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Veröffentlicht am 31.10.2023

Ironische Coming-of-Age-Geschichte und sehnsuchtsvolle Romanze vor dem Hintergrund eines tragischen Verlusts.

Und plötzlich warst du fort
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Als Sally dreizehn Jahre alt ist, stirbt ihre größere Schwester Kathy bei einem Autounfall. Für die Familie ist es schwer über den Verlust hinweg zu kommen und insbesondere Sally vermisst ihre ältere Schwester, ...

Als Sally dreizehn Jahre alt ist, stirbt ihre größere Schwester Kathy bei einem Autounfall. Für die Familie ist es schwer über den Verlust hinweg zu kommen und insbesondere Sally vermisst ihre ältere Schwester, die für sie Freundin und Ratgeberin war, sehr. Beide haben sie für den angehenden Basketball Billy Barnes geschwärmt, mit dem Kathy bis zu ihrem Tod zusammen war. Er ist es, mit dem Sally nachts heimlich telefoniert und dem sie alles anvertrauen kann. Er könnte die Lücke füllen, die Kathy hinterlassen hat, aber er war Kathys Freund und Fahrer des Unfallwagens, so dass er eigentlich Tabu sein sollte.

"Und plötzlich warst du fort" handelt im Zeitraum von 15 Jahren - von 1998 bis 2013 - und wird aus der Sicht von Sally erzählt, die dabei direkt zu ihrer Schwester spricht. Der erste Teil schildert die enge Beziehung der beiden Schwestern und das amüsante Familienleben, bis es mit Kathys Tod zu einem Bruch kommt. Sally muss fortan allein erwachsen werden und findet in Billy einen Bezugspunkt. Sally, Billy und ihre Eltern haben einen Verlust zu verarbeiten und tun dies auf unterschiedliche Art und Weise. Während die Mutter an paranormale Erscheinungen glaubt, Kathy schon mal als Geist wahrnimmt und ihren Schmerz mit Alkohol und Tabletten, bündelt der Vater seine Wut und sieht in Billy den Schuldigen. Billy hingegen bestraft übt sich in Selbstzerstörung und Selbstkasteiung. Sally stürzt sich in wechselnde Liebschaften.
Alle Arten der Trauer und des Umgangs mit dem Verlust eines geliebten Menschen sind nachvollziehbar und berührend geschildert. Die Geschichte wird durch die humorvollen Szenen und so manches eigenartiges Verhalten der Figuren jedoch nie deprimierend, sondern abwechslungsreich und unterhaltsam.

Es ist einerseits eine eine Geschichte über das Erwachsenwerden und andererseits eine Liebesgeschichte, die nicht sein darf und sich deshalb nur zögerlich entwickelt. Es spürbar, wie Sally und Billy sich zueinander hingezogen fühlen, aber Kathy und die Schuld Billys zwischen ihnen steht. Auch das immer schwieriger werdende Verhältnis Sallys zu ihren Eltern, insbesondere zu ihrer überfürsorglichen und hysterischen Mutter, das letztlich in ein distanziertes Auskommen mündet, ist eindringlich dargestellt.

Die Mischung aus ironischer Coming-of-Age-Geschichte und sehnsuchtsvoller Romanze ist gut ausbalanciert und auch der Zeitgeist der späten 1990er- und frühen 2000er-Jahre wird durch Alltagsszenen, Wetterkapriolen oder Tagespolitik anschaulich eingefangen.
Anhand des Klappentextes hatte ich mir zwar eine erwachsenere Geschichte erwartet, aber die junge Sally und die Emotionen aller Figuren in Form von Liebe, Schuld, Vergebung konnten mich für sich einnehmen. Auch wirkten die Charaktere mit ihren Eigenarten und Fehlern individuell gezeichnet und authentisch.

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Veröffentlicht am 29.10.2023

Geschichte über Liebe, Selbstfürsorge und Verzeihen, die die Symbolik von Licht und Dunkelheit anschaulich einfängt und in ihrer Dramatik tagespolitisch aktuell ist.

Sterne über Berlin
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Indica Lumina Stern ist bei ihrem Großvater in Berlin aufgewachsen, nachdem ihre Mutter sie als Baby einfach vor seiner Wohnung zurückgelassen hatte. Als sie Ende 20 ist, stirbt ihr Großvater und drei ...

Indica Lumina Stern ist bei ihrem Großvater in Berlin aufgewachsen, nachdem ihre Mutter sie als Baby einfach vor seiner Wohnung zurückgelassen hatte. Als sie Ende 20 ist, stirbt ihr Großvater und drei Jahre später trauert sie immer noch um ihn und kann seine alten Sachen nicht loslassen. Indi arbeitet als Lichtkünstlerin, womit sie sich kaum über Wasser halten kann. Ihre beste Freundin Judith überredet sie deshalb dazu, einen Untermieter für die Fünf-Zimmer-Altbauwohnung in Kreuzkölln zu suchen. René Lasalle ist nach seiner Rückkehr aus Syrien als Kriegsreporter auf der Suche nach einer Wohnung, um eine Chance für das gemeinsame Sorgerecht seiner Tochter zu erhalten. Die beiden hatten sich auf einem von Indis Lichterfest kennengelernt und auf Anhieb sympathisch gefunden. Nachdem René bei ihr eingezogen ist, kommen sie sich schnell näher, halten sich jedoch in letzter Konsequenz auf Distanz, denn auf beiden lastet die Vergangenheit, die sie noch nicht verarbeitet haben und die sie daran hindert, sich auf eine Liebesbeziehung einzulassen.

Das Buch ist aus den Perspektiven beider Hauptfiguren geschrieben, jeweils eine bewegende, traumatische Vergangenheit hinter sich haben. Sie verlieben sich ineinander und stehen damit vor der Frage, ob ihre Liebe ihre Wunden heilen kann oder ob sie sich mit ihren Belastungen gegenseitig zerstören.
Das klingt dramatisch, ist aber aufgrund der schweren Themen wie Tod und Trauer, Krieg und Rassismus, Trennung, Enttäuschungen und Vernachlässigung, gerechtfertigt.
Beide Charaktere müssen sich erst der Vergangenheit stellen, den Schmerz zulassen und verarbeiten sowie sich selbst verzeihen, um zu gesunden und bereit für eine Beziehung zu sein.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich nach einem rasanten Beginn aufgrund der vorliegenden Hemmnisse nachvollziehbar langsam und damit sehr authentisch.
Die Symbolik von Licht und Dunkelheit, von einem Strahlen, das magisch von der Lichtkünstlerin ausgeht und den Kriegsreporter fasziniert, gibt der Geschichte einen kreativen Rahmen. Die Lichtilluminationen sind anschaulich beschrieben und geben der problembehafteten Geschichte etwas Hoffnungsvolles.

"Sterne über Berlin" ist schwermütig, aber auch tiefsinniger als anfangs gedacht. Es ist eine Geschichte über Liebe, Selbstfürsorge und Verzeihen, die vor dem Hintergrund des Krieges in Nahost tagespolitisch aktuell ist.

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Veröffentlicht am 27.10.2023

Wieder mehr Krimi als Thriller, aber eine spannende Ergänzung der "HULDA"-Trilogie mit einem neuen Ermittler mit Potenzial für weitere Fälle

FROST
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In einem ehemaligen Sanatorium für Tuberkulosepatienten kommen im Jahr 1983 zwei Menschen ums Leben. Eine Krankenschwester wurde ermordet, der Tod eines Arztes als Selbstmord und Geständnis für die Tat ...

In einem ehemaligen Sanatorium für Tuberkulosepatienten kommen im Jahr 1983 zwei Menschen ums Leben. Eine Krankenschwester wurde ermordet, der Tod eines Arztes als Selbstmord und Geständnis für die Tat deklariert.
Knapp 30 Jahre später schreibt Helgi im Rahmen seines Studiums seine Abschlussarbeit in Kriminologie und führt dazu Gespräche mit den verbliebenen Angestellten, die zum Zeitpunkt der Todesfälle in dem Sanatorium arbeiteten und mitunter in den Fokus der Ermittlungen geraten waren.
Als sich in diesem Umfeld ein weiterer Mord ereignet, befindet sich Helgi früher als gedacht als neuer Kommissar in den Ermittlungen und wittert eine Verbindung zwischen dem Kriminalfall von 1983 und dem gegenwärtigen.

Hauptfigur in "FROST" ist Helgi Reykdal, der aus "DUNKEL" bekannt ist und die kurz vor der Rente stehende Kommissarin Hulda Hermannsdóttir gegen ihren Willen ersetzt hat.
Während in der "Hulda"-Trilogie vor allem die düstere Stimmung in dem von Kälte und Einsamkeit geprägten Land vordergründig waren, sind es in diesem Roman die zahlreichen Perspektivwechsel und die verschiedenen Blickwinkel der handelnden Personen, die allesamt undurchsichtig sind und etwas zu verbergen scheinen.
Durch Helgis Befragungen wird deutlich, wie stümperhaft die Polizei 1983 ermittelt hat, die sich auf den erstbesten Verdächtigen gestürzt hat. Der Fall ist spannend geschildert, ein Motiv und Täter nur schwer ersichtlich. Handelt es sich um einen Serienmörder und was wurde innerhalb der Polizei vertuscht? Wie viel Schuld trägt jeder einzelne und handelt es sich bei dem aktuellen Mord um einen verspäteten Akt der Rache?

"FROST" ist eine spannende Ergänzung der "Hulda"-Trilogie, kann aber auch unabhängig von der Buchreihe gelesen werden. Durch die schnellen Wechsel der Perspektiven und Zeitebenen ist der Roman, der wiederum mehr Krimi als Thriller ist, dynamisch und spannend aufgebaut. Die Charaktere sind überwiegend keine Sympathieträger, tragen jedoch durch ihr undurchsichtiges Verhalten, durch Lügen und Manipulation zu einem schwer durchschaubaren Fallkomplex bei. Helgi ist durch seine Unverbrauchtheit als Polizist und durch sein nicht einfaches Privatleben eine interessante Figur, die Potenzial für weitere Bände bietet.

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Veröffentlicht am 26.10.2023

Mehr das Porträt einer Kleinstadt mit skurrilen Figuren als ein spannender Krimi

Was auf das Ende folgt
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Trotz der Sicherheitsmaßnahme eines Babyphones mit Kamera wird der dreijährige Harry Monroe eines Nachts aus seinem Kinderzimmer in Tall Oaks entführt. Die Mutter Jess sieht den als Clown maskierten Entführer, ...

Trotz der Sicherheitsmaßnahme eines Babyphones mit Kamera wird der dreijährige Harry Monroe eines Nachts aus seinem Kinderzimmer in Tall Oaks entführt. Die Mutter Jess sieht den als Clown maskierten Entführer, weitere Spuren gibt es nicht. Auch Wochen später hört sich der Sheriff der Stadt die Tonbänder der Befragungen an und Jess hängt weiterhin Vermisstenplakate auf. Ihre Verzweiflung ertränkt sie in Alkohol und wechselnden Liebschaften.
Während sich der ein oder andere Bewohner der Stadt Gedanken um Harry macht und ob man hier noch sicher sein kann, hat jeder von ihnen mit persönlichen Problemen zu kämpfen.

Sehr lange habe ich gebraucht, um in den Roman hineinzufinden, denn die Vielzahl an Charakteren ist überfordernd. Die Perspektiven wechseln wahllos innerhalb der Kapitel, eine Kennzeichnung gibt es nicht. Zudem scheinen die einzelnen Episoden von den Menschen, die in der Kleinstadt leben, kaum einen Zusammenhang zu haben.
Da ist einerseits die Mutter Jess, die von ihrem Ehemann Michael getrennt lebt und den Verlust ihres Kindes nicht verkraftet. Sheriff Jim bemitleidet sie und macht sich gleichzeitig Vorwürfe, dass er mit den Ermittlungen bisher nichts erreicht hat.
Teenager Manny läuft im Dandy-Look durch die Stadt, gibt sich als Gangster aus und möchte Schutzgeld erpressen. Mannys Mutter datet einen Autohändler, was Manny nicht geheuer ist. Der übergewichtige Jerry leidet unter seiner herrischen, todkranken Mutter, die er pflegt. Heimlich ist er in die Verlobte seines Chefs verliebt.

"Was auf das Ende folgt" ist das Porträt einer Kleinstadt, in der ein Verbrechen geschieht, was die Einwohner zumindest temporär erschüttert, bis das Medieninteresse nachlässt. Dann sind es nur noch die nahen Angehörigen und Betroffenen, die sich mit dem unerklärlichen Entführungsfall beschäftigen.
Die polizeilichen Ermittlungen spielen in dem Roman eine eher untergeordnete Rolle. Die Schicksale jedes einzelnen Charakters treten dagegen in den Vordergrund. Die überwiegende Mehrzahl von ihnen ist skurril und hat seine Eigenarten.
Die Geschichte ist vielschichtig und abwechslungsreich, jedoch lange verwirrend und zusammenhanglos, was ermüdend ist. Erst nach der Hälfte des Romans konnte mich die Geschichte mehr packen, hatte ich eine tiefere Vorstellung von den Protagonisten und wie sie miteinander zusammenhängen. Aufgrund der einzelnen leidvollen Erzählungen mutet der Roman etwas deprimierend und bitter an, für Schmunzeln sorgen jedoch Mannys Aktionen und markige Sprüche.
Spannend bleibt bis zum Schluss, was es mit der Entführung von Harry auf sich hat, ob dieser noch lebt und zurück zu seiner Mutter kommt. Die sehr kurzen Abschnitte je Perspektive stören jedoch durchgehend den Lesefluss.

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Veröffentlicht am 24.10.2023

Eine Ode ans Backen und eine Mut machende Geschichte darüber Risiken einzugehen und Neues zu wagen

Der späte Ruhm der Mrs. Quinn
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Jennifer Quinn denkt mit 77 Jahren über ihr Leben nach und stellt fest, dass sie der Welt nach ihrem Ableben nichts hinterlassen wird, nachdem die Ehe mit ihrem Mann Bernard kinderlos geblieben ist. Sie ...

Jennifer Quinn denkt mit 77 Jahren über ihr Leben nach und stellt fest, dass sie der Welt nach ihrem Ableben nichts hinterlassen wird, nachdem die Ehe mit ihrem Mann Bernard kinderlos geblieben ist. Sie ist eine leidenschaftliche Bäckerin und versorgt ihren Mann, Freunde und Nachbarn schon immer mit den Backkünsten ihrer überlieferten Familienrezepte. Als sie die Ausschreibung für die Fernsehsendung "Backduell" sieht, bewirbt sie sich als Kandidatin, um sich einer finalen Herausforderung zu stellen. Ihrem Mann verschweigt sie ihre Kandidatur und das Casting, da sie nicht damit rechnet, tatsächlich weiterzukommen.
Während Bernard sich Sorgen um ihren Gesundheitszustand macht, fühlt Jenny sich daran erinnert, dass sie ihrem Mann ein noch viel größeres Geheimnis verschweigt, was ihr Gewissen seit Jahrzehnten schwer belastet.

"Der späte Ruhm der Mrs. Quinn" ist eine warmherzige Geschichte über eine liebenswürdige ältere Dame, die mit ihrem Ehemann seit fast 60 Jahren verheiratet ist und diesen innig liebt. Daneben hat sie eine ungebrochene Leidenschaft fürs Backen, wobei Kuchen und süßes Gebäck ihre Spezialitäten sind und sie mit dem Brot auf Kriegsfuß steht. Für das Backduell möchte sie sich der Herausforderung stellen, vor laufender Kamera zu backen und gegen Konkurrenten in verschiedenen Challenges antreten, um zu beweisen, dass Mut und Backkunst keine Frage des Alters ist.
Während Jenny immer weiter voranschreitet, ihre liebsten Familienrezepte präsentiert oder kreativ abwandelt, fühlt sie sich mit jedem Kuchen, jeder Quiche und jedem Gebäck immer wieder in die Vergangenheit zurückversetzt und erinnert sich daran, was sie getan hat. Die Erinnerungen schmerzen und sie möchte ihr Geheimnis endlich mit Bernard teilen, um ihr Gewissen zu erleichtern, hat jedoch Angst davor, dass es ihre gute Ehe zerstören könnte. Zudem sorgt sie sich um Bernard, der merklich gealtert und gesundheitliche Probleme hat.

"Der späte Ruhm der Mrs. Quinn" ist ein empathisch geschriebener Roman über das Älterwerden, über eine lebenslange Liebe und eine große Leidenschaft fürs Backen. Jedes Kapitel steht unter einer anderen Backkreation. Vom Englischen Teekuchen, über Schwarzwälder Kirschtorte und Sandwichbrot bis zur Kaffeetorte sind zahlreiche große und kleine Köstlichkeiten genannt, die zubereitet werden, Appetit machen und/ oder die Neugier wecken, selbst in der Küche aktiv zu werden. Für Jenny haben die Rezepte eine tiefere Bedeutung, erinnern sie an den Alltag mit ihrem Mann, Feierlichkeiten mit Freunden, aber auch an eine Zeit vor der Ehe mit Bernard, die sie erfolglos versucht hat zu verdrängen. Jennys Schuldgefühle sind verständlich, gleichzeitig fühlt man, dass sie zum damaligen Zeitpunkt keine andere Wahl hatte, so zu handeln und hat Verständnis, dass sie den leichtesten Weg gegangen ist, vergessen zu wollen.

Neben einer Ode ans Backen ist es eine Mut machende Geschichte über Herausforderungen und über die Tatsache, dass es nie zu spät ist, Risiken einzugehen und etwas Neues zu wagen. Es ist jedoch auch ein anrührender, bittersüßer Roman über Fehler der Vergangenheit, über Reue und ein jahrzehntealtes Geheimnis, das mit der Zeit und dem Schweigen darüber immer größer geworden ist. Am Ende muss Jenny entscheiden, ob sie sich durch ein spätes Geständnis Erleichterung verschaffen möchte und darauf hoffen, dass Verzeihen durch Liebe möglich ist.

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