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Veröffentlicht am 31.12.2022

Ein letztes Mal an der Dunbridge Academy

Dunbridge Academy - Anytime
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„[…] denn allein der Gedanke, dem Wasser zu nahe zu kommen, tut weh. Nicht, weil ich plötzlich Angst davor habe. Nicht im Geringsten. Schließlich ist Wasser immer noch das Gegenteil von Feuer, aber jetzt ...

„[…] denn allein der Gedanke, dem Wasser zu nahe zu kommen, tut weh. Nicht, weil ich plötzlich Angst davor habe. Nicht im Geringsten. Schließlich ist Wasser immer noch das Gegenteil von Feuer, aber jetzt ist es nicht mehr mein Zuhause.“ (S. 73)

Olive und Colins Geschichte beinhaltet viel Schmerz und die Aufarbeitung Letzteren. Doch auch hier hat Sarah Sprinz eine gefühlvolle und respektvolle Herangehensweise bewiesen, die die Geschichte so gefühlvoll macht.

Die Handlung: Nachdem es im letzten Band zu einem schrecklichen Brand kam, bei welchem Olive stark verletzt wurde, muss sie nun ihren zerstörten Traum akzeptieren. Sie kann durch ihre Verletzungen nicht mehr ihren geliebten Leistungssport betreiben, sondern muss das Schuljahr wiederholen und kann den Abschluss nicht gemeinsam mit ihrer Freundesgruppe machen. Dann taucht auch noch Colin Fantino an der Akademie auf und erschwert ihr das Leben mit seiner provokanten Art. Doch auch Colin hat nicht ohne Grund die Schule mitten im Schuljahr gewechselt…

Meine Meinung: Ich habe mich sehr auf Olives Perspektive gefreut, da ich bereits seit dem Auftakt gespannt auf ihre Gedanken war. Sie hatte bereits viele verschiedene Seiten von sich gezeigt und ich war gespannt, diese zu ergründen. Den neugewonnenen Schmerz, den sie seit dem Brand mit sich herumschleppen muss, war stets greifbar und man litt mit ihr mit. Auch Colin hat sein Päckchen getragen. Hier wurden erneut wichtige und ernste Themen angesprochen, weswegen mir meine Punktebewertung leider so schwerfällt, denn der Abschluss war leider der schwächste Band in meinen Augen. Insgesamt ist es eine lesenswerte Geschichte und Fans der Reihe werden hier mit großer Sicherheit auf ihre Kosten kommen, nur war es mir leider zu viel. Das Drama nahm zum Ende hin immer mehr zu und wirkte für mich teilweise überladen – auch, wenn alles wichtig war, was die Autorin hier angesprochen hat. Nur hätte ich mir vielleicht eine ausgewogenere Aufteilung davon gewünscht. Bei Colin und Olive habe ich individuell sehr mitgefiebert, nur leider bei der Liebesgeschichte nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Ich kann nicht genau sagen, woran das lag, aber mir fehlte manchmal die Nähre zu ihrer Beziehung.

Die Charaktere: Olive konnte wirklich glänzen. Von allen Protagonistinnen hat sie die meisten Facetten aufgewiesen und mit ihrer Vielschichtigkeit die Geschichte lebendig gemacht. Aus ihrer Perspektive habe ich sehr gern gelesen. Doch auch Colin war ein interessanter Charakter. Ich konnte ihn sehr lang nicht einschätzen und kann es bis jetzt auch nicht. Dennoch mochte ich die Klavierszenen mit ihm und seiner kleinen Schwester sehr gern – diese waren letztendlich das Highlight des Romans.

Fazit: Leider für mich der schwächste Band, aber das ist nur mein Empfinden. Ich spreche trotzdem eine Leseempfehlung aus, da mich der Umgang mit ernsten Themen hier sehr überzeugen konnte. Ich vergebe 3/5 Sternen und verabschiede mich damit von der Dunbrige Academy.

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Mein Lieblingsbuch der Reihe!

Dunbridge Academy - Anyone
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„Meistens reicht es, einen von uns zweien zu suchen, wenn man beide finden will.“ (S. 52)

Tori und Charles haben wirklich die schönste Geschichte der Trilogie angeführt. Nicht nur die Theaterthematik, ...

„Meistens reicht es, einen von uns zweien zu suchen, wenn man beide finden will.“ (S. 52)

Tori und Charles haben wirklich die schönste Geschichte der Trilogie angeführt. Nicht nur die Theaterthematik, die mich von vorneherein am meisten interessierte, konnte mich überzeugen, sondern auch die vielen wichtigen Themen, die die Autorin hier anspricht.

Das Cover: Viel geändert wurde zum ersten Cover nicht, daher werde ich mich hier nicht doppeln. Weiterhin sehr ansprechend und auch die zusammengehörenden Buchrücken machen Einiges im Regal her!

Die Handlung: Tori und (Charles) Sinclair sind seit vielen Jahren beste Freunde und vertrauen sich alles an. Doch seitdem Tori mit Valentin ausgeht und jedoch Bauchschmerzen in dessen Gegenwart verspürt, baut sie eine emotionale Barriere zwischen den beiden auf. Die beiden entfernen sich immer mehr, bis die jährliche Theateraufführung der Dunbridge Academy ansteht: Romeo und Julia. Denn plötzlich soll Tori das Theaterstück schreiben, in welchem ihr bester Freund den Romeo spielt und sie jedoch nicht die Julia. Ihre romantischen Gefühle stehen ihr dabei besonders im Weg, da sie eine Liebesgeschichte für ihren Schwarm mit einer anderen Julia schreiben muss…

Meine Meinung: Dieser Band beinhaltete Vieles, was mir in Liebesgeschichten sehr zusagt. Emotionen, authentische Charaktere und Konfliktpotenzial, was ohne großes Drama gelöst werden kann. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie frustriert ich zu Beginn der Geschichte war, da Tori und Valentins Beziehung wirklich alles andere als glücklich machte. Doch Sarah Sprinz konnte hier gekonnt eine toxische Beziehung kreieren, die Augen öffnete. Neben dieser Thematik wurden auch viele feministische Themen, wie eine Revolution der Schuluniform angesprochen und ebenfalls gelungen umgesetzt. Doch besonders gefallen haben mir die Theaterszenen. Sie waren bildlich, sprühten voller Kunst und genau das machte die Geschichte für mich aus. Man hatte hier zwei Künstlerseelen, die sich austoben konnten. Dennoch gab es in diesem Band kleinere Längen, da das Hin und Her der beiden doch ein wenig zu sehr ausgereizt wurde.

Die Charaktere: Die beiden sind meine Lieblinge der Trilogie. Sie haben Ecken und Kanten, ihre Kommunikationsprobleme treiben manchmal zur Weißglut, doch sie sind so liebenswert, dass man ihnen nicht lange böse sein kann. Ich mochte sie unheimlich gern und habe sehr bei ihnen mitgefühlt. Ebenfalls gefallen hat mir die neue Charakterbeleuchtung von Olive.

Fazit: So schön und berührend. Ich vergebe hier 4/5 Sternen und eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 31.12.2022

Wohlfühlgeschichte in dunklem Gemäuer

Dunbridge Academy - Anywhere
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„Ich erkenne die Frage in seinen Augen und lege eine Antwort in meine.“ (S. 183)

Ich habe sehr lange gezögert diese Reihe anzufangen, da mich das Debüt der Autorin leider sehr enttäuschte. Doch nachdem ...

„Ich erkenne die Frage in seinen Augen und lege eine Antwort in meine.“ (S. 183)

Ich habe sehr lange gezögert diese Reihe anzufangen, da mich das Debüt der Autorin leider sehr enttäuschte. Doch nachdem ich immer mehr positive Meinungen dazu las und auch eine gute Freundin, die einen sehr ähnlichen Lesegeschmack hat, mir die Reihe empfahl, gab ich der Reihe eine Chance. Im Endeffekt habe ich alle Bände in einem Rutsch gelesen.

Das Cover: Die Farbkombination des dunklen Blaus und des hellen Rosas gefällt mir sehr gut. Auch die floralen Muster und das plakative Logo geben dem Cover eine gewisse Aussagekraft. Dennoch hätte ich mir irgendwie noch eine dritte Farbe gewünscht.

Die Handlung: Emma kommt für ein Auslandsjahr an die Dunbridge Academy, nahe Edinburgh. Dort lernten sich einst ihre Eltern kennen – und lieben. Jedoch konnte diese Liebe nicht überstehen und seither wohnt Emma bei ihrer Mutter. An der Academy erhofft sie sich Informationen zum Verbleib ihres Vaters zu beschaffen, der sie verlassen hatte. Eigentlich war sie vollends auf ihren Plan fokussiert, bis sie sich immer mehr mit Henry anfreundet und Gefühle für ihn entwickelt. Nur sind die Umstände für die beiden nicht gegeben und auf ein gebrochenes Herz kann Emma gut verzichten. Doch je mehr sie die Dunbridge Academy durch Mitternachtspartys in Gewächshäusern oder Spaziergängen zu späten Stunden entdeckt, desto mehr wachsen auch ihre Gefühle für Henry…

Meine Meinung: Edinburgh – meine Lieblingsstadt…natürlich war das auch einer der Faktoren diese Geschichte zu lesen. Zwar befindet sich die Academy „nur“ in der Nähe dieser Stadt, aber das mystische schottische Setting war gegeben und somit auch meine Neugierde. Die Geschichte ließ sich schnell lesen und entwickelte sich zügig zu einer Wohlfühlgeschichte. Sie ist durchaus ruhiger, aber genau diese Liebesgeschichten bevorzuge ich. Natürlich gab es auch ein paar dramatische Wendepunkte, doch diese waren in Maßen und ließen die Geschichte nicht darin versinken. Mir war es am Ende hingegen dennoch ein wenig zu viel, doch die Geschichte fing sich wieder auf. Insgesamt muss ich zugeben, dass es dennoch einige Liebesromane gibt, die mir mehr zusagten, aber ich muss dennoch ein paar Szenen in dieser Geschichte sehr positiv hervorheben. Bei mir haben sich tatsächlich einzelne Momente aus der Geschichte mehr in mein Herz geschlichen, als der Roman an sich. Es gab einige sehr erwachsene Augenblicke zwischen den Protagonist:innen, die ich sehr lobenswert fand und mir Gänsehaut bescherten. Aus Spoilergründen werde ich darauf nicht eingehen, aber ich muss da wirklich das Fingerspitzengefühl der Autorin loben – Emotionen weiß sie gekonnt zu transportieren.

Die Charaktere: Ich habe zuerst den 2. Band gelesen, da man sie auch unabhängig lesen kann, aufgrund der wechselnden Protagonist:innen. Dennoch nimmt es kleinere Informationen bereits vorweg, was mich jedoch nicht großartig störte (das nur vorweg). Henry und Emma haben mir jedoch sehr gut gefallen. Sie waren wirklich wie geschaffen füreinander ohne, dass es eine Bilderbuchliebesgeschichte war. Es gab Hürden, aber die wurden erwachsen gelöst. Auch die Nebencharaktere wie Sinclair und Tori mochte ich sehr gerne.

Fazit: Da ich nun alle Bücher in einem Rutsch gelesen habe, würde ich den Band als zweitstärksten Band der Reihe einreihen. Die Fortsetzung konnte mir nämlich noch mehr zusagen. Hier vergebe ich 3,5/5 Sternen, da mir teilweise die Nähe zur Geschichte etwas fehlte. Dennoch einen zweiten Blick wert und wird auch den positiven Meinungen gerecht!

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Unterhalb von London

Niemalsland
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Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"As it passes her, she hisses like a snake, and, momentarily old instincts kicking in, it freezes. And then it leaps at her, nothing but hate and sharp ...

Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen.

"As it passes her, she hisses like a snake, and, momentarily old instincts kicking in, it freezes. And then it leaps at her, nothing but hate and sharp teeth.“ (S. 222)

Neil Gaiman hat eines meiner absoluten Lieblingsbücher geschrieben: Coraline. Zusätzlich hat er mehrere Bücher mit meinem Lieblingsillustrator Chris Riddell veröffentlicht und bildet daher einen festen Bestandteil in meinen Bücherregalen. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen an die Geschichte. Letztere war gut, jedoch wurde ich ein wenig enttäuscht.

Das Cover: Bei meiner Ausgabe handelt es sich um die illustrierte Ausgabe von Chris Riddell (wie sollte es bei mir auch anders sein) und dementsprechend schön ist auch das Cover. Ein wenig mysteriös, düster – meine Neugier wurde definitiv geweckt.

Die Handlung: Richards Leben in London ist ein wenig uninspiriert. Er lebt es, ohne davon wirklich erfüllt zu sein. Als ihn dann eines Tages die verletzte Door begegnet und um seine Hilfe bittet, vollführt sein Leben eine enorme Drehung, die es in sich hat. Plötzlich wird er in eine Unterwelt von London gezogen, in welcher Ratten Gottheiten gleichkommen und jeder plötzlich nach seinem Leben trachtet…

Meine Meinung: Mir tut es ein wenig weh, dass mir die Geschichte nicht mehr zusagen konnte, schließlich zählt Neil Gaiman zu meinen liebsten Autor:innen. Das Ideenreichtum kann ich an dieser Stelle jedoch nur loben. Die Geschichte ist an einigen Stellen definitiv für eine Überraschung gut und besonders die Atmosphäre konnte punkten. Zwar war ich emotional nicht so stark in der Geschichte involviert, wie ich es wollte, dafür hatte ich alles sehr bildlich vor Augen. Im Allgemeinen würde ich das Buch weiterempfehlen, nur fehlten mir manchmal Aspekte zum Mitfühlen.

Die Charaktere: In meinen Augen etwas kompliziert. Ich habe zu kaum jemanden eine Verbindung aufbauen können und sie wirkten für mich eher wie Statisten, als wie die Hauptakteur:innen. Teilweise fehlte mir die Tiefe bei ihnen, Vielschichtigkeit und schlichtweg Momente, in denen sie mich emotional abgeholt hätten. Einzig Hunter blieb mir nachträglich im Gedächtnis, da sie mit ihrer direkten und sehr coolen Art die Geschichte aufwerten konnte.

Die Illustrationen: Wie immer sehr gelungen. Chris Riddells Zeichnungen (vermutlich mit einem sehr weichen Bleistift oder Kohle) zieren entweder die freien Seiten neben dem Text oder verstecken sich manchmal mitten im Text. Die Illustrationen wurden spielerisch eingesetzt und haben dem Innenleben des Buchs eine angenehme Dynamik verliehen.

Fazit: Leider, leider kann ich hier nur 3/5 Sternen vergeben, aber habe große Hoffnungen, dass mir das nächste Buch, welches ich von ihm lesen werde, wieder besser gefallen wird.

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Veröffentlicht am 21.12.2022

Meere aus Honig, mysteriöse Bibliotheken und rätselhafte Schlüssel

Das sternenlose Meer
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Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen!

"Once there was a woman who sculpted stories.“ (S. 186)

Der Nachtzirkus von Erin Morgenstern gilt mit zu meinen Lieblingszufluchtsorten im Fantasygenre. ...

Anmerkung: Ich habe das Buch auf Englisch gelesen!

"Once there was a woman who sculpted stories.“ (S. 186)

Der Nachtzirkus von Erin Morgenstern gilt mit zu meinen Lieblingszufluchtsorten im Fantasygenre. Daher war ich umso gespannter, auf diese Geschichte der Autorin, da es sich diesmal um ein urbanes Setting handelt. Vorweg: Ich wurde definitiv nicht enttäuscht!

Das Cover: Die Ausgabe mit dem meeresähnliches Farbverlauf im Hintergrund und der goldenen Biene ist sehr ansprechend. Es hat nicht nur ein wichtiges Element in der Geschichte aufgegriffen, sondern schafft es auch, ästhetisch zu überzeugen.

Die Handlung: Ich muss ehrlich zugeben, dass ich hier nicht zu viel verraten möchte, da gerade das Herumrätseln Freude bereitet. Grob kann ich jedoch verraten, dass man den Protagonisten Zachary dabei begleitet, wie immer seltsamere Geschehnisse in seinem Alltag ihn zu einer geheimnisumwitterten Bibliothek führen. Es ist perfekt für Lesende, die Mysterien lösen wollen, Perspektivenwechsel mögen und einem malerischen Schreibstil nicht abgeneigt sind.

Meine Meinung: Der Anfang der Geschichte war wirklich fantastisch. Unzählige Zitate wurden von mir markiert und ich wurde direkt in die Geschichte hineingezogen. Besonders gefallen haben mir die Kurzgeschichten, die sich regelmäßig mit den Perspektiven der Hauptcharaktere abwechselten. Doch diese wurden nicht nur wahllos erzählt, sondern dienten dazu, die Hintergründe der eigentlichen Geschichte zu verstehen. Diese waren mein persönliches Highlight! Das letzte Drittel der Geschichte ließ bei mir jedoch zu viele Fragen offen, bei denen ich nach fast 500 Seiten eine Antwort erwartet hätte. Es wurde mir zum Ende hin einfach zu durcheinander, obwohl ich den Perspektivenwechsel am Anfang noch mochte. Doch abseits davon kann ich die Geschichte nur empfehlen!

Die Charaktere: Da die Handlung sehr dicht erzählt wurde, wurde in meinen Augen weniger Fokus auf die Charaktere gesetzt. Dennoch mochte ich sie gern und fand besonders das Undurchschaubare sehr gelungen. Sie waren wie eine Spiegelung der eigentlichen Handlung: unberechenbar, magisch und vielschichtig.

Fazit: Hätte die Geschichte das Niveau der ersten beiden Drittel aufrechterhalten könne, wären es definitiv 5 Sterne bei mir geworden, so vergebe ich dennoch sehr gute 4 Sterne und eine Leseempfehlung!

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