Eine interessante historische Erzählung
Der IreAn sich hat mir das Buch doch ganz gut gefallen. Es spielt in dem Zeitraum von November 43 bis Mai 44 und ist in zwei Perspektiven aufgeteilt. Einmal in die Tagebucheinträge von Adrian DeGroot und dann ...
An sich hat mir das Buch doch ganz gut gefallen. Es spielt in dem Zeitraum von November 43 bis Mai 44 und ist in zwei Perspektiven aufgeteilt. Einmal in die Tagebucheinträge von Adrian DeGroot und dann in die Erzählung von Frank Pike.
Anfangs konnte mich die Geschichte nicht wirklich packen, aber mit der Zeit hat mir das Buch immer besser gefallen. Zugegeben es gibt ein paar anstößige Stellen wo ich mich gefragt habe ob das denn nun wirklich nötig war.
Da beide Charaktere im Laufe des Buches mehrere Decknamen benutzten sorge auch das für ein bisschen Verwirrung.
Ich fand aber, dass die Brutalität die im Dritten Reich herrschte sehr gut dargestellt wurde und man bei jedem Gespräch mit den Offizieren mit den Charakteren bangte und nicht wusste wie es nun ausgeht.
Das letzte Drittel des Buches hat mich aber richtig gepackt und ich habe es in einem Zug durchgelesen.
Bei den Anmerkungen habe ich herausgefunden, dass das Buch und der Charakter von Frank Pike lose auf Frank Ryan basiert. Das Buch hat mich dann auch dazu verleitet mehr über ihn rauszufinden und ein bisschen im Internet zu recherchieren.