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Veröffentlicht am 10.03.2024

Historischer Roman nach wahren Begebenheiten, der ein schreckliches Ereignis in den Mittelpunkt rückt und von eine dramatische Liebesgeschichte erzählt.

Neunzehn Stufen
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Im Herbst 1942 wird London immer wieder von Luftangriffen bedroht. Nellie Morris und ihre Familie suchen regelmäßig Zuflucht in der nahe gelegenen U-Bahn-Station Bethnal Green. Der Krieg hat sie mürbe ...

Im Herbst 1942 wird London immer wieder von Luftangriffen bedroht. Nellie Morris und ihre Familie suchen regelmäßig Zuflucht in der nahe gelegenen U-Bahn-Station Bethnal Green. Der Krieg hat sie mürbe gemacht, aber die Familie, vor allem ihre jüngere Schwester Flo, sowie ihre Arbeit als Sekretärin bei der Bürgermeisterin Mrs. Bolton geben Nellie Halt und eine Aufgabe.
Durch einen Zufall lernt sie den amerikanischen Pilot Ray Fleming kennen und verliebt sich auf den zweiten Blick in ihn. Beide träumen sie von Frieden und Freiheit und davon, die Zukunft gemeinsam zu verbringen.
Doch im Frühjahr 1943 kommt es in London zu einem tragischen Ereignis, das für Nellie alles ändert und das sie sogar ihre Liebe zu Ray in Frage stellen lässt.

"Neunzehn Stufen" ist inspiriert von der Lebensgeschichte der Großmutter der Autorin. Es ist ein dramatisches Zeitzeugnis, eine stürmische Liebes- und bewegende Familiengeschichte.
Wie viel des Romans Fiktion ist und wie viel auf wahren Begebenheiten beruht, wird nicht erläutert. Tatsache ist jedoch, dass sich die erschütternde Katastrophe von Bethnal Green im März 1943 ereignet hat und für viele Londoner zu einer der schmerzvollsten Nächte des Zweiten Weltkrieges wurde.

Die Geschichte wird lebendig in einfachen Worten erzählt. Die Liebesgeschichte entfaltet sich sehr rasch und euphorisch und überrascht am Ende nicht mit ihrer Dramatik. Die Charaktere sind allesamt liebenswert, gutherzig, verständnisvoll und damit arg flach und eindimensional. Die Liebesszenen werden blumig und kitschig beschrieben. Durch die Schicksalsschläge, die Nellie erleben muss und ihre inneren Kämpfe zwischen Trauer, Verantwortung, Schuld und Vergebung erhält der Roman mehr Gehalt.

Es ist ein historischer Roman, der gut unterhält und mit der Hauptfigur Nellie mitleiden lässt, der aber weder erzählerisch noch inhaltlich etwas Neues bietet und trotz des Hintergrunds der Geschichte der eigenen Familie bzw. Großmutter Ruth reichlich unpersönlich bleibt.

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Veröffentlicht am 07.03.2024

Eine Ehrung der Leistung Rosalind Franklins, aber eine sehr spannungsarme Darstellung ihres Lebens

Das verborgene Genie
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"Das verborgene Genie" ist Band 5 der Reihe "Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte" und handelt von Doktor Rosalind Franklin, die eine Pionierin bei der Erforschung der DNA war, wofür sie zu Lebzeiten ...

"Das verborgene Genie" ist Band 5 der Reihe "Starke Frauen im Schatten der Weltgeschichte" und handelt von Doktor Rosalind Franklin, die eine Pionierin bei der Erforschung der DNA war, wofür sie zu Lebzeiten nie gewürdigt wurde.

Rosalind war eine Wissenschaftlerin aus Leidenschaft, die einzig für die Forschung gelebt hat. Für sie kam es deshalb nie in Frage, zu heiraten und dadurch an der Ausübung ihres Berufs gehindert zu werden. Ihre Eltern hatten für diesen Lebensweg nur wenig Verständnis und die Arbeit in den Forschungsinstituten war ein täglicher Kampf sich als eine der wenigen Frauen in einer Männer dominierten Domäne ernst genommen zu werden. Rosalind wollte mit ihrer Forschung Erkenntnisse gewinnen und das Leben besser machen. Ihr ging es nicht um Wettbewerb und darum möglichst schnell ein Ergebnis zu präsentieren. Sie ging bei ihrer Arbeit akribisch vor und wollte für ihre Theorien zuerst stichhaltig Beweise haben, bevor sie diese publik machen wollte. Ihre Genauigkeit und das fehlende Geltungsbedürfnis wurden ihr letztlich zum Verhängnis. Denn die Lorbeeren für ihre Arbeit sackten andere ein.

Geschildert werden die Jahre zwischen 1947 und 1958. Man erhält einen Einblick in ihre Forschungen ohne von wissenschaftlichen Details überfordert zu werden. Der Roman ist von ständigen Zeitsprüngen geprägt und beschränkt sich jedoch auch arg auf Rosalinds Arbeit und enthält nur wenige Informationen über ihr Privatleben und ihren familiären Hintergrund. Als Romanbiografie und nicht mit dem Anspruch, ein Sachbuch zu sein, hätte ein größerer Fokus auf den Rahmen der Handlung abseits des Labors dem Buch mehr Lebendigkeit, Spannung und Dramatik verliehen. So blieben die Auseinandersetzungen mit ihren Eltern und die inneren Konflikte etwas vage, die Helix und Rosalinds Augenringe hingegen unaufhörlich erwähnt. Sehr eindringlich ist jedoch aus der Ich-Perspektive die Ungerechtigkeit und Skrupellosigkeit von Männern geschildert, die sich geistiges Eigentum aneigneten und für eigene Zwecke verwendeten.

Das Buch ehrt Doktor Rosalind Franklin für ihre Arbeit. Sie ist nur ein Beispiel für viele kluge Frauen, deren Fähigkeiten von Männern in den Schatten gestellt und die nie eine reelle Chance hatten zu reüssieren. Es ist wichtig, dass solche Bücher die Geschichte ins rechte Licht rücken, als Romanfigur blieb Rosalind allerdings sehr blass und ihr monotones Leben für die Wissenschaft doch recht eintönig und das Buch spannungsarm.

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Veröffentlicht am 05.03.2024

Eine Wanderung zwischen Euphorie und Wahnsinn - spannender Trip in atmosphärischer Landschaft

Der Ausflug - Nur einer kehrt zurück
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Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre langjährige Freundin Milena habe es sich zur Tradition gemacht, jeden Sommer eine Wanderung in Nordschweden zu unternehmen. Dieses Jahr habe sie ihren Ausflug in den ...

Anna, ihr Verlobter Henrik und ihre langjährige Freundin Milena habe es sich zur Tradition gemacht, jeden Sommer eine Wanderung in Nordschweden zu unternehmen. Dieses Jahr habe sie ihren Ausflug in den September verschieben müssen und dann bringt Milena auch noch ihren neuen Freund mit.
Jacob reißt schnell das Ruder an sich und schlägt eine andere, herausfordernde Route in den Nationalpark Sarek vor. Die Landschaft ist malerisch, aber genießen kann keiner den Ausflug. Die anfängliche Spannung geht nahtlos in Streitigkeiten über und gipfelt Schrecken und Todesangst. Anna kehrt verletzt aus dem Sarek zurück, aber was ist mit den anderen?

Der Roman wird aus der Ich-Perspektive von Anna erzählt, durch die der Ausflug hautnah miterlebt werden kann. Unterbrochen werden die Schilderungen durch wenige Rückblenden in die Vergangenheit, die einen unschönen Eindruck auf Annas Familie hinterlässt, und dem Protokoll der Zeugenvernehmung von Anna im Krankenhaus.

Der Ausflug, der für Anna und ihre Freunde stets als eine entspannte Auszeit aus dem stressigen Berufsalltag diente, entwickelt sich zu einem Alptraum und einem Kampf um Leben und Tod. Die Gefahr geht sowohl von der unbarmherzigen Natur als auch vom Menschen selbst aus. Während der neue in der Gruppe, Jacob, zunächst Misstrauen erzeugt, verhält er sich bald unberechenbar. Dazu kommen eigene Fehler, verlorene Utensilien, mangelnde Kondition und eine Unterschätzung des Wetters im September.
Die Situation verschärft sich schrittweise und auch die Befragung, die sich über mehrere Tage erstreckt, gibt nur Häppchenweise den Verlauf der Wanderung wieder.

Das Abenteuer erzeugt ein Wechselbad der Gefühle. Da ist die Euphorie über die bewältigten Herausforderungen und die einzigartige Schönheit der Landschaft, aber auch die verrückt spielenden Emotionen, die Kälte und die Todesangst.

Der Thriller ist durch das Setting in der unberührten Natur atmosphärisch und durch das Verhalten der Protagonisten beängstigend. Beides sorgt für Spannung, die das Buch zu einem wahren Pageturner macht. Auch wenn die Wanderung mit ihren Widrigkeiten sehr detailliert geschildert wird, kommt keine Langeweile auf. Man rechnet mit einer Verschärfung der Situation und fragt sich, wie Anna den Ausflug überlebt, was sie bis dahin noch erlebt und was sie dafür vielleicht tun muss. Der Plottwist kommt für den geneigten Thrillerleser nicht überraschend, macht die Geschichte damit aber glaubhaft. Das Ende ist etwas abrupt, lässt jedoch keine Fragen offen.

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Veröffentlicht am 03.03.2024

Wendungsreiches Katz- und Maus-Spiel um Lügen und Misstrauen, aber ohne wirklichen Thrill und mit antiklimaktischer Entwicklung

Wer zuerst lügt
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Evie Porter wurde auf den Geschäftsmann Ryan Sumner angesetzt und ist ihm schon nach wenigen Wochen so nahe gekommen, dass sie bei ihm eingezogen ist und die Fassade einer perfekten Freundin aufrecht erhalten ...

Evie Porter wurde auf den Geschäftsmann Ryan Sumner angesetzt und ist ihm schon nach wenigen Wochen so nahe gekommen, dass sie bei ihm eingezogen ist und die Fassade einer perfekten Freundin aufrecht erhalten kann. Seine Freunde sind zwar ein wenig misstrauisch, aber Ryan konnte sie gut um den Finger wickeln. Eine gut platzierte erste Lüge ist Evies Strategie, um sich ihren Weg zu ebnen.
Als sie auf einer Party der neuen Freundin eines Jugendfreundes von Ryan vorgestellt wird, fällt sie aus allen Wolken. Die Frau sieht ihr nicht nur äußerlich sehr ähnlich, sondern verwendet auch noch ihre wahre Identität als Lucca Marino. Während Evie sich noch fragt, was es mit ihr auf sich hat und ob es ein Test ihres Auftraggebers ist, um sie zu kontrollieren, ist Lucca wenig später tot und Evie wird zunehmend nervös. Sie muss den Spieß umdrehen und ihrem Chef einen Schritt voraus sein, damit ihr nicht das gleiche Schicksal blüht.

Der Roman schildert in der Gegenwart, wie Evie einen neuen Auftrag von dem mysteriösen Mr. Smith angenommen hat, um dafür zu sorgen, dass dieser den illegalen, aber lukrativen Geschäftszweig von Ryan Sumner übernimmt. Evie hat jedoch Sympathien für Ryan entwickelt und steht ihrem Chef nicht ausreichend loyal gegenüber und träumt insgeheim davon, ein solides Leben in einem Einfamilienhaus mit Garten zu führen.

In Rückblenden, beginnend mit ihrer Jugend, erfährt man, wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass Lucca mit wechselnden Identitäten diverse Aufträge angenommen hat, um sich in die Leben anderer einzuschleichen, deren Vertrauen zu gewinnen und Diebstähle oder Erpressungen zu begehen. Vor dem Hintergrund ist Luccas/ Evies Charakter glaubwürdig angelegt. Bei ihrem Handeln ist sie allerdings nicht auf sich alleingestellt, sondern hat einen klugen, technisch versierten Freund im Hintergrund, dessen Lebenslauf im Dunklen bleibt.
Evie muss sich während ihrer Aufträge immer wieder aus brenzligen Situationen befreien und hat damit etwas zu häufig Glück, was die Geschichte zu realitätsfern und abenteuerlich wirken lässt. Auch wenn Lucca/ Evie überzeugend als klug und gerissen dargestellt ist, hat sie mit ihrem Freund einen Mann, der sich in sämtliche Systeme von Gangstern oder Polizei hacken kann und Probleme aus dem Weg schafft.
Weiterhin sorgt das alleinige Abstellen auf Rückblenden auf - zugegebenermaßen knifflige Aufträge - dafür, dass die Lebendigkeit fehlt, denn ein aktives Mitfiebern mit Evie unter diversen anderen Identitäten bleibt damit außen vor.

"Wer zuerst lügt" ist wendungsreich und nicht leicht zu durchschauen. Was Evies ominöser Chef mit ihr vor hat, sorgt für Spannung und eröffnet ein komplexes Konstrukt aus Lügen und Misstrauen.
Der Roman erinnert an einen unblutigen Spionagethriller, wobei Evie zu heldenhaft erscheint, als dass man das Gefühl haben müsste, dass sie tatsächlich in Gefahr schwebt, weshalb das Buch nicht so nervenaufreibend und fesselnd ist, wie erhofft und durch die vielen glücklichen Zufälle und übermächtigen Handlungen zu repetitiv ist und sich nach einem spannenden Beginn antiklimaktisch entwickelt.

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Veröffentlicht am 27.02.2024

Kämpferisches Buch über die jahrtausendealte Unterdrückung der Frau und wie Männer Glaube und Religion nutzen, um sich Frauen Untertan zu machen.

Mein Name ist Lilith
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Lilith ist die erste Frau von Adam im Garten Eden. Die beiden leben in Harmonie bis Adam neue Ideen entwickelt und verlangt, dass sich Lilith ihm unterordnen soll und sie sich weigert. Wenig später ist ...

Lilith ist die erste Frau von Adam im Garten Eden. Die beiden leben in Harmonie bis Adam neue Ideen entwickelt und verlangt, dass sich Lilith ihm unterordnen soll und sie sich weigert. Wenig später ist Eva an seiner Seite und Lilith ist entsetzt, dass diese sich gefügig als Adams Gehilfin bezeichnen lässt. Von Jahwe erfährt Lilith keine Unterstützung und macht sich zusammen mit dem gefallenen Engel Samael auf dem Weg, um ihre Mutter, die Ur-Göttin Asherah zu finden. Lilith möchte das Gleichgewicht zwischen Mann und Frau wiederherstellen und für Gerechtigkeit sorgen.
Über 6.000 Jahre hinweg muss Lilith immer wieder mit ansehen, wie Frauen unterdrückt und ihre Leben lassen müssen, um im Sinne Gottes für Nachkommen zu sorgen.

Lilith wird in der Bibel nur an einer Stelle erwähnt. Ihre Figur entstammt vielmehr der hebräischen Mythologie in ihrer Darstellung als Dämonin.

"Mein Name ist Lilith" gibt ihr eine Stimme. Aus Liliths Sicht wird die Schöpfungsgeschichte etwas anders erzählt. Ihre Darstellung ist nicht nur feministisch, sondern auch blasphemisch und würde von einem bibelfesten, gläubigen Christen sicher nicht gutgeheißen. Jahwe ist nicht der einzige und schon gar kein gütiger Gott, Männer sind grundsätzlich hohl und gewalttätig. Biblische Figuren wie Adam oder Noah erscheinen als einfältige Idioten und auch Frauen wie Eva sind so lange dümmlich, bis sie von Lilith profitieren, die vom Baum der Erkenntnis genascht hat. Der Abschnitt um Maryam (Maria Magdalena) liest sich hingegen versöhnlicher und lässt das Ansinnen Jeshuas (Jesus) in einem positiven Licht erscheinen.

Ihre Geschichte ist lebendig und abenteuerlich, eine mutige Reise einer ambitionierten, modern denkenden Frau. Ihr Anliegen ist aus weiblicher Sicht verständlich und eine legitime Auflehnung gegen das Patriarchat. Sehr eindringlich wird beschrieben, wie Frauen als bedrohlich, als Verführerinnen, Sünderinnen und Dämonen wahrgenommen werden.

Lilith wird göttlich und überlebt Tausende Jahre, was vom Beginn der Menschheit über die Antike, das römische Reich bis in die Neuzeit führt. Die einzelnen Abschnitte, die Begegnungen mit bekannten Figuren aus dem Alten und dem Neuen Testament schildern, sind mitunter langatmig, da gebetsmühlenartig die immer gleichen Inhalte im Kampf für Gerechtigkeit und Harmonie gepredigt werden. Die Kämpfe zwischen Göttern und den männlichen Nachkommen Liliths, die nach Macht streben und das Verharren Liliths in Passivität auf ihrer Suche nach ihrer Prophetin kann nicht durchgängig fesseln.

"Mein Name ist Lilith" ist ein kämpferisches Buch über die jahrtausendealte Unterdrückung der Frau und wie Männer Religion und Glaube dahingehend deuten, ihnen die Frauen Untertan zu machen und als reine Gefäße für die Fortpflanzung zu gebrauchen. Lilith setzt sich zur Wehr und begibt sich auf die andauernde Mission, das Unrecht beginnend im Garten Eden zu berichtigen und die Geschichte zu verändern.
Das Buch trifft damit den Nerv der Zeit und weckt Emotionen, für Lilith als tragische Figur, die so viele Verluste ertragen muss und macht wütend für die ungerechtfertigten Hierarchien, die von Männlichkeit dominiert werden, die in Kriege führen und zur Ausbeutung der Erde beitragen.
Das Ende stimmt versöhnlich, überwindet die Feindseligkeit zwischen Männern und Frauen und lässt von einer besseren Welt träumen.

In einem Anhang finden sich Erklärungen der Autorin zu den erwähnten Figuren, die den Roman abrunden, so dass zum Verständnis kein Wissen aus Bibel oder Mythologie zwingend nötig ist.

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