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Veröffentlicht am 03.07.2024

Leider nichts für mich… Abgebrochen

Das Babel Projekt – Lifelike
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe vor wenigen Tagen die Illuminae-Akten Teil 1 und 2 des Autors begeistert gelesen und wollte mir die Zeit vertreiben bis der dritte Teil bei mir ankommt. ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe vor wenigen Tagen die Illuminae-Akten Teil 1 und 2 des Autors begeistert gelesen und wollte mir die Zeit vertreiben bis der dritte Teil bei mir ankommt. Dieses Buch liegt seit Erscheinungsdatum auf meinem SUB und wartet darauf gelesen zu werden.

Cover:
Das Cover finde ich sehr auffällig und cool. Es passt zum Inhalt und ist ein wahrer Hingucker.

Inhalt:
Eve hält sich mit Roboterkämpfen in der Kuppel über Wasser. Als sie allerdings ihr letztes Geld verliert und einen seltsamen Zwischenfall hat, kehrt sie betrübt Richtung nach Hause zurück zu ihrem Großvater. Als ihr ein Lifelike-Androide, Ezekiel, begegnet, nimmt sie ihn mit nach Hause. Dort gerät ihr Leben wie sie es kennt aus den Bahnen und sie muss herausfinden, wer sie wirklich ist.

Handlung und Thematik:
Tendenziell gefällt mir die Idee der Handlung. Leider konnte sie mich ab einem gewissen Punkt nicht mehr mitreißen. Ich habe das Buch ab der Hälfte abgebrochen, da es mich tatsächlich nicht interessiert, wie es weiter geht. Es ist vorhersehbar und teilweise langweilen mich die Charaktere sehr. Es fühlt sich nicht besonders bzw. neu an. Es wird mehr über das Setting berichtet als Gefühle zu den Charakteren vermittelt…

Charaktere:
Leider wurde ich weder mit Eve, noch mit Lemon oder mit Eszekiel warm. Sie waren toll beschrieben, aber es wirkt alles oberflächlich und langweilig.

Schreibstil:
Ein tolles Setting, das man nicht so detailliert beschreiben müsste… Die Charaktere und die Handlung blieben auf der Strecke. Die Handlung hat mir anfangs gefallen, dies lies aber nach bis es mich irgendwann gar nicht mehr interessierte. Die Charaktere waren farblos und langweilig. Ich bin enttäuscht, ich hatte hohe Erwartungen, da mir die Illuminae-Akten so gut gefallen…

Persönliche Gesamtbewertung:
Abgebrochen nach der Hälfte. Charaktere farblos, Handlung langweilig und viel zu viele Beschreibungen das Setting betreffend. Man hat das Gefühl man weiß eh wie es enden wird.

Serien-Reihenfolge:
1. LIFEL1K3
2. LOSTL1F3

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.06.2024

Leider nach einem Drittel abgebrochen…

Nevernight - Die Rache
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe vor ca. 5 Jahren die ersten beiden Bände geliebt und nun wollte ich wissen, wie die Trilogie endet.

Cover:
Das Cover erinnert an Teil 1 und 2, ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe vor ca. 5 Jahren die ersten beiden Bände geliebt und nun wollte ich wissen, wie die Trilogie endet.

Cover:
Das Cover erinnert an Teil 1 und 2, allerdings erkennt man diesmal schon deutlich, dass es ein anderer Band ist. Das Assassinen-Thema ist ersichtlich und auch das Fantasy-Genre ist hier gleich erkennbar. Das Cover gefällt mir sehr gut, auch den Papiereinband des Buches finde ich großartig.

Inhalt – Achtung, spoilert die Vorgängerbände:
Nachdem Konsul Julius Scaeva das Attentat bei den großen Spielen überlebt hat, muss sich Mia auf den Weg machen um herauszufinden, wie sie ihn besiegen kann. Nebenbei kümmert sie sich noch um ihren Bruder, der alles andere als dankbar ist, jetzt bei ihr zu sein.

Handlung und Thematik:
Leider hat dieser Teil für mich die Reihe kaputt gemacht. Die Handlung zieht sich ewig und es geht in diesem Teil hauptsächlich um Befindlichkeiten und ermüdende, sich wiederholende Dialoge. Ich habe das Buch nach einem Drittel abgebrochen und bin nicht mal mehr annähernd interessiert, wie das Buch endet. Super schade, da diese Reihe wirklich etwas Besonderes war…

Charaktere:
Leider konnten mich die Charaktere nicht überzeugen, das Buch fertig- bzw. weiterzulesen. Es gab eine Dreiecksbeziehung die mich nervte. Mia war gefühlt schwächer und ihr Bruder nervte nur. Ashlinn mochte ich ja beim zweiten Teil schon eher nicht mehr.

Schreibstil:
Der Schreibstil der Reihe ist einfach etwas Besonderes. Das direkte Ansprechen des Lesers, die brutale Realität und die Wortwahl sind einzigartig. Leider konnte mich das nicht dazu verleiten, das Buch weiter- bzw. fertigzulesen… Die Charaktere nervten mich mit ihrer Dreiecksbeziehung, die Dialoge wiederholten sich und die Handlung war einfach nur öde und ziehend. Ich musste das Buch nach einem Drittel abbrechen. Es hat mir die Reihe einfach kaputt gemacht. Schade!

Persönliche Gesamtbewertung:
Ein grauenvoller Abschluss der Reihe. Ich bin mega enttäuscht, ich hatte mich lange auf den letzten Trilogieteil gefreut und wurde dermaßen enttäuscht. Ziehende langweilige Handlung mit sich wiederholenden Dialogen und nervigen Charakteren. Nach einem Drittel abgebrochen.

Serien-Reihenfolge:
1. Nevernight – Die Prüfung
2. Nevernight – Das Spiel
3. Nevernight – Die Rache

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2024

Auch der zweite Leseanlauf gescheitert – ich gebe auf…

Die Töchter von Ilian
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich versuche derzeit meinen SUB etwas abzubauen. Ich hatte das Buch lange auf meinem SUB liegen, weil mir zwar das Cover und der Klappentext sehr gefallen ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich versuche derzeit meinen SUB etwas abzubauen. Ich hatte das Buch lange auf meinem SUB liegen, weil mir zwar das Cover und der Klappentext sehr gefallen haben, aber nach dem ersten Leseanlauf konnte es mich nicht packen.

Cover:
Das Cover ist wunderschön. Mir gefallen die Grüntöne und auch die Schnörkel am Titel. Man erkennt es direkt als Fantasy-Roman.

Inhalt:
Vier magische Artefakte sind bestimmt, das Schicksal der Welt zu lenken. Leider sind diese bei den unterschiedlichen Völkern und verschollen. Die Töchter der Völker müssen sich erheben, um ihre Macht zurückzugewinnen, die diese Artefakte mit sich brachten.

Handlung und Thematik:
Eine fantasyreiche Suche in einer schön aufgebauten Welt in der viel Krieg herrscht. Leider ohne wirkliche Spannung. Ich habe das Buch auch beim zweiten Leseanlauf abgebrochen, diesmal bin ich aber bis Seite 180 gekommen.

Charaktere:
Es gibt gefühlt ewig viele Charaktere und man kann zu niemandem wirklich eine Beziehung aufbauen. Walgreta hat mir eigentlich gut gefallen, aber wirklich in sie hineinversetzen konnte ich mich nicht. Die ganzen Perspektivenwechsel überfordern mich etwas, ich würde mir zu Beginn mehr Zeit bei den einzelnen Charakteren wünschen.

Schreibstil:
Zuerst das Positive: Die Welt, die sich Jenny-Mai Nuyen einfallen hat lassen, ist wirklich wunderschön. Es gibt einige bildliche Beschreibungen und man kann sich gut in die Welt hineinfühlen. Leider führt das Fehlen von jeglicher Art von Spannung dazu, dass ich das Buch zum zweiten Mal abgebrochen habe. Die ganze Story plätschert dahin. Ich wurde absolut nicht mitgezogen. Wenn ich mal mit einem Charakter etwas wärmer wurde, ging es in eine andere Perspektive. Die Charaktere können sicherlich auch beim weiteren Lesen ihre Qualitäten haben, da sie schon besonders wirken, aber für mich ist diese Chance verstrichen. Ich bin nicht sicher, ob ich noch in Buch der Autorin lesen sollte.

Persönliche Gesamtbewertung:
Für mich fehlte jede Art von Spannung. Beim zweiten Leseversuch wieder abgebrochen. Keine Empfehlung von mir.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.01.2024

Leider nichts für mich

Die Insel der besonderen Kinder
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Buch wurde in vielen Foren und Lesekreisen empfohlen und ich war neugierig darauf.

Cover:
Das Cover erinnert mich eher an ein Horror-Buch als ein Fantasy-Buch. ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Das Buch wurde in vielen Foren und Lesekreisen empfohlen und ich war neugierig darauf.

Cover:
Das Cover erinnert mich eher an ein Horror-Buch als ein Fantasy-Buch. Das schwebende Mädchen mit dem bösen Blick bereitet mir sehr viel Gänsehaut. Dennoch macht es neugierig auf den Inhalt.

Inhalt:
Jacob bekommt von seinem Großvater, Abraham Portman, seit seiner Kindheit Geschichten erzählt. Er geht davon aus, dass es Märchen sind und will sie irgendwann nicht mehr hören. Als sein Großvater aber eines Tages unter seltsamen Umständen ums Leben kommt und zuvor noch eine Botschaft für Jacob hinterlässt, möchte dieser den Geschichten auf den Grund gehen.

Handlung und Thematik:
Tendenziell hat mir die Handlung direkt zugesagt. Ich fand das Setting sehr interessant und auch das Thema um die besonderen Kinder. Leider wurde hier nicht aus den Vollen geschöpft, die Handlung plätschert ständig nur dahin. Ich weiß nicht, ob es in der zweiten Hälfte noch besser wird, denn ich habe das Buch nun auf Seite 211 abgebrochen. Die Fantasy-Elemente sowie deren Untermalung durch die Fotografien haben mir zwar sehr gut gefallen, aber es war einfach zu unspannend für mich.

Charaktere:
Leider wurde ich mit Jacob nicht wirklich warm. Er wirkt noch sehr wie ein Kind und an vielen Stellen fehlte mir konkreter Mut. Es ist als würde er überall einfach nur reinrutschen und nicht bewusst hingehen. Trotz der Ich-Perspektive konnte ich mich nicht wirklich gut in ihn hineinversetzen. Die anderen Charaktere nahm ich nur am Rande wahr, was schade ist, da sie viel Potenzial hätten.

Schreibstil:
Das ist wohl das erste und letzte Buch das ich von Ransom Riggs gelesen habe… Ich werde mit seinem Schreibstil leider nicht warm. Die Handlung plätscherte und die Charaktere begeisterten mich leider auch nicht. Es ist absolut schade, weil mir das Setting sehr gut gefallen würde. Die bildlichen Beschreibungen sind schön und das Thema an sich interessant, aber es reicht nicht aus um mich für das gesamte Buch zu begeistern. Ich musste mich zum Weiterlesen zwingen und da ich beschlossen habe, dass meine Lebenszeit für sowas zu kurz ist, habe ich abgebrochen. Ich habe dem Buch bis Seite 211 eine Chance gegeben, aber es wurde leider nicht wirklich besser. Schade.

Persönliche Gesamtbewertung:
Das Potenzial dieses genialen Settings wurde leider nicht ausgeschöpft. Uninteressante Charaktere und eine plätschernde Handlung. Abgebrochen bei der Hälfte. Leider nichts für mich und daher keine Leseempfehlung von mir.

Serien-Reihenfolge:
Die Insel der besonderen Kinder
Die Stadt der besonderen Kinder
Die Bibliothek der besonderen Kinder
Der Atlas der besonderen Kinder
Das Vermächtnis der besonderen Kinder
Die Zukunft der besonderen Kinder

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 09.07.2023

Ort und Zeit sind super, der Rest leider nicht...

Die im Dunkeln sieht man nicht
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch in einer Goodie-Bag geschenkt bekommen.

Cover:
Das Cover zeigt eigentlich schon sehr gut, mit was man es zu tun hat. Es ist klar, dass ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch in einer Goodie-Bag geschenkt bekommen.

Cover:
Das Cover zeigt eigentlich schon sehr gut, mit was man es zu tun hat. Es ist klar, dass es nicht um eine aktuelle Story geht, sondern eher in Richtung historischer Roman. Ich hätte mir das Buch aber wohl nicht ausgesucht, da für mich der Krimi darin nicht gleich erkennbar ist.

Inhalt:
Karl Wieners macht sich zusammen mit seiner Nichte Magda auf die Suche nach einem Kunstschatz der Nazis in der Hoffnung eine gute Story zu bekommen. Der Journalist und seine Nichte geraten dabei jedoch in Probleme.

Handlung und Thematik:
Ich habe das Buch leider nur bis zur Hälfte gelesen, da mich die Handlung absolut nicht fesseln konnte. Ich habe wenig mit Kunst am Hut, die eher schleppend verlaufende Suche danach tat ihr übriges dazu. Es fehlte total der Spannungsbogen, es plätscherte leider alles etwas dahin und der Autor verliert sich offenbar in Nebensächlichkeiten. Das Buch handelt mehr von den Überlegungen der Charaktere als über einen spannenden Fall.

Charaktere:
Nicht nur die Handlung lies mich eher kalt, auch die Charaktere waren für mich nicht besonders. Ich konnte keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen und es blieb auch niemand wirklich im Gedächtnis.

Schreibstil:
Für mich hat das Buch mehr von einem historischen Roman als von einem Krimi. Die Spannung fehlte komplett und die Handlung konnte mich nicht fesseln. Es gibt größtenteils Überlegungen und Gedanken der Charaktere, dafür aber so gut wie keine Haupthandlung und absolut keine Spannung. Der Autor verliert sich leider in Nebensächlichkeiten. Schade, mir hätte die Gegend und die Zeit sehr gut gefallen! Dadurch, dass ich in den besagten Orten schon unterwegs war, haben mir die Orte gut gefallen. Auch die Zeit um 1950 finde ich sehr spannend. Schade, dass die Handlung so plätscherte und das Buch dadurch nervte.

Persönliche Gesamtbewertung:
Nach der ersten Hälfte kann ich sagen: Die zweite Hälfte interessiert mich nicht die Spur. Ich kann leider nichts mit der Handlung, den Charakteren und dem Schreibstil anfangen. Ort und Zeit wären sehr interessant, das Potential wurde nicht genutzt…

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere