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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.11.2018

Unpersönliche Charaktere und langatmige Story – Potential wurde leider nicht ausgeschöpft

Das Spielhaus
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext super und das Cover zog mich magisch an.

Cover:
Die mysteriöse Tür auf dem Cover zog mich magisch an. Was befindet sich dahinter? ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext super und das Cover zog mich magisch an.

Cover:
Die mysteriöse Tür auf dem Cover zog mich magisch an. Was befindet sich dahinter? Auch der Titel und die verschnörkelte Schrift machten das Buch allein schon zu einem Must-Read für mich. Ich musste einfach herausfinden, was es mit dem Spielhaus auf sich hat!

Inhalt:
Immer wieder in der Geschichte taucht mitten in der Stadt ein altmodisches Häuschen auf. Dahinter findet man zwei Etagen, in welchen man nicht nur einfache Spiele um Geld spielt. Wer es schafft, in den Oberen Gemächern eingeladen zu werden, spielt auch um Königreiche, ewiges Leben oder ähnliches. Enthalten sind 3 Geschichten. Zuerst begleitet man Thene, die ihren Ehemann in das Spielhaus begleitet und selbst zur Spielerin in Venedig wird. In Geschichte zwei begleitet man Remy Birke auf einem Fangen und Verstecken-Spiel durch ganz Siam. Die letzte Geschichte nennt sich Das Duell der Spielemeistern, da ich zu viel verraten würde, erwähne ich nicht um wen es genau geht.

Handlung und Thematik:
Die Handlung beginnt sehr vielversprechend – ein Spiel, das es ermöglicht, ewiges Leben zu erlangen klingt super verführerisch. Auch das Konzept, wie man Mitglied des Spielhauses wird, ist super. Leider erweisen sich die Spiele als sehr langatmig und überraschungslos. Ich musste mich sehr durch manche Passagen quälen, weil es klar war wie sie enden und auch die Ausschmückung nicht wirklich toll waren. Toll fand ich, dass die Überwachungsmethoden der NSA thematisiert wurden, das war aber nur ein kurzer Abschnitt und leider nicht arg tiefgründig.

Charaktere:
Leider konnten mich die handelnden Charaktere nicht überzeugen. Einzig und allein mit Birke habe ich ein bisschen mitgefiebert. Thene mochte ich am Anfang, aber dann wurde sie irgendwie für mich uninteressant.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Claire North ist leider absolut nicht mein Fall. Die erste Story enthielt stellenweise elendig lange Sätze und war hochgestochen geschrieben. Das führte dazu, dass das Lesen echt anstrengend war. Mir fehlten hier auch oft Gegendbeschreibungen, ich konnte mich nicht wirklich in Thene hineinversetzen. Bei der Handlung um Birke fiel es mir ein bisschen leichter, aber auch hierhätte man mehr draus machen können. Ich hätte mehr über Charaktere erfahren wollen, auch fehlte irgendwie die notwendige Spannung. Auch die letzte Geschichte konnte mich nicht überzeugen. Das Ende war irgendwie komisch und die Regeln waren mir irgendwie nicht ganz klar. Die Kapitellängen waren durchgehend kurz und super, dafür war der Inhalt langatmig und anstrengend.

Persönliche Gesamtbewertung:
Ich bin sehr enttäuscht von diesem Buch, von welchem ich so viel erwartet hatte. Die ersten Seiten waren – trotz des hochgestochenen Schreibstils in der ersten Geschichte – super mitreißend und toll aufgebaut. Leider ebbte dies schnell ab. Die Charaktere waren unpersönlich und bezüglich der Spiele waren mir die Hintergründe und Regeln nicht klar genug. Ich kann das Buch daher nicht empfehlen.

Veröffentlicht am 04.07.2018

Für mich der totale Reinfall. Dahinplätschernde Handlung und keine Botschaft

Dream Maker - Sehnsucht (The Dream Maker 1)
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext und die Leseprobe sehr interessant und wollte einen erotischen Roman lesen. Von Calender Girl habe ich schon viel gehört, drum dachte ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich fand den Klappentext und die Leseprobe sehr interessant und wollte einen erotischen Roman lesen. Von Calender Girl habe ich schon viel gehört, drum dachte ich mir ich lese den neuen Roman der Autorin.

Cover:
Das Cover ist romantisch verspielt und sehr auffällig. Es regt zum Träumen an!

Inhalt:
Parker Ellis, Bogart – Bo – Montgomery und Royce Sterling lernten sich in Harvard kennen. Sie sind die geborenen Junggesellen und verstanden sich auf Anhieb. Sie gründeten das Unternehmen International Guy Inc.. Ihr Unternehmen richtet sich nach den Bedürfnissen der Kundin. Parker ist der Dream Maker, Bo ist der Love Maker und Royce ist der Money Maker. Die erste Kundin im Buch ist Sophie, die Erbin eines Milliardärs, die nach dem Tod ihres Vaters die Firma leiten soll.

Handlung und Thematik:
Leider besitzt das Buch wenig Handlung. Parker reist zu der jeweiligen Dame, hilft ihr bei ihren Problemen durch Sex und reist dann wieder weiter. Es gab ein kurzes Ausschweifen in „Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“ und wie man sich da verhält, das waren aber leider nur wenige Seiten. Die Handlung plätscherte größtenteils einfach so dahin. Man könnte erkennen, dass er lernt, dass Sex nicht alles ist und er sich vielleicht bald in eine feste und erste Beziehung wagt, das wird aber nur angedeutet… Für mich keine Botschaft erkennbar…

Charaktere:
Parker ist ein ehrgeiziger junger Mann, der weiß was er will und wie er es erreichen kann. Er ist sich seiner Wirkung auf Frauen bewusst. Leider gefällt mir sein Charakter absolut gar nicht. Er spielt mit den Frauen und seine Ausdruckweise ist mehr als grenzwertig… Seite Wortwahl beim Geschlechtsverkehr war obszön und sowas von gar nicht erotisch…
Von seinen Partnern Bo und Royce bekommt man nur wenig mit, daher konnte ich zu ihnen keine wirkliche Verbindung aufbauen.
Die Kundinnen sind sympathisch und nett, teilweise naiv aber immer willig. Sie haben so schnell Vertrauen zu Parker gefasst, das fand ich nicht wirklich realistisch.

Schreibstil:
Die Stories werden aus der Ich-Perspektive von Parker und teilweise auch Skyler erzählt. Die Wortwahl ist oft obszön. Der Akt wird mit wenigen Worten beschrieben und ist schnell wieder vorbei. Ich konnte nicht mal ein erotisches Prickeln empfinden… Ich wurde nicht wirklich mitgerissen und die Beschreibungen der Charaktere und der Umgebung war auch nicht wirklich besonders für mich.

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider war dieses Buch der absolute Reinfall für mich. Die Leseprobe und damit die ersten Kapitel des Buches fand ich großartig, leider konnte der Rest dem nicht folgen… Die Handlung plätscherte dahin, die Charaktere waren unsympathisch und die Wortwahl fand ich sowas von gar nicht erotisch. Die nachfolgenden Teile werde ich mir definitiv sparen.

Veröffentlicht am 21.04.2018

Die Handlung plätschert einfach nur so dahin... Hat meines Erachtens wenig mit Thriller zu tun

Wahrheit gegen Wahrheit
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Wie kam ich zu diesem Buch?
Ich hatte mich für eine Leserunde beworben und wurde leider nicht genommen. Ich habe mir das Buch dann selbst gekauft, weil ich die Leseprobe so gut fand.

Cover:
Das Cover ...

Wie kam ich zu diesem Buch?
Ich hatte mich für eine Leserunde beworben und wurde leider nicht genommen. Ich habe mir das Buch dann selbst gekauft, weil ich die Leseprobe so gut fand.

Cover:
Das Cover ist sehr auffällig. Die Buchstaben des Titels schimmern, da sie silbern umrandet sind. Auch sind die Buchstaben hervorgehoben sodass man den Titel auch „spüren“ kann. Die Frau die zu sehen ist wirkt einsam und geheimnisvoll. Durch den zentralen roten Stern auf dem ansonsten weißen Hintergrund ist das Buch sehr auffällig.

Inhalt/Klappentext:
Vivian Miller ist Spionageabwehr-Analystin bei der CIA. Mit ihrem Mann Matt, einem IT-Spezialisten, und ihren Kindern lebt sie in einem Vorort von Washington, D.C. Auf diesen Tag hat sie seit zwei Jahren hingearbeitet: Mithilfe eines speziellen Algorithmus will Vivian ein Netzwerk russischer Spione in den USA enttarnen. Ihr gelingt der Zugriff auf den Computer eines russischen Agentenbetreuers. Auf eine Datei mit fünf Fotos - allesamt „Schläfer“, die auf amerikanischem Boden operieren. Doch was sie entdeckt, bringt alles, was ihr wichtig ist, in Gefahr - ihre Familie, ihre Ehe, ihren Job. Ist es den Russen gelungen, sie an ihrer einzigen Schwachstelle zu treffen? Ist Matt nicht nur ein perfekter Mann und ein perfekter Vater. Sondern am Ende auch ein perfekter Lügner?

Meine Meinung:
Ich habe mir dieses Buch bewusst gekauft, da ich Fan von Thriller bin und mich die Leseprobe derart überzeugt hat. Die ersten vier Kapitel habe ich regelrecht verschlungen. Mir gefiel der Schreibstil der Autorin gut. Alles war deutlich und klar ge- und beschrieben. Anfangs war es ein bisschen schwierig für mich zu verstehen, wie das Agentennetz der Russen aufgebaut ist. Leider nahm meine anfängliche Begeisterung schnell ab. Ab Kapitel 5 plätscherte die Handlung nur noch dahin und es war weder spannend noch mitreißend. Auch fand ich es irgendwann zu einfach erzählt und oft langatmig. Für mich hat dieses Buch wenig mit einem (Spionage-)Thriller zu tun… Der Handlungsverlauf war größtenteils vorhersehbar und es kam wenig Unerwartetes.

Die Protagonistin Vivian verhält sich oft wie ein bockiges Kind und wirkt absolut naiv und gehirnlos (zumindest in ihren Handlungen). Sie besaß maximal am Ende des Buches ein wenig Stärke, ansonsten handelte sie nur impulsiv und unlogisch. Dass sich Viv unsicher ist, ob es wirklich Liebe ist oder ob ihr gesamtes Leben und ihre gesamte Familie eine Lüge ist, ist nachvollziehbar. Ihr Leben ist ein Scherbenhaufen und sie manövriert sich immer tiefer in Probleme hinein. So sollte sich keine Spionageabwehr-Analystin verhalten. Ihr Ehemann Matt war (wenn es überhaupt einen gibt) mein Favorit in diesem Buch. Er verhält sich gemäß seiner Rolle als russischer Geheimagent und man durchschaut ihn eigentlich nicht so ganz. Er führt ein Doppelleben, ist ein guter Ehemann und Vater sowie IT-Spezialist und zeitgleich auch ein russischer Agent.

Schreibstil:
Wie schon erwähnt ist alles einfach ge- und beschrieben. Trotz der Ich-Perspektive der Protagonistin gelang es mir nicht vollkommen im Buch unterzutauchen. Es werden logische Gedankengänge beschrieben und die Handlung von Viv ist dann eine ganz andere…

Persönliche Gesamtbewertung:
Die Story hatte echt Potential, welches leider nicht genutzt wurde. Ich musste mich leider durch dieses Buch richtig durchkämpfen... Ich finde es frustrierend, dass es sich bei der Protagonistin um so eine naive und hirnlose Person handelt die von Anfang an gegen alle Logik verstößt und einfach ihre Schwüre bricht... Ich finde das Buch wenig spannend und schon gar nicht mitreißend... Es gab zwei spannendere Stellen, alles andere ist einfach nur langweilig erzählt und war größtenteils absehbar. Es hatte für mich nichts mit einem Thriller zu tun... Das Ende deutet wohl auf eine Fortsetzung hin, sollte es so eine geben werde ich sie mir mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht holen…

Veröffentlicht am 03.07.2024

Leider mehr erwartet, ich musste es abbrechen

The Happiness Blueprint
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir hat der Klappentext sehr gut gefallen und die Leseprobe fand ich vielversprechend.

Cover:
Das Cover ist wirklich wunderschön. Man ahnt bereits um welche ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Mir hat der Klappentext sehr gut gefallen und die Leseprobe fand ich vielversprechend.

Cover:
Das Cover ist wirklich wunderschön. Man ahnt bereits um welche Art Buch es sich handelt und die Farbgebung ist gelungen.

Inhalt:
Klara ist gezwungen, aufgrund der Krebserkrankung ihres Vaters temporär nach Schweden zurückzugehen, um ihn zu unterstützen. Sie soll dort die Fliesenfirma leiten, was gar nicht so leicht ist. Ihr neuer Kollege Alex hilft ihr, die Terminplanung zu schaukeln und langsam kommen sich die beiden näher und an private Informationen des jeweils anderen.

Handlung und Thematik:
Die Handlung an sich ist sehr vielversprechend und auch die Thematik um den Tod von Alex Bruder und die leicht autistischen Züge von Klara. Allerdings konnte sie mich nicht genug fesseln um das Buch ganz durchzulesen. Slow-Burn-Romance in Reinstform… Ich musste das Buch leider abbrechen.

Charaktere:
Leider führten die Charaktere dazu, dass ich das Buch nicht weitergelesen habe. Ich wurde einfach nicht warm mit den Charakteren. Bei Klara gefällt mir der Name irgendwie schon nicht, er passt nicht zu ihr. Sie ist sehr introvertiert und mag gefühlt so gut wie gar nichts. Alex ist ein Mamasöhnchen ohne Mama, der wahnsinnig viele psychische Probleme seit dem Verlust seines Bruders hat. Die Beziehung zwischen ihnen wächst kaum. Beide haben für mich nichts Interessantes, wofür es lohnt weiterzulesen. Ich hatte nicht das Gefühl, dass ich unbedingt möchte, dass beide zusammenkommen. Mir fehlte einfach etwas.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Ally Zetterberg konnte mich nicht überzeugen. Das Buch hat eine Art versuchten Humor mit dem ich nicht warm werde. Irgendwie fehlt mir die Wärme und die Detailliebe, vor allem auch bei den Charakteren. Die Handlung wirkt irgendwie stockend. Alles erinnerte mich an das Buch Zeilenflüstern und da ich da eher enttäuscht war, habe ich dieses Buch jetzt abgebrochen. Das Leben ist zu kurz um sich durch Bücher zu quälen. Super schade, da mich generell die Themen und auch Schweden interessiert hätten.

Persönliche Gesamtbewertung:
Leider abgebrochen, keine Empfehlung von mir… Farblose Charaktere, fehlende Detailtiefe und Liebe, versuchter Humor der nicht ankommt und eine Handlung die gefühlt eher rückwärts als vorwärts geht.

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Veröffentlicht am 18.09.2023

Leider gar nicht mein Fall…

Die Seiten der Welt
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Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch schon mehrfach in Regalen gestehen. Als ich auf der Frankfurter Buchmesse einer Lesung vom Pakt der Bücher durch den Autor lauschte, war ...

Warum habe ich mich für das Buch entschieden?
Ich habe das Buch schon mehrfach in Regalen gestehen. Als ich auf der Frankfurter Buchmesse einer Lesung vom Pakt der Bücher durch den Autor lauschte, war ich neugierig auf die Serie. Seither steht die Trilogie sogar mit Autogramm vom Autor in meinem Regal und wartet darauf gelesen zu werden…

Cover:
Das Cover ist eher schlicht mit schönen schillernden Elementen. Durch die hübschen federnartigen Verzierungen auf dem dunklen Hintergrund wirkt es sehr fantasievoll und man erkennt, dass es sich um Fantasy-Lektüre handeln muss. Mir gefällt es ganz gut.

Inhalt:
Für Furia Salamandra Faerfax sind Bücher ihr Ein und Alles. Sie selbst und auch ihr Bruder tragen die Namen von berühmten Romanfiguren. Im Anwesen ihrer Familie gibt es eine riesige, unendliche Bibliothek in der viele Schätze aber auch Gefahren lauern. Furia muss sich ihnen stellen, denn sie ist auf der Suche nach ihrem Seelenbuch mithilfe dessen sie die Magie und die Macht der Worte entfesseln will.

Handlung und Thematik:
Tendenziell fand ich das Thema direkt beim Lesen des Klappentextes mega interessant. Ich hatte vor Jahren mal „Das Buch“ von Wolfgang und Heike Hohlbein gelesen und fühlte mich direkt daran erinnert. Leider ist die Umsetzung hier sehr chaotisch und sehr verwirrend. Man wird direkt reingeworfen und die Erklärungen der Welt führen eher zu noch mehr Chaos als das man sich zurechtfindet. Ich habe das Buch leider nach dem zweiten Anlauf wieder um Seite 100 rum aufgehört. Ich komme einfach nicht rein. Prinzipiell ist es cool wie die Buchstaben, die Origamis und auch der Schimmelrochen beschrieben werden, aber ich werde einfach nicht mitgezogen. Für mich plätschert es einfach nur dahin und es ist kein Lesevergnügen, sondern nur ein Zwingen zum Lesen.

Charaktere:
Leider konnte ich mich nicht in die Charaktere hineinversetzen. Sowohl Furia als auch Pip, als auch Lampen, Origamis und Buchstaben alle erschienen im Buch und alle konnte ich mir vorstellen, aber ich konnte keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen.

Schreibstil:
Ich hatte mich damals sehr auf das Buch gefreut, als ich Kai Meyer auf der Buchmesse in Frankfurt traf und sogar ein signiertes Exemplar ergattern konnte. Selbst nach dem zweiten Anlauf reist es mich wieder gar nicht mit. Ich konnte keine Verbindung zu den Charakteren aufbauen und die Handlung plätscherte einfach dahin. Prinzipiell ist das Buch sehr einfach geschrieben, aber es wirkte dennoch sehr chaotisch und durcheinander.

Persönliche Gesamtbewertung:
Abgebrochen auf Seite 100 beim zweiten Anlauf… Keine Leseempfehlung von mir, ist einfach zu chaotisch und wenig mitreißend für mich. Die Handlung plätscherte einfach dahin, vielleicht weil ich einfach nicht zu den Charakteren fand? Ich fand „Das Buch“ von Wolfgang und Heike Hohlbein damals besser. Ich gebe die Trilogie für mich auf.



Serien-Reihenfolge:

Die Seiten der Welt
Die Seiten der Welt Nachtland
Die Seiten der Welt Blutbuch

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