Diese Reihe liegt mir wirklich am Herzen und ich lese bzw. höre sie immer wieder gerne. Die Handlung nimmt immer mehr Schwung auf. Eleria und ihre Verbündeten entdecken im Laufe des Buches immer wieder neue Informationen was mir besonders gut gefällt. Alle paar Kapitel gibt es neue große Informationen die den Lesefluss interessant halten. Ich freu mich auch das wir in diesem band endlich mehr von Grauko sehen, gerade weil Eleria so oft von ihm spricht.

Bei einigen Charakteren wusste ich anfangs nicht was ich von ihnen halten sollte und ob sie ihnen trauen kann oder nicht. In der Hinsicht schafft es das Buch echt richtig Misstrauen aufzubauen:)

Das Ende hat mir gut gefallen und ich finde es passt zur Geschichte.

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Ein Band, der einem groß angelegten Krieg gewidmet ist, mit Charakteren, die durch eine Vision vereint sind. Naruto entwickelt sich plötzlich auf unvorstellbare Weise als treibende Kraft für zahllose Menschen und sogar als Ninja geht seine Entwicklung durch die Decke.
Es gibt einen großen Todesfall, der alles in Bewegung setzt (ich wünschte, dieser Charakter hätte mehr Geschichten in den vorherigen Bänden gehabt, aber... na ja).
Mal sehen, wer diesen Ansturm jetzt überleben wird.
Es gibt ein bestimmtes Kapitel in diesem Band, bei dem ich richtig emotional geworden bin und geweint habe wie ein großes Baby. RIP für einen großartigen Shinobi :(

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Abgesehen davon war er so offensichtlich Tobi. Es ist eigentlich ziemlich witzig, wie offensichtlich das war. Es war schon seit Tobis erstem Auftritt in der Serie offensichtlich. Seine Identität wurde nach dem Kakashi-Flashback-Arc besiegelt. Und dann taucht ein mysteriöser maskierter Mann mit einem Auge auf, das zufällig die Parallele zu Kakashis Sharingan ist. Ach was. Kishi hätte uns einen Strich durch die Rechnung machen und Tobi zu Shisui oder so machen können. Oder zumindest die Tatsache, dass er Obito ist, besser verstecken können. Man müsste schon sehr dumm sein, um das nicht zu erkennen.

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Das Perfekte Susanoo macht keinen verdammten Sinn, es ist nur ein weiterer unnötiger Uchiha-Lore der bisschen aus dem Nichts gezogen wird. Madara, der die Edo Tensei Zeichen kennt, macht auch überhaupt keinen Sinn. Er hätte zusammen mit den anderen wiederbelebten Shinobi freigelassen werden sollen, da der Plot ihn sowieso mit anderen Mitteln zurückbringen würde. So sehr ich ihn als Bösewicht auch mag, Orochimaru hätte tot bleiben sollen. Er ist buchstäblich nur für die Handlung zurückgekehrt, eine Handlung, für die man stattdessen auch einfach Kabuto hätte verwenden können. Was auch immer Sasuke vorhat, er könnte sein Gedankenkontrollgenjutsu auf Kabuto anwenden, um es zu tun. Und schließlich, was war überhaupt der Sinn dieses Krieges, wenn Tobi Ten Tails auch ohne Gyuki und Kurama hätte wiederbeleben können? Zu wissen, dass er es jederzeit hätte tun können, macht die erste Hälfte des Handlungsbogens sinnlos. Welchen verdammten Sinn hatte es, einen totalen Krieg zu führen, wenn der eigentliche Konflikt erst hier beginnt?

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Auch wenn wir in diesem Band mehr von Itachi und Sasuke sehen, da die beiden gegen Kabuto kämpfen ist dieser Band doch nicht der beste. Der Redemption Arc ist meiner Meinung nach nicht so gut geworden. Man hätte einfach mehr daraus machen können.
Der Kampf gegen Madara hat mir gut gefallen und war einer der Pluspunkte des Bandes, im Vergleich zum Rest. Plus ich liebe alle Szenen mit Tsunade wo sie einfach badass ist.
Die Rückblenden von Kabutos Leben waren ok. Irgendwie haben sie mich nicht so sehr umgehauen

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