Wow - was für ein Meisterwerk, das Stella Tack hier erschaffen hat. Ein hervorragend kreativer, kurzweiliger Schreibstil, unheimlich interessante Figuren, derber Humor, Gewalt, Spannung und Erotik in einem einzigen Roman zusammengefasst.⁣
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Die „Black Bird Academy“ muss definitiv auf die Kinoleinwand und ich kann nur hoffen, dass sich jemand finden wird, der das irgendwann umsetzt. Es macht so einen Spaß, diese Welt voller Dämonen, Exorzisten und anderen Wesen kennenzulernen, dass es mir unheimlich schwer fällt, jetzt noch bis Frühjahr 2024 auf den 2. Teil warten zu müssen. ⁣
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Normalerweise hätte ich das Buch in 3 Tagen fertig gehabt - nur mein Zeitmangel bedingte die Lesezeit von 6 Tagen. Aber hey - 100 Seiten am Tag sind doch auch OK, denn wir reden hier immerhin von insgesamt 624 Seiten.⁣
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Wie dem auch sei, hat Stella Tack jetzt einen Fan mehr und die „Kiss the Bodyguard“ Reihe ist bereits in meinem Warenkorb.

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Auch der 2. Teil der Katmere Academy Reihe hat mir richtig gut gefallen. Es war ein spannender Plot, weshalb ich die 780 Seiten auch in gerade mal 3 Tagen durchgelesen habe. ⁣
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Die Autorin hat sich m. E. mit dem sog. Ludares Turnier an Harry Potters Trimagischem Wettbewerb orientiert und sich für meinen Geschmack etwas zu lange darin aufgehalten. Es war aber keine direkte Kopie - sie hat sich auf jeden Fall eigene, kreative Dinge einfallen lassen.⁣
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Die Entwicklung von Grace finde ich super und auch das, was zwischen ihr und Hudson geschieht, sehr aufregend. Allerdings fehlt mir, wie auch in Teil 1, mehr spice, was aber Tracy Wolff wahrscheinlich nicht beabsichtigt. Es wäre zwar nicht wer weiß wie schlimm, die ganze Reihe dann aber eher in Richtung Jugendbuch driften. Aber was nicht ist, kann ja noch werden …⁣
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Allgemein hätte das Buch ruhig 100 Seiten weniger und wie gesagt, mehr Sinnlichkeit vertragen können, aber ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und möchte natürlich wissen, wie es weiter geht. Deshalb nehme ich mir im Juli Band 3 „covet“, mit fast 1000 Seiten vor.⁣

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Dass ich zum Lesemonatsende noch mit so einem Kracher konfrontiert werde, hätte ich echt nicht gedacht.
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Völlig unerwartet schmeißt dich die Autorin im letzten Drittel des Buches in eine arg bizarre Situation. Das Buch an sich ist schon echt derb, muffig, schmutzig, beklemmend, düster, bizarr, aber auch einfach spannend erzählt. Ich habe es an nur einem Tag durchgelesen.⁣
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Ich liebe es, wenn man sich die ganze Zeit fragt, wo die Geschichte eigentlich mit einem hin will. Karen Duve schafft es mit ihrem Schreibstil den Leser davon zu überzeugen, dass ein solches Szenario durchaus Realität sein könnte.⁣
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Der Roman ist einfach anders, durchaus kontrovers und hat mich begeistert, weshalb ich nun noch mehr von der Schriftstellerin lesen werde. Als nächstes lese ich „Macht“ und „Sisi“ von ihr. Ich ahne jetzt schon, dass da viel mehr drin steckt, als der Klappentext verrät.
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Beim harmlosen Cover vom „Regenroman“ hätte ich niemals gedacht, was mich da für ein Brett erwartet. Nach der Lektüre hatte ich das dringende Bedürfnis, erst mal ausgiebig zu duschen, weil ich das Gefühl hatte, das Moor ist in mich regelrecht reingekrochen. Hut ab dafür. ⁣

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Dieser Roman war tatsächlich „wirklich nett“ und hat mir gut gefallen. Die Autorin hat einen ungewöhnlichen Schreibstil, der sich durch viele, sehr kurz gehaltene Sätze auszeichnet, fast schon staccato-mäßig, aber nicht unangenehm. Das Buch ließ sich schnell und flüssig lesen.
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Die Charaktere der Figuren waren in der Regel sehr pragmatisch, eher rational, derb bis abgestumpft dargestellt, aber jede hatte ihren eigenen Charme und war an sich authentisch in ihrem Verhalten, was das Leseerlebnis spannend gemacht hat. ⁣
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Ich war neugierig, wo die Geschichte letzten Endes mit einem hin will, denn an sich geht es um eine Studentin, die einen One-Night-Stand mit ihrem Professor hat und sich danach anbietet, auf seinen Hund aufzupassen, während er nach Indien fliegt. Als er nach seiner Rückkehr den Hund wieder abholen will, führen gewisse Umstände dazu, dass er sich in ihrem Elternhaus einquartiert, woran die Mutter der Studentin eine tragende Rolle spielt, weil sie sich in ihn verliebt. Ihr Ehemann hat sich vor kurzem für eine Jüngere von ihr getrennt. ⁣
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Der Showdown hätte für meinen Geschmack ruhig tragischer bzw. „härter“ ausfallen können, weil das der Story eine unerwartete Wendung gegeben und den Roman dadurch aufgewertet hätte. Dennoch wurde ich gut unterhalten und ich würde auch noch gerne andere Bücher der Autorin lesen, insofern sie ins Deutsche übersetzt werden.

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Bereits im Mai hatte ich diesen 1. Band der „Scarlet Luck“ Dilogie gelesen, denn gefühlt jeder sprach von diesem Buch, also wollte ich mir natürlich selbst ein Bild davon machen.⁣
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Die Protagonisten Rosie & Adam waren mir auf Anhieb sympathisch, wenn auch manchmal etwas zu theatralisch und melancholisch. Das „Missgeschick“, um das der gesamte Plot in diesem Roman aufgebaut wird, fand ich jetzt gar nicht sooo schlimm oder sooo spektakulär, warum der Roman am Ende auch nur 3 statt 4 Sterne bekommen hat. Außerdem fehlte es eindeutig an spice, aber ich ahnte bereits, dass das dann wohl im 2. Band passieren wird. ⁣
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Dennoch war es einfach schön, in die Welt der Musikszene abzutauchen und die Geschehnisse zu verfolgen. Das Ende fand ich unerwartet und deshalb cool, weshalb ich unbedingt auch noch Teil 2 lesen wollte. Außerdem mag ich Mona Kastens kurzweiligen und flüssigen Schreibstil, wodurch man „Lonely Heart“ einfach mal so wegsuchten kann. Trotz des ernsten Themas, war es für mich ein „Feel-Good-Roman“ und kann den Hype teilweise auch nachvollziehen.⁣

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