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Veröffentlicht am 30.01.2023

Thriller, in dem Opfer zu Tätern und Täter zu Opfern werden - raffiniert und schlüssig konstruiert und mit einem interessanten Ermittlerteam, das Lust auf mehr Kriminalfälle in Hamburg macht

Stigma (Milosevic und Frey ermitteln 1)
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Als in Hamburg eine grauenhaft zugerichtete Männerleiche gefunden wird, nehmen Jagoda Milosevic und ihr Partner Vincent Frey vom LKA die Ermittlungen auf. Eine Woche später wird ein weiterer Toter aufgefunden, ...

Als in Hamburg eine grauenhaft zugerichtete Männerleiche gefunden wird, nehmen Jagoda Milosevic und ihr Partner Vincent Frey vom LKA die Ermittlungen auf. Eine Woche später wird ein weiterer Toter aufgefunden, der vermutlich vom selben Täter hingerichtet wurde. Die Ermittlungen ergeben, dass es sich bei beiden Opfern um Sexualstraftäter handelt und führen zu einer Selbsthilfegruppe für Frauen, denen sexualisierte Gewalt angetan wurde. Wurden die ehemaligen Opfer zu Tätern? Handelt es sich um einen Rachefeldzug?

"Stigma" ist als Thriller gekennzeichnet und auch wenn die Morde grauenvoll inszeniert werden und auch Milo bedroht wird und ins Visier des Täters zu geraten scheint, ist es eher ein Kriminalroman, denn im Mittelpunkt stehen die Ermittlungen und die Aufklärungen des Falls eines mutmaßlichen Serienmörders.
Trotz des recht offensichtlichen Motivs ist der Fall spannend, denn in Frage kommen gleich mehrere Täter - männlich wie weiblich.

Milo, die ihr Privatleben vor ihren Kollegen verschleiert und sich bei der Arbeit streng an die Vorschriften hält, und Vince, der aufgeschlossener und zugänglicher wirkt, sind ein originelles Team, das sich perfekt ergänzt und Potential für eine Krimireihe hat.

Die Fallaufklärung ist schlüssig, Täter und Motiv nachvollziehbar und authentisch. Der Roman bezieht ein brisantes und aktuelles Thema ein, das an #metoo-Debatten erinnert, aber nicht nur übergriffige Männer, sondern auch lückenhafte Strafverfolgung, unzureichende Bestrafung und die Angst vor Anzeigen anprangert.

Auch wenn ich mir von einem Thriller mehr Nervenkitzel versprochen hatte und überraschende Wendungen bei der Aufklärung des Falls ausblieben, ist der Plot, in dem Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern werden, und in dem der Wunsch nach Sühne und Gerechtigkeit nachvollziehbar entwickelt wird, schlüssig konstruiert. Das neue Ermittlerteam macht Lust auf ein Wiedersehen in Hamburg.

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Veröffentlicht am 28.01.2023

Langatmiger Coming-of Age-Roman mit einer schwachen, obsessiven Hauptfigur. Über die titelgebende Lulu erfährt man dagegen wenig.

Alles über Lulu
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Als Will sieben Jahre alt ist, stirbt seine Mutter an Krebs. Sein Vater stürzt sich danach noch intensiver in sein Training als Bodybuilder und auch seine drei Jahre jüngeren Zwillingsbrüder gehen schon ...

Als Will sieben Jahre alt ist, stirbt seine Mutter an Krebs. Sein Vater stürzt sich danach noch intensiver in sein Training als Bodybuilder und auch seine drei Jahre jüngeren Zwillingsbrüder gehen schon früh ins Fitnessstudio und eifern dem Vater nach. Will dagegen hört auf zu wachsen und verliert seine Stimme. Das ändert sich erst wieder, als Wills Vater "Big Bill" eine neue Frau kennenlernt, die zusammen mit ihrer Tochter Lulu bei den Millers einzieht. Durch die quirlige Lulu blüht Will auf und schafft es, sich von seinen unterbelichteten Brüdern abzugrenzen. Als Lulu nach den Ferien in einem Cheerleadingcamp völlig verändert nach Hause zurückkehrt, zieht sie sich zurück und möchte auch von Will nichts mehr wissen. Dieser versteht die Welt nicht mehr. Er hat gleichzeitig seine Stiefschwester, beste Freundin und große Liebe verloren.
Auch als Lulu zum Studium auszieht, kann Will sie nicht loslassen. All die Jahre hängt er weiter an ihr und versucht auch nur bei kleinsten Annäherungsversuchen ihrerseits, sie wieder an sich zu binden.

"Alles über Lulu" ist ein Coming-of-Age-Roman über einen Jungen, der sich unsterblich verliebt und dessen gesamter Lebensinhalt seine Stiefschwester wird. Er ist regelrecht besessen von ihr, hat keine Blicke für andere Mädchen oder Frauen übrig und geht ziellos durchs Leben.
Gerade zu Beginn ist der Roman melancholisch-anrührend, aber auch frivol-witzig und unterhaltsam geschrieben. Nach Lulus Rückkehr aus dem Camp versteift sich die Hauptfigur Will jedoch so sehr auf diese für ihn unerreichbare Liebe, dass er wie betäubt ist. Er führt ein Leben mit angezogener Handbremse, hat einen Aushilfsjob in einem Burgerladen und kein klares Ziel vor Augen. Auch als es beruflich für Will als Radiomoderator oder Selbstständiger voran geht, ist es nicht sein eigener Erfolg, sondern auf Zufällen beruhend oder dass anderen ihn mitziehen.
Der Roman enthält zwar stellenweise ganz amüsante Episoden, in Wills Leben passiert jedoch lange Zeit relativ wenig. Das Geheimnis, das Lulu belastet, bleibt durchgehend unausgesprochen, wobei zu erahnen ist, was ihr passiert ist. Ein klärendes Gespräch innerhalb der Familie oder zwischen Lulu und Will findet nicht statt. Wills philosophische Anwandlungen empfand ich als langweilig und überflüssig, denn sie brachten ihm auch keine Erkenntnisse in Bezug auf Lulu. Während Lulus fast schon aggressives Verhalten nervte, störte mich vor allem auch Wills Passivität und dass er keine Versuche unternommen hat, ihr zu helfen, sondern sie stattdessen sexuell bedrängte.

"Alles über Lulu" dümpelte zu sehr auf der Stelle, zog sich deshalb sehr für mich in die Länge und enttäuschte mit einer schwachen Hauptfigur, die einer Obsession nachhing, aber nicht dafür kämpfte. Am Ende fand ich sogar den Titel irritierend, denn über Lulu erfährt man doch recht wenig.

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Veröffentlicht am 27.01.2023

Lebendiger und unterhaltsamer Roman über Freundschaft, Liebe und die Angst vor Veränderungen, der durch eine Wende am Ende mehr Tiefe erhält, als erwartet.

Was nicht war, kann ja noch werden
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Freya Talia Thun ist 30 Jahre alt, stammt aus einer Kleinstadt im Münsterland und lebt seit ihrem Studium in Hamburg, wo sie auch ihren Verlobten Thorsten kennengelernt hat. Als die lang ersehnte Beförderung ...

Freya Talia Thun ist 30 Jahre alt, stammt aus einer Kleinstadt im Münsterland und lebt seit ihrem Studium in Hamburg, wo sie auch ihren Verlobten Thorsten kennengelernt hat. Als die lang ersehnte Beförderung an eine jüngere Frau vergeben wird, ihre beste Freundin ihr eröffnet, dass sie schwanger ist und Thorsten immer mehr Druck auf sie ausübt, sesshaft zu werden, wird Freya alles zu viel und flieht zurück in ihr Elternhaus. Dort wird sie zunächst verhalten aufgenommen, denn sie hatte sich all die Jahre nur sporadisch gemeldet und auch jeden Kontakt zu ihren Freunden aus der Schulzeit verloren. Als ihre Eltern Freya mitteilen, dass sie den Bauernhof verkaufen möchten, wo Freya aufgewachsen ist, ist es ein weiterer Schockmoment für Freya, für die sich am liebsten nichts ändern soll. Zu Hause angekommen, schwelgt sie in Erinnerungen an ihre Teenagerzeit und trifft ihre Jugendliebe Chris wieder, der nach seiner Scheidung ebenfalls nach Werne zurückgekehrt ist. Trotz ihrer Verlobung mit Thorsten fühlt sich Freya zu Chris hingezogen. Zusammen mit ihm möchte sie ein letztes Mal eine Party in der Scheune ihrer Eltern feiern und ihre ehemaligen Mitschüler und alten Freunde dazu einladen. Freya flüchtet sich in das Gefühl von Nostalgie und verklärte Erinnerungen und blendet dabei aus, dass auch in ihrer Jugend nicht alles perfekt war und warum sie damals Werne so fluchtartig verlassen hatte.

Die Geschichte wird überwiegend aus der Perspektive von Freya in der Gegenwart erzählt. Daneben gibt es Rückblenden in die Vergangenheit vor zwölf bzw. elf Jahren, als Freya und ihre Freunde vor dem Abitur standen und sich ihre Wege für Studium und Beruf trennten und einzelne Abschnitte aus der Sicht von Chris.

Der Roman ist kurzweilig und unterhaltsam. Durch die Ich-Perspektive fällt es leicht sich in Freya hineinzuversetzen, die sich einfach noch nicht wie 30 fühlt und sich dementsprechend verhält. Sie möchte sich nicht wirklich mit ihrer Zukunft beschäftigen und schon gar nicht über Hausbau und die Gründung einer Familie nachdenken. Sie fühlt sich dafür zu jung und ist überfordert damit, dass alle anderen selbstverständlich erwachsen geworden sind und an ihr vorbeiziehen. Auch wenn man ihr unreifes Verhalten und ihre Ich-Bezogenheit nicht unbedingt gutheißen kann, ist es zumindest nachvollziehbar dargestellt.
Die Schilderungen sind lebhaft und Freyas Gedanken sowie die Dialoge erfrischend witzig. Die Handlung über den Wunsch, die Zeit stehenbleiben zu lassen, ist authentisch. Wer hat nicht schon einmal davon geträumt, für immer jung zu sein und ein Gefühl von damals, von Jugend, Unbeschwertheit und einer offenen Zukunft zu bewahren? Dabei zeigt der Roman, dass Veränderungen die Konsequenz des Lebens und letztlich unaufhaltbar sind und dass es Mut braucht, sich der Vergangenheit zu stellen, um bereit für die Zukunft zu sein.

Die Geschichte ist in ihren Grundzügen vorhersehbar, was ich bei humorvollen Liebesgeschichten jedoch verzeihlich finde. Zudem hat der Roman einen Plottwist, der der Geschichte neben allen bereits geschilderten Problemen, Spannung verleiht und Tiefe gibt. Auch erhält man durch die Offenbarung eines Geheimnisses aus der Vergangenheit, das Freya offenbar erfolgreich verdrängt hatte, eine Erklärung, die mehr Verständnis für die rastlose Protagonistin erzeugt.
"Was nicht war, kann ja noch werden" ist ein Roman über Freundschaft und Liebe, über Angst vor Veränderungen, Neuanfänge und das Erwachsenwerden, aber auch über Trauer, Schuld und Versöhnung. Es ist eine Geschichte, die aus dem Leben gegriffen ist und dabei unterhaltsam und lebendig geschildert ist.

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Veröffentlicht am 25.01.2023

Zwei spannende Kriminalfälle in Bayern und Tirol - leider ohne grenzüberschreitende Ermittlungen und ein enges Zusammenspiel von Jahn und Krammer

Grenzfall - In der Stille des Waldes
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In Gnadenwald in Tirol werden bei Bauarbeiten zwei präparierte Dachse mit Babykleidung gefunden. Bernhard Krammer vom LKA Tirol steht vor einem Rätsel, da kein Baby vermisst gemeldet wurde. Stattdessen ...

In Gnadenwald in Tirol werden bei Bauarbeiten zwei präparierte Dachse mit Babykleidung gefunden. Bernhard Krammer vom LKA Tirol steht vor einem Rätsel, da kein Baby vermisst gemeldet wurde. Stattdessen wird ein Mann vermisst, der für das Museum Tiere präparierte. Er soll mit seinem Sohn bei einem Wanderunfall ums Leben gekommen sein. Beim Versuch der Befragung der trauernden Ehefrau wird festgestellt, dass auch sie seit Längerem nicht mehr gesehen wurde. Bei einer Hausdurchsuchung werden Blut und eine Reihe merkwürdiger Spuren gefunden.
Zeitgleich erholt sich Oberkommissarin Alexa Jahn von ihrer Schussverletzung in ihrer neuen Wohnung in Lenggries. Sie würde am liebsten schon wieder arbeiten, aber ihr Vorgesetzter legt ihr nahe, auch aus psychischen Gründen auszusetzen. Ein Kollege aus ihrer ehemaligen Dienststelle in Aschaffenburg besucht sie und teilt ihr mit, dass in einem Fall, den sie gemeinsam bearbeitet haben, vermutlich die falsche Person verhaftet wurde. Durch einen Zeuge wurde ein anderer mutmaßlicher Täter im den Vordergrund gerückt, der sich in den Bergen aufhalten soll. Zusammen machen sie sich auf den Weg, um seinen Spuren zu folgen.

"In der Stille des Waldes" ist der dritte Band der "Grenzfall"-Reihe. Im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden handelt es sich dieses Mal nicht um einen typischen Grenzfall, denn es geht um zwei verschiedene Fälle in Bayern und Tirol.
Krammer und Jahn ermitteln deshalb unabhängig von einander, was ich etwas schade fand. Die Kapitel über die zwei unterschiedlichen Fälle wechseln sich ab, so dass es auch möglich ist, jedes zweite Kapitel für sich zu lesen.

Beide Kriminalfälle - egal ob der neu aufgerollte Fall in Deutschland oder der mysteriöse Fall in Österreich um die vermisste Familie - sind spannend und temporeich erzählt. Die Perspektiven wechseln schnell, die Kapitel enden oft mit Mini-Cliffhangern, die zum Weiterlesen animieren. In dem Fall in Bayern ist der Täter bekannt, weshalb nicht die Ermittlungen als solche interessant sind, sondern die Suche in den bayerischen Bergen. Der Fall in Tirol ist dagegen wesentlich komplexer und offenbart eine tragische Familiengeschichte.

Der Erzählstil ist gerade während der Wanderung durch die Berge bildhaft und auch die Hauptfiguren bleiben durch ihr nicht ganz einfaches Privatleben, das jedoch stets im Hintergrund bleibt und Stoff für folgende Reihen bietet, interessant und facettenreich.
Beide Kriminalfälle handeln von Schuld und Sühne, die im Fall in Bayern durch die Suche nach dem wahren Täter wieder ausgeglichen werden können, während in Österreich bereits jede mögliche Hilfe zu spät kommt.

Teil 1 und 2 haben mir durch das Zusammenspiel der bayerischen Polizei mit den Kollegen in Tirol besser gefallen. Die Fälle waren raffinierter und weniger vorhersehbar. Dennoch freue ich mich mit "In den Tiefen der Schuld" auf Band 4 der Reihe und hoffe, dass das Duo Krammer / Jahn wieder gemeinsam in Erscheinung treten.

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Veröffentlicht am 23.01.2023

Romanbiografie über die junge Mary Shelley - eine monotone Geschichte von Eifersucht, Tod und Trauer, die die Verfasserin von "Frankenstein" nicht greifbar macht.

Mary
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Den Sommer 1816 verbringt Mary Godwin zusammen mit ihrem Geliebten Percy Shelley bei Freunden am Genfer See. Ihr gemeinsamer Sohn ist wenige Monate alt und Mary kümmert sich liebevoll um ihn, trauert jedoch ...

Den Sommer 1816 verbringt Mary Godwin zusammen mit ihrem Geliebten Percy Shelley bei Freunden am Genfer See. Ihr gemeinsamer Sohn ist wenige Monate alt und Mary kümmert sich liebevoll um ihn, trauert jedoch gleichzeitig um ihre Tochter, die im Kindbett gestorben ist.
Abends sitzen die Freunde bei mit Laudanum versetzten Wein zusammen und erzählen sich Geschichten.
Im Sommer und Herbst 1812 war Mary aus gesundheitlichen Gründen auf dem Land in Schottland bei einem Freund ihres Vaters untergebracht. Dort verliebt sie sich in dessen Tochter, mit der sie zusammen ein Monster entdeckt. Bald sind sich beide unsicher, was in diesem Sommer real ist und was ihren Fantasien entspringt.

"Mary" ist eine Romanbiografie über die 1797 geborene Mary Shelley. Die Geschichte bietet einen Einblick in zwei sie prägende Abschnitte in ihrem Leben, die Sommer 1812 und 1816, aus denen "Frankenstein" resultierte.
Beide Handlungsstränge sind düsterer Natur, geprägt von Eifersucht, Tod, Trauer und Gruselgeschichten. Dabei verschwimmen Realität und Fiktion, weshalb die geschilderten Erlebnisse nur schwer einzuordnen sind.
Während die Zeit am Genfer See aus Erzählersicht wiedergegeben wird, wird die Vergangenheit in Schottland, die den Schwerpunkt des Romans bildet, aus der Ich-Perspektive von Mary erzählt. Dennoch fällt es schwer eine Verbindung zu ihr aufzubauen, weshalb die Teenagergeschichte mit der Entdeckung der Sexualität und den Träumen, Einbildungen oder Wahnvorstellungen über Monster, Hexen und nicht näher fassbare Ängste, nicht fesseln kann, sondern in ihrer Monotonie langweilt.
Das Schreiben ihres Romans, der sie berühmt machen sollte, wird zur Nebensache, was angesichts der Erwartungen an eine Romanbiografie nicht nachvollziehbar ist.

Letztlich bietet insbesondere die Zeit bei den Baxters in Schottland eine Erklärung für Mary Shelleys Inspiration zu "Frankenstein", die Geschichte wird im Vergleich zu diesem Schauerroman allerdings unaufgeregt erzählt, kann nur mit einem Hauch Mystik, Düsternis und der Ungewissheit über Illusion und Wirklichkeit für ein wenig Spannung sorgen.

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