Bobby hat eine Tierpension eröffnet und muss mit vielen Widrigkeiten kämpfen. Wer ist der Unmensch, der in ihrer Nähe Giftköder auslegt?

Ich hatte gar nicht ein so spannendes und berührendes Buch erwartet. Die Schreibweise ist sehr angenehm, die Protagonisten sind allesamt, bis auf den Übeltäter, sehr sympathisch. Man spürt die Tierliebe der Autorin, die sie auf ihre Figuren übertragen hat. Ich konnte mich absolut in die Geschichte hineinversetzen. Dabei blieb es auch nicht aus, dass mal ein paar Tränchen flossen, mal vor Trauer, mal vor Freude. Nebenbei gesagt, es knistert nicht nur zwischen Bobby und ihren Hunden, sondern auch ein Tierarzt spielt eine große und schöne Rolle.

Ich kann und möchte diesen Roman unbedingt weiter empfehlen. Nicht nur Tierliebhaber kommen auf ihre Kosten, es werden auch alle anderen Herzen berührt.

Ich freue mich sehr, dass ich auf dieses Buch gestoßen bin.

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Dieser Roman hat mich sehr berührt und wird noch lange in meinem Gedächtnis bleiben. Jupp wird 90 und hat einige Gebrechen, Maggie, seine Frau ist Mitte 80 und dement. Jupp möchte mit ihr und ihrem alten Auto noch einmal auf eine letzte Reise gehen.

Die Geschichte wird so anschaulich erzählt, dass ich neben Trauer, Bedrücktheit und Berührung aber auch viel Humor empfand. Mir war sehr oft nach Lachen zumute, obwohl ich ein schlechtes Gewissen dabei hatte. Jeder kann schließlich in diese Situation kommen. Alt und verwirrt. Aber das Ehepaar macht einfach das Beste daraus. Das Buch regt sehr zum Nachdenken an. Kümmere ich mich genug um meine alten Eltern? Was ist mit mir, wenn ich alt bin? Werden sich meine Kinder um mich kümmern können oder komme ich in ein Pflegeheim, obwohl ich nicht will? Zum Glück können wir nicht in die Zukunft schauen. Man kann im Grunde nur abwarten und versuchen, die Zeit bis dahin zu genießen.

Das Cover, der Titel und die mir bekannten Namen der Autoren hatten mich neugierig gemacht und ich hatte den Roman absolut genossen. Für wirklich gute Lesestunden kann ich das Buch nur weiter empfehlen.

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Der Roman spielt genau zu der Zeit, als ich etwa im Alter der Mädchen war. Meine Freundinnen und ich hatten die gleichen Träume. Eine Klassenkameradin hatte tatsächlich eine Mädchenband gegründet, da sie vorher aber die Schule wechselte, verloren wir den Kontakt zueinander. Daran und an Vieles mehr hat mich dieser tolle Roman erinnert. Der Schreibstil ist sehr authentisch und die Begeisterung der Mädchen für die Musik sehr gut beschrieben.

Auch auf die Probleme der Jugendlichen wird nachvollziehbar eingegangen.

Ich empfehle den Roman sehr gerne weiter und nicht nur an die Leserinnen und Leser meiner Generation.

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Das war nun das dritte Buch aus der Trilogie und genauso schön wie die anderen. Palmiro war mir von Anfang an ans Herz gewachsen, aber auch die anderen Personen wurden mir im Laufe der Zeit immer sympathischer, vor allem in diesem letzten Teil. Die Schreibweise war sehr angenehm und gut verständlich. Es spielten zwar viele Personen mit ungewöhnlichen Namen mit, aber es gab vorweg eine sehr gute Namensliste mit den dazu gehörenden Verbindungen, was es leicht machte, alle familiären Zweige nachvollziehen zu können. Ich musste halt auch öfters nachschlagen.

Seit dem ersten Band ist mein Interesse am Mittelalter sehr gewachsen. Die Autorin informierte im Buch und zusätzlich im Nachwort, wie das gesellschaftliche Leben nach ihren umfangreichen Recherchen ablief. Durch diese "Aufklärung" ist der Roman nochmals viel verständlicher geworden.

Ich kann jedem das Buch bestens empfehlen. Mitunter mag man es nicht aus der Hand legen, weil sich die jeweiligen Schauplätze abwechseln und man immer wissen will, wie es weitergeht. Ich war traurig, als es ausgelesen war.

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Ein Schauspieler kommt in die Jahre und soll in seinen Serienfilmen als Detektiv durch einen jungen dynamischen Mann ersetzt werden. Während eines Drehs kommt der übergewichtige Mann zu Tode und zunächst weiß niemand, woran er gestorben ist. Obwohl die Kommissarin Lucie Girard in Cannes nicht zuständig ist, erwirkt sie die Erlaubnis, mit ermitteln zu dürfen. Die Ehefrau des Toten bat Lucie um Mithilfe, weil sie großes Vertrauen in sie hat.

Wieder ermittelt sie akribisch in alle Richtungen und hat letztendlich eine heiße Spur.

Erneut hat mir der Roman sehr gut gefallen. Die Schreibweise ist wie immer sehr nachvollziehbar und spannend. Die Stadt Cannes wurde sehr anschaulich beschrieben. Ich war in den 70ern öfters da und fühlte mich total in die Zeit zurückversetzt. Die Themen sind immer sehr interessant und gut recherchiert. Ich hoffe, dass es noch viele Fortsetzungen geben wird.

Ich kann den Roman sehr gerne für spannende Lesestunden empfehlen.

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