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Veröffentlicht am 04.11.2023

Fernweh nach Irland garantiert!

Songs of Emerald Hills
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„Doch Trauer ist nichts, was man verpacken, fest zuschnüren und außer Sichtweite legen kann.“ (S. 30)

Jeder neue Roman von Anabelle Stehl wird ohne Ausnahme von mir gelesen. „Songs of Emerald Hills“ versprach ...

„Doch Trauer ist nichts, was man verpacken, fest zuschnüren und außer Sichtweite legen kann.“ (S. 30)

Jeder neue Roman von Anabelle Stehl wird ohne Ausnahme von mir gelesen. „Songs of Emerald Hills“ versprach dabei besonders persönlich zu werden, aufgrund des eigenen Aufenthalts der Autorin in dem ausgewählten Buchsetting. Zwischen den Buchseiten steckt nicht nur dicht verwebt eine absolute Wohlfühlgeschichte, sondern zudem Meeresrauschen, zarter Regen auf der Haut und Hügellandschaften zum Greifen nah

Das Cover: Wellenförmige grüne und rosafarbene Formen winden sich am unteren Rand des Covers und erinnern durch die Anordnung an eine dynamische Hügelanordnung, die ein Hinweis auf das Setting darstellen. Durch das Verblassen dieser in der oberen Hälfte wird der Titel gut und ansprechend in Szene gesetzt. Gefällt mir gut.

Die Handlung: Nach einem gravierenden Verlust fällt es Caroline immer schwerer, Begeisterung oder gar Emotionen für etwa aufzubringen. Um dieser Gefühlskälte zu entfliehen, folgt sie recht spontan einer Stellungsausschreibung nach Irland, um Mrs Connolly nach einem Unfall auszuhelfen. Doch kaum dort angekommen, macht die ältere Frau ihr deutlich, dass sie nicht auf ihre Hilfe angewiesen sei und auch an die Landessprache Gälisch hat Caroline nicht gedacht. Etwas entmutigt beginnt sie den Aufenthalt anzuzweifeln, bis sie auf Connor trifft. Dieser möchte unbedingt die Sprachschule des Ortes retten und beim gemeinsamen Konzipieren eines Gälisch-Festivals lernen sich die beiden kennen und mögen. Doch Carolines Aufenthalt in Irland hat ein Ablaufdatum…

Meine Meinung: Diese Geschichte hält so viele Zutaten für eine perfekte Wohlfühlgeschichte bereit. Eine malerische Landschaft, zwei süße Hunde, eine Harte-Schale-weicher-Kern-Person und eine zarte Liebesgeschichte. Einmal ordentlich durchgerührt und man hat eine in sich perfekt stimmige Geschichte, die von Anfang bis Ende fesseln kann. Doch auch die ernsten Töne kommen nicht zu kurz, sodass Themen wie Verlust, Enttäuschung und Verrat einen Platz darin finden. Ich habe durchgehend mitgefühlt, mich aber besonders in die Landschaft verlieben können. Einzig am Anfang hatte ich einige Schwierigkeiten in die Geschichte zu kommen und hätte mir gewünscht, dass das Ende noch ein paar Seiten mehr bekommen hätte, da wurde mir alles dann doch etwas zu schnell zu einem Schluss geführt.

Die Charaktere: Caroline hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Ihre Gefühlswelt war mir stets präsent und besonders ihre Entwicklung im Laufe der Seiten mitzuerleben, war sehr berührend. Connor als Charakter hat mir auch zugesagt, auch wenn mir bei ihm manchmal ein Zugang gefehlt hat. Manchmal war er mir etwas zu blass, in anderen Momenten konnte er mich hingegen mehr überzeugen. Doch meine Favoritin bleibt Mrs Connolly. Ihre ernste und ruppige Art mag zuerst abschrecken, aber sie ist definitiv für die ein oder andere Überraschung gut.

Fazit: Für mich eine tolle Wohlfühlgeschichte, an die ich auch nach Beenden sehr gern zurückdenke. Von mir gibt es hier 4,5/5 Sternen und eine Leseempfehlung. Anabelle Stehl kann einfach nicht enttäuschen!

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Veröffentlicht am 30.10.2023

Jeden Tag ist etwas Neues im Wald los!

Hörnchen & Bär (1). Haufenweise echt waldige Abenteuer
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„Japp, es duftet eindeutig nach Herbst.“ (Hörnchen, S. 90)

Im Vorfeld war ich mir bereits sicher, dass mir dieses Buch gefallen würde. Aber wie schnell mir das Hörnchen und der Bär ans Herz wachsen würden, ...

„Japp, es duftet eindeutig nach Herbst.“ (Hörnchen, S. 90)

Im Vorfeld war ich mir bereits sicher, dass mir dieses Buch gefallen würde. Aber wie schnell mir das Hörnchen und der Bär ans Herz wachsen würden, hätte ich nicht erwartet.

Das Cover: Hörnchen und Bär – die beiden Protagonisten des Buches – werden sehr zentral hervorgehoben. Es wirkt beinahe, als würde ein Bilderrahmen um sie herum existieren. Die ausgewählte Haltung der beiden wirkt aufbruchsbereit, als würden sie sich direkt in das nächste Abenteuer aufmachen wollen.

Die Handlung: Hierbei verfolgen wir zentral das Hörnchen, welches über die gesamten vier Jahreszeiten mit neuen Herausforderungen, Situationen oder auch Abenteuern konfrontiert wird. Dabei werden einzelne Geschichten kurz und humorvoll erzählt und sind manchmal zusammenhängend aber können auch perfekt unabhängig voneinander gelesen oder auch vorgelesen werden.

Meine Meinung: Tilda Apfelkern, ebenfalls vonAndreas H. Schmachtl, war mir schon immer ein Begriff, aber welches „Imperium“ dahintersteckt mitsamt all den schönen Sammelbände und dem Merchandise, hat sich mir erst nach dem Lesen ergeben. Da Eichhörnchen jedoch meine Lieblingstiere sind, startete ich mit diesem Buch – und wurde definitiv überrascht. Andreas H. Schmachtl versteht es wirklich Humor, niedliche Charaktere und auch Botschaften zum Lernen in einem zu vereinen ohne den Unterhaltungsfaktor zu dämmen. Die einzelnen Geschichten sind kurz und knapp, mit absolut gelungenen Illustrationen unterlegt, die nicht nur das Bildliche verstärken, sondern auch wirklich zum Betrachten einladen. Diese Geschichten sind so herzerwärmend, dass ich sie nicht nur Kindern ans Herz legen würde!

Die Charaktere: Hörnchen hat mein Herz! Er lernt im Laufe der Geschichten viel dazu, sorgte bei mir für einige Lacher und ist einfach nur ein spannender Protagonist. Sein passendes Gegenstück ist der ruhige und sachliche Bär mit großem Herzen. Gemeinsam haben sich die besten Freunde perfekt ergänzt. Doch auch viele Nebencharaktere, die immer mal wieder in Geschichten auftauchen, machen sie komplett.

Die Illustrationen: Einfach nur wow! Andreas H. Schmachtl vereint hierbei luftige Aquarellfarben mit einem niedlichen und ästhetisch ansprechenden Zeichenstil. Ich habe beim Lesen wirklich jede einzelne Illustration eingehend betrachtet, weil sie mich so sehr ansprechen konnten.

Fazit: Ich bin wirklich begeistert und habe zum Glück Band zwei schon bei mir zu Hause. Für mich ist „Hörnchen & Bär“ sowohl für jüngere Lesemäuse geeignet, sowie für ein erwachsenes Publikum! Von mir gibt es hier 5/5 Sternen!

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Veröffentlicht am 29.10.2023

Atlas letzte und wichtigste Ermittlung

Der dunkle Schwarm 2 - Der stille Planet
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„Ich meine…ist es überhaupt Kunst, wenn du einfach alles kannst?“ (S. 346)

Der Auftakt der Dilogie konnte mich direkt nach der Erscheinung für sich gewinnen. Umso gespannter war ich demnach auf die Fortsetzung, ...

„Ich meine…ist es überhaupt Kunst, wenn du einfach alles kannst?“ (S. 346)

Der Auftakt der Dilogie konnte mich direkt nach der Erscheinung für sich gewinnen. Umso gespannter war ich demnach auf die Fortsetzung, die zugleich auch das Ende einleiten würde. Insgesamt hatte ich erneut ein kurzweiliges Science-Fiction-Abenteuer, jedoch mit kleineren Schwächen.

Das Cover: Erneut sehr futuristisch und passend zum Vorgänger. Gleichzeitig hätte ich mir gern noch mehr Variation gewünscht. Dennoch mag ich das ausgewählte Motiv und finde es gelungen in Szene gesetzt!

Die Handlung: Um nicht zu viel vorwegzunehmen, halte ich es kurz. Die Handlung setzt genau dort fort, wo sie im ersten Band endete und gemeinsam begleitet man Atlas und ihre Verbündeten auf eine actionreiche Ermittlung, bei welcher sich der ein oder andere Abgrund auftut.

Meine Meinung: Anfangs hatte ich kleinere Schwierigkeiten in die Geschichte hineinzukommen, da mir jedoch der Auftakt noch recht bildlich im Kopf präsent war, konnte ich dem Geschehen nach ein paar Kapiteln wieder recht schnell folgen. Besonders gefällt mir, dass es direkt dort ansetzt, wo es endete und es wie in einer Serie unermüdlich weitergeht. Ich hatte das Buch immer morgens und nachmittags in der Bahn gelesen und ich kann nur sagen, dass sich die Bahnfahrten selten so kurz angefühlt haben. Maries Schreibstil war auch diesmal sehr bildlich und ließ mich das Geschehen gestochen scharf in meinem Kopf miterleben. Gleichzeitig muss ich zugeben, dass ich mir auch ein paar nachdenklichere Szenen gewünscht hätte. Der Vorgängerband konnte mich besonders ansprechen, da es neben den zahlreichen Verfolgungen und actionreichen Szenen auch Platz für Trauer und intensive Emotionen gab. Das hatte mir hier ein wenig gefehlt, da ich die Geschichte an manchen Stellen gern ein wenig mehr gefühlt hätte und ich oft eine gewisse Distanz verspürte.

Die Charaktere: Atlas hat mir auch in diesem Band als Protagonistin gefallen! Sie ist eine spannende Person, bei welcher man sich nie ganz sicher sein kann, wie ihr nächster Schritt aussieht und wie genau es in ihrem Innenleben zugeht. Gleichzeitig muss ich zugeben, dass es ein wenig seltsam war, wie wenig Noah in diesem Band vorkam, obwohl er im Band zuvor eine recht große Rolle bekam. Generell lag der Fokus sehr stark auf Atlas, sodass andere Nebencharaktere immer ein wenig zu kurz kamen.

Fazit: Für mich ein guter Abschluss, jedoch mit einigen Schwächen, die ich nicht gravierend fand, mir aber im Kopf geblieben sind. Ich kann diese Reihe nur empfehlen und vergebe hier 3,5/5 Sternen für den Abschluss.

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Veröffentlicht am 22.10.2023

Auf Rubinas Abenteuer sollte man sich dringend einlassen!

Rubina Blackfield 1: Mit der Lizenz zum Spionieren
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„Sie war ohne es zu wollen in etwas hineingeraten, das alle ihre Blackfield’schen Antennen kitzelte.“ (S. 115)

Lea Melchers Geschichten lese ich schon sehr lange unheimlich gern. Von Jonas und Lea Melcher ...

„Sie war ohne es zu wollen in etwas hineingeraten, das alle ihre Blackfield’schen Antennen kitzelte.“ (S. 115)

Lea Melchers Geschichten lese ich schon sehr lange unheimlich gern. Von Jonas und Lea Melcher hingegen habe ich noch nichts in der Kombination gelesen, weswegen ich sehr gespannt auf die neue Geschichte war und mir diese nicht entgehen lassen konnte.

Das Cover: Leas Illustrationsstil ist unverkennbar. Mit Scheinwerferlicht (bzw. Taschenlampenlicht) und einem runden Rahmen wird Rubina perfekt hervorgehoben und den Betrachtenden präsentiert. Angenehme Farben, spannende Komposition und das Setting – London – wird auch gleich ersichtlich.

Die Handlung: Rubina Blackfield lebt gemeinsam mit ihrem Großvater auf einer abgeschiedenen Vulkaninsel. Was viele jedoch nicht wissen: ihr Großvater ist ein Bösewicht, der seine Enkelin auch in der Hinsicht ausbildet. Eines Tages soll sie jedoch das „Camp der Spione“ bespitzeln und muss dazu ebenfalls an dem Programm teilnehmen, um nicht aufzufallen. Nicht nur kommt sie dabei an ihre Grenzen, sondern findet auch heraus, dass ganz London in Gefahr ist. Und der Auslöser der Gefahr befindet sich unter anderem in Camp…

Meine Meinung: Diese Geschichte bietet viel Spannung, aufregende Abenteuer und eine sympathische Protagonistin, die im Laufe der Geschichte viel dazulernt. Spaß, Humor, aber auch eine Prise Ernst ergeben ein rundes Gesamtpaket, welches ich sehr gern entgegengenommen habe. Auch die tierischen Sidekicks sind einfach nur zum Gernhaben und für mich die heimlichen Stars der Geschichte. Ich habe Rubinas Geschichte sehr gern gelesen und die Seiten flogen nur so dahin. Dennoch muss ich zugeben, dass der Anfang doch etwas gedauert hatte. Auch die Darstellung mancher „Bösewichte“ hätte ich mir gern etwas vielschichtiger gewünscht und insbesondere zu den Hintergründen mehr erfahren – da war es mir manchmal etwas zu eindimensional.

Die Charaktere: Rubina hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen. Sie ist mutig, reflektiert ihr Verhalten und sehr clever. Kurzum, ich habe sie gern durch die Geschichte begleitet! Doch besonders die Freundschaft zu Jimmy hat mir besonders zugesagt, denn diese war einfach nur herzerwärmend!

Die Illustrationen: Wie nicht anders von Lea Melcher zu erwarten, waren diese einfach nur bezaubernd und verschönerten jede Seite.

Fazit: Ein gelungener Auftakt mit toller Protagonistin. Von mir gibt es hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 28.09.2023

Robin und der graue Alltag

Die graue Stadt
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„Ich bezweifle, dass dir eines dieser grauen Nachschlagewerke da vorne weiterhelfen kann. In der grauen Literatur geht es selten um bunte Dinge wie Regenbögen.“ (S. 35)

So oft bin ich nun schon über die ...

„Ich bezweifle, dass dir eines dieser grauen Nachschlagewerke da vorne weiterhelfen kann. In der grauen Literatur geht es selten um bunte Dinge wie Regenbögen.“ (S. 35)

So oft bin ich nun schon über die illustrierten Bücher von Torben Kuhlmann gestolpert, habe sie alle auf meiner Wunschliste stehen und doch noch keines davon gekauft. Doch nach dieser Geschichte, die mich mit ihrer mutigen Protagonistin, der spannenden Grundidee und den wundervollen Bildern begeistern konnte, muss das dringend geändert werden.

Das Cover: Das Thema der Geschichte wird bereits gekonnt auf dem Cover des Buches eingefangen. Hohe, beinahe erhabene graue Hochhäuser und unsere Protagonistin, die bedrückt auf ihrem Fensterbrett in die Ferne blickt. Besonders der gewählte Bildausschnitt gefällt mir besonders gut, da er die Hochhäuser noch mächtiger und beinahe endlos erscheinen lässt.

Die Handlung: Robin zieht mit ihren Eltern in eine neue Stadt. Kaum ist sie dort angekommen, fühlt sie sich mit ihrer quietschgelben Regenjacke völlig fehl am Platz. Wohin sie auch geht, die Häuser sind grau, die Kleidung ist grau, selbst die Innenausstattungen werden alle in Grau gehalten. Als Robin versucht dagegen zu rebellieren, bringt sie viele Menschen gegen sich. Als sie jedoch auf jemanden trifft, der ebenfalls die Farben vermisst, versuchen sie dem Konzept der Stadt auf den Grund zu gehen…

Meine Meinung: Die Lesenden werden direkt in die Geschichte hineingeworfen. Ohne viele Erklärungen wird die Stadt komplett in Grau eingeführt, wodurch ich direkt ins Grübeln gekommen bin. Wieso besteht dieses System dort? Warum nehmen es die meisten einfach hin? Doch genau wie Robin wird man im Dunkeln gelassen und deckt mit jeder weiteren Seite immer mehr auf. Teilweise hatte mich das Konzept ganz leicht an Momo erinnert – eines meiner Lieblingsbücher. Für mich stellt „Die graue Stadt“ eine gelungene Geschichte dar, bei welcher man miträtseln kann und sich gemeinsam mit Robin über jeden Farbklecks freut. Ich wäre gern noch etwas mehr emotional involviert gewesen, aber das ist nur ein kleiner Kritikpunkt.

Die Charaktere: Robin ist eine tolle Protagonistin. Sie ist neugierig, mutig und kämpft für die Sachen, die ihr wichtig sind. Gemeinsam mit Alani und vielen weiteren interessanten Nebencharakteren haben sie das Herz der Geschichte gebildet.

Die Illustrationen: Die wundervollen Maus-Illustrationen sind wohl allen Bücherwürmern ein Begriff. Auch Bilder abseits von seinen Mäusen zu sehen lohnt sich absolut. Für mich war es erstaunlich, wie lebendig die Geschichte aufrechterhalten werden konnte, obwohl die Illustrationen hauptsächlich in Grautönen gehalten wurden. Wirklich beeindruckend! Gleichzeitig sehen sie auch so realistisch und dennoch gemalt aus – ein sehr interessanter Kontrast!

Fazit: Eine besondere und abenteuerliche Geschichte über die Macht von Farben. Von mir gibt es hier 4,5/5 Sternen und eine Leseempfehlung!

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