmal musste man ein bisschen lesen um wieder zu wissen um wen und um was es ging. Ich kann tatsächlich nicht sagen, was ich an den einzelnen Charakteren mag, aber ich mochte vor allem im letzten Drittel, wie sich die Dynamik zwischen Calla, Anton und August entwickelte. Ich freue mich schon, wie sich die Beziehung in der Fortsetzung ändert.

Schreibstil:
Anfangs hatte ich tatsächlich eher Probleme klar zu kommen. Die Erklärung der komplexen Welt stand im Vordergrund. Durch die verschiedenen Charakter-Sprünge musste man auch ziemlich mitdenken. Bis ungefähr zur Hälfte empfand ich das Buch eher schleppend und anstrengend. Als ich dann aber mal drin war, interessierte es mich dann doch. Die Handlung wurde besser und das Ende war zeitweise unerwartet. Da ich nun drin bin, interessiert mich natürlich, wie es weiter geht. Ich kann nur sagen: Dranbleiben lohnt sich! Manche Szenen sind sehr brutal bzw. blutig und nichts für schwache Nerven.

Persönliche Gesamtbewertung:
Vor allem die erste Hälfte etwas ziehend, aber dranbleiben lohnt sich. Nach diesem Cliffhanger muss ich wissen, wie es für Calla weiter geht!

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Der Titel und Untertitel waren so spannend, dass es nicht mehr viel vom Klappentext brauchte, um mich neugierig zu machen.

Cover:
Das Cover ist wunderschön und doch unheilvoll. Die schwarzen Schlangen, die sich sowohl auf dem Cover als auch auf dem Farbschnitt durchziehen wirken gefährlich, aber durch den rosa Schimmer dennoch schön. Man kann sich denken, um was es im Buch geht.

Inhalt:
Nachdem ihre beste Freundin Hayley stirbt, endet für Ella das normale Leben. Sie igelt sich zuhause ein und versucht nicht in Schuldgefühlen zu ertrinken. Als sie dann noch im neuen Schuljahr Sawyer, Hayleys Freund, näher kommt, werden die Schuldgefühle nicht weniger. Als sie dann Hayleys Tagebuch entdeckt, findet sie heraus, dass ihre beste Freundin vor ihrem Tod ein großes Problem hatte über das sie nicht mit Ella gesprochen hat.

Handlung und Thematik – Achtung, Spoiler:
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass es um häusliche Gewalt und Stalking gehen könnte und bin dennoch von der Umsetzung begeistert! Die Themen wurden authentisch eingearbeitet und vor allem Ellas Denkweise war sehr nachvollziehbar. Die Tabu-Beziehung zu Sawyer war passend gewählt. Die Handlung ist durchgehend spannend und mitreißend und es gab einige überraschende Wendungen.

Charaktere:
Ella war mir direkt sympathisch. Ihr Schmerz und ihre Schuldgefühle waren absolut nachvollziehbar. Sie und ihre Gefühle wurden wahnsinnig authentisch dargestellt. Ihre Art und wie sie dennoch nicht aufgab sorgen dafür, dass sie eine wirklich starke Protagonistin ist. Sawyers geheimnisvolle und anfangs noch sehr abweisende Art passte perfekt. Man wird direkt neugierig auf ihn und seine Hintergründe. Ich mochte die Dialoge zwischen den beiden und auch die anderen Charaktere hatten die notwendige Tiefe.

Schreibstil:
Wiedermal ein Buch das ich in wenigen Stunden durchgesuchtet habe. Ich konnte es aufgrund der spannenden Handlung nicht aus der Hand legen. Ich mochte wie sich die Handlung gedreht hat und wo sie sich hin entwickelt hat. Alles war stimmig und die Charaktere authentisch. Der einfache und leicht zu lesende Schreibstil brachte den Rest. Es gab unerwartete Wendungen und das Ende hat einfach gepasst. Cool waren die Tagebucheinträge von Hayley und auch der Brief.

Persönliche Gesamtbewertung:
Spannende Story um eine Tabu-Beziehung und kritische Darstellung eines sehr wichtigen Themas über das unbedingt gesprochen werden muss! Von mir gibt’s eine Leseempfehlung.

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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht.

Cover:
Das Cover ist herbstlich angehaucht und wunderschön. Die Farben sind sehr harmonisch und toll. Man erkennt direkt, dass es sich um ein wundervolles Buch handeln muss. Auch die Farben des Farbschnittes sind wunderschön.

Inhalt:
Nachdem Cassie die Hochzeit ihrer Freundin unbeabsichtigt Daya gecrashed hat, flüchtet sie mit Jared ins langweilige Willow Falls um sich erstmal die Wunden zu lecken. Langsam fühlt sie sich nicht nur in Willow Falls, sondern auch bei Jared sehr wohl und beginnt, sich dort mehr zu engagieren.

Handlung und Thematik:
Eine wirklich traumhafte Wohlfühlstory in einer herbstlichen Kleinstadt. Es geht weitestgehend um die Selbstfindung und wie Freunde und Familie dabei eine Rolle spielen, oder auch nicht. Auch (Cyber-)Mobbing spielt eine große Rolle. Es gibt sehr spannende Passagen, die das Tempo des Buches kurzzeitig ändern, aber ansonsten eine wirklich cozy und emotionale Geschichte.

Charaktere:
Sowohl Cassie als auch Jared sind mir direkt ans Herz gewachsen. Beide sind sehr ehrgeizig und wissen was sie wollen, auch wenn Cassie kurzzeitig die Orientierung verliert. Cassie ist sehr tapfer und kämpft sich durch ihre missliche Lage. Jared ist sehr hilfsbereit, auch wenn er dabei seine eigenen Ziele dadurch langsamer erreichen kann. Beide zusammen sind wirklich ein wunderschönes Paar. Alle Charaktere waren super ausgearbeitet und harmonisierten.

Schreibstil:
Ich kannte die Autorin bisher noch nicht, bin mir aber sicher, es wird nicht das letzte Buch von ihr sein, das ich lesen werde. Durch den luftig lockeren und einfachen Schreibstil packte sie mich direkt und die Seiten flogen nur so dahin. Durch die vielen bildlichen Beschreibungen war ich mittendrin und es fühlte sich an als würde ich Freunde begleiten. Ich fühlte mich das ganze Buch über sehr wohl und bin nun traurig, dass es schon vorbei ist. Die Handlung war durchgehend mitreißend und am Ende sogar überraschend. Alle Charaktere waren authentisch und auch die Nebencharaktere hatten die notwendige Tiefe.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ein tolles Herbst-Wohlfühlbuch. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung. Ich will zurück nach Willow Falls!

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