Ich habe dieses Buch in einem Tag durchgelesen weil ich es einfach nicht aus der Hand legen konnte.
Das Cover finde ich schön. Es passt wirklich perfekt zur Geschichte und auch der Farbschnitt ist schön (auch wenn er nicht auf jeder Seite drauf ist).
Dieses Buch ist eines jener, in denen viele Nebencharaktere auftauchen, die aber so toll sind das man einfach mehr von ihnen erfahren möchte. Ich würde ein ganzes Buch über Jae lesen winfach weil seine Geschichte so interessant ist und man doch wenig von ihr weiß. Auch über Seymour und Seth… sie haben so viel Potenzial.
Aber zurück zu Devin. Sie ist stur und vom Charakter her alles was man in den typischen Teenie-Serien sieht, die Mädchen die sich immer den Plastics widersetzen und anders sind. Devin passt nicht in die Schule und spührt von anfang an das sie anders ist.
Wir erfahren im Laufe des Buches sehr viel über Nixen und diese teile fand ich einfach so interessant. Ich hätte mir noch Szenen mit ihrer Großmutter gewünscht da sie doch hin und wieder erwähnt wird.
Mir gefällt wie sie aktiv versucht Freunde zu machen und nicht eine juckt mich nicht Einstellung gegenüber den anderen hat (auch wenn es hin und wieder vorkommt).
Die Handlung hat mir gut gefallen. Sie war nicht monoton und der Lesefluss wurde nicht gestört, weshalb man auch schnell durch die Kapitel durchliest. Ich habe sofort Band 2 vorbestellt weil ich schon so gespannt bin wie es weiter geht da mich das Ende doch überrascht hat.

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Wenn man mit einer Folge anfängt, so kann man nur schwer aufhören sich diese Hörspiele anzuhören. Die Stimmen sind mal wieder wundervoll. Ich liebe es den beiden Synchronsprechern zuzuhören wie sie über den Fall und die ganze Situation reden.
Die Handlung selbst war mal wieder interessant und sie ist einer dieser Fälle wo die Dauer ganz passend ist. Die Geschichte ist nicht zu lang und man hätte auch nicht noch mehr daraus machen können, aber die knappe Stunde passt perfekt.
Das Cover ist ja schön aber ich finde man hätte irgendetwas anderes damit machen können damit es besser zur Geschichte passt. Vielleicht etwas mit dem Pulver oder dem Tisch. Dennoch hat mir die Geschichte sehr gut gefallen.

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Alleine schon am Titel merkt man, dass es sich bei dieser Geschichte nicht um eine typische Geschichte handelt die mit den anderen vergleichbar ist. Sie schließt an die vorherige Sherlock Holmes Chronicles an und ist wie diese und all die anderen wundervoll gestaltet worden. Die Handlung, die Musik, die Hintergrundgeräusche und natürlich die Sprecher. Alles passt einfach perfekt zusammen. Die Geschichte ist dieses Mal doch etwas ungewöhnlich und ich finde es passt nicht ganz zum Rest. Dennoch hat sie mir sehr gut gefallen und mir hat die Verbindung zu Wells Werk sehr gut gefallen.

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Ich wusste anfangs nicht in welche Richtung dieses Buch gehen würde aber schon vom ersten Kapitel an konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover ist sehr schön und die kleine Katze die man unten hinter dem Tresen sieht ist ein süßer kleiner Spoiler für das was auf einen zu kommt. Das Mondscheincafé wirkt anfangs etwas komisch aber je länger man liest desto klarer wird die Idee dahinter. Das Buch verbindet das Leben der Hauptcharaktere auf eine so interessante und schöne Weise die man anfangs gar nicht erwartet und hat mich unerwartet getroffen und emotional gemacht.

ich würde das Buch einfach jedem empfehlen da es auf komische Weise einem selbst Hoffnung gibt und einen selbst motiviert.

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Dies war bisher einer der besten Bände. Die Geschichte, die Charaktere und die Kämpfe. Action pur. Yona und Yun stellen sich in diesem Band den Menschenhändlern und es gibt so viele Momente in denen man die beiden einfach bewundern muss. Im Vergleich zu Hak und den anderen mag es vielleicht nicht viel sein aber man muss bedenken Yona und Yun wurden nicht zu Kämpfern ausgebildet und beide sind noch recht jung. Die Stellen mit Sinha haben mir besonders gut gefallen. Ich mag einfach den blauen Drachen am liebsten. Und auch die ganze Piratenbande und wie sie zu Jeaha stehen. Es war doch schön zu sehen das er tief drinnen sie als seine Familie betrachtet hat.

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