Agatha Christie schafft es immer wieder einen in die Irre zu führen
Ich habe schon mehrere Christie Bücher gelesen und dachte dieses Mal würde ich selbst auf die Lösung kommen... das war nicht der Fall. Mich hat dieser Fall mal wieder sehr überrascht. Anders als die bisherigen Bücher spielt dieser Roman in der Karibik. Eine nette Abwechslung, und vor allem durch die Beschreibungen konnte man sich die Landschaft perfekt vorstellen.
Die Charaktere waren mal wieder sehr unterschiedlich, aber ich muss zugeben, da es mehrere ähnliche Personen gab (hauptsächlich in einem ungefähr ähnlichen ALter) habe ich doch ungefähr das halbe Buch gebraucht bis ich die Paare voneinander unterscheiden konnte. Dennoch hat mir das Buch sehr gefallen. Mir gefiel besonders die Konstellation zwischen Miss Marple und Jason Rafiel.
Im Großen und Ganzen hat mit das Buchs ehr gefallen und ich würde es wieder lesen.

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Also als ich mit dem Buch angefangen habe wusste ich noch nicht ganz was ich davon halten sollte. Die ersten paar Kapitel waren einfach kitschig und zum Teil langweilig. Typisches Teeniedrama ohne große Anspielung auf eine interessante Story. ABer ab circa der Hälfte des Buches ging es richtig ab. Die ganzen historischen Abschnitte, die Enthüllungen die nacheinander folgten ich war ab der Hälfte wirklich richtig gepackt und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.
Taylor und Sacha sind ganz interessante Charaktere. Manchmal sind sie etwas 0815 aber an anderen Stellen sehr real und nachvollziehbar. Also eine Mischung die ganz ok ist.
Ich fand die Fantasy in diesem Buch ganz ok auch wenn ich mir anfangs mehr gewünscht hätte und vielleicht einen schnelleren Start. Dennoch bin ich gespannt auf Band 2 den ich zum Glück schon zu Hause habe und mit dem ich sofort anfangen werde

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In diesem band gab es wirklich einen Haufen von neuen Charakteren, wobei man nicht immer weiß was sie im Schilde führen. mir gefiel besonders gut, dass man endlich etwas mehr von Ouga gesehen hat. Nicht nur mehr über seinen Charakter sondern auch mehr über ihn als Person.
Es ist nicht überraschend, dass Rinko verwirrt ist was ihre Gefühle angeht und ich finde es passt nicht nur ganz gut in die Geschichte sondern auch zu ihrem Alter. Sie ist nunmal erst 16 und in diesem Alter können Gefühle ganz verwirrend sein.
Ich bin ehrlich ich hätte mir schon gerne etwas mehr von der Geschichte gewünscht, vielleicht noch ein paar Bänder oder sogar einen Zeitsprung in die Zukunft. Es war meiner Meinung nach einfach zu kurz, aber dennoch ganz schön.

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Um zur letzten Runde aufzusteigen müssen die Genin an einem Entscheidungskampf teilnehmen um die Anzahl der Teilnehmer zu reduzieren. Spannende Idee, gerade weil dadurch die letzte Runde schwieriger und seriöser wirkt. An dem Manga selbst habe ich nichts auszusetzen. Der Anime hatte mir damals schon so gut gefallen und die Manga Version ist meiner Meinung nach genauso gut. (Auch wenn die kämpfe hier etwas kürzer sind).

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Ein spannender Fall
Dieser Band war mal wieder sehr interessant. Enola und Sherlock ermitteln gemeinsam um eine angeblich verstorbene Frau zu finden. Mir hat dieser Band sehr gut gefallen, gerade weil wir mehr von der Dynamik der beiden gesehen haben und ich hoffe dies wird auch in den kommenden Bänden so sein. Der Fall selbst war spannend. Zwar nicht so spannend wie Band 5 aber dennoch unterhaltsam. Außerdem haben wir einige bekannte Gesichter wieder getroffen womit ich gar nicht gerechnet hatte. Im Großen und Ganzen ein toller Band

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