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Veröffentlicht am 14.09.2023

eine tolle Geschichte

Auch Pünktlichkeit kann töten
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Nur zur Geschichte "Auch Pünktlichkeit kann töten"
Eine spannende Geschichte. Hercule Poirot wird Sir Gervais um Hilfe gebeten und macht sich auf den Weg zu dessen Anwesen. Doch als er dort ankommt ist ...

Nur zur Geschichte "Auch Pünktlichkeit kann töten"
Eine spannende Geschichte. Hercule Poirot wird Sir Gervais um Hilfe gebeten und macht sich auf den Weg zu dessen Anwesen. Doch als er dort ankommt ist der Auftraggeber verstorben. Selbstmord? Eine spannende Ermittlung beginnt die interessant mitzuverfolgen war. Die Geschichte war raffiniert und interessant gestaltet und auch man selber konnte etwas mitgrübeln

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet

Ein unerwarteter Gast
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Inhalt:Ein Fremder verunglückt im dichten Nebel mit seinem Wagen und kommt auf der Suche nach Hilfe zu einem Haus, in dem offensichtlich gerade ein Mord geschehen ist. Er überrascht dort nämlich eine Frau ...

Inhalt:Ein Fremder verunglückt im dichten Nebel mit seinem Wagen und kommt auf der Suche nach Hilfe zu einem Haus, in dem offensichtlich gerade ein Mord geschehen ist. Er überrascht dort nämlich eine Frau bei ihrem toten Mann, eine Pistole in der Hand. Ist sie die Mörderin oder spricht nur der Augenschein gegen sie? Versucht sie einen der übrigen Hausbewohner, die alle ein Motiv haben, zu decken? Und welche Rolle spielt der unerwartete Gast bei der Lösung dieses Falles?

Meine Meinung: Sehr spannend aber auch irreführend. Wie immer eine tolle Geschichte von Christie. Die Charaktere, alle mit ihren Geheimnissen und ihren Motive. Je weiter die Ermittlungen fortschreiten und je mehr man glaubt, dass man weiß ich welche Richtung der Fall geht und wer geschossen hat, desto verwirrter wird es.

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Christie enttäuscht selten

Das Haus an der Düne
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Hercule Poirot und Hastings begegnen einer jungen Frau, Nick Buckley, die schon mehrmals innerhalb der letzten Tage dem Tod entrungen ist. Als ein weiterer Anschlag unmittelbar während der Anwesenheit ...

Hercule Poirot und Hastings begegnen einer jungen Frau, Nick Buckley, die schon mehrmals innerhalb der letzten Tage dem Tod entrungen ist. Als ein weiterer Anschlag unmittelbar während der Anwesenheit der beiden Herren geschieht, nimmt sich Hercule Poirot diesem Fall an. Doch dieser stellt sich als viel verworrener und verzwickter raus als anfangs vermutet.
Also dieser Fall nahm in den letzten 100 Seiten nochmal eine unerwartete Wendung an an die ich nie im Leben gedacht hätte. Typisch Christie halt.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und sie war auch schwer aus der Hand zu legen. Hercule Poirot, ist eigentlich wie immer, von sich selbst überzeugt und gerne am reden. Deshalb ist es auch humorvoll wenn er in diesem Band auf eine Generation trifft die sich nicht viel aus den großen Detektiven der Vergangenheit macht. Hastings ist natürlich immer an seiner Seite und versucht mit seinem Input den Fall voranzubringen, auch wenn dies nicht oft der Fall ist. Nick Buckley ist eine Interessante Klientin, da sie anfangs noch sehr ungläubig scheint bis Poirot sie schließlich überzeugen kann, dass sie wirklich in Gefahr schwebt. Um Nick Buckley gibt es eine interessante Schar an Freunden und Kameraden und ein geheimnisvolles und düsteres altes Haus.
Eine einfach tolle Geschichte von Christie

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Veröffentlicht am 14.09.2023

ALS KRIMI TOLL, ABER ALS MISS MARPLE GESCHICHTE EINE ENTTÄUSCHUNG

Die Schattenhand
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Zuerst zum Marple Problem: Anders als bei den anderen Büchern wo Miss Marple wenigstens ab der Hälfte des Buches vorkommt, ist hier ihr auftauchen nicht nur sehr spät. Sie hat auch größtenteils keine große ...

Zuerst zum Marple Problem: Anders als bei den anderen Büchern wo Miss Marple wenigstens ab der Hälfte des Buches vorkommt, ist hier ihr auftauchen nicht nur sehr spät. Sie hat auch größtenteils keine große Rolle, stellt keine Ermittlungen dar sondern beschwert sich nur darüber, dass sie eine alte Dame ist, was mich zum Teil aufgeregt hat.
Dieses Buch hätte auch einfach Miss Marple außer Acht lassen können, und ein ganz normaler Krimi sein können.
Nun zum eigentlichen Buch: Im Mittelpunkt steht ein Geschwisterpaar das kurz nach ihrer Ankunft in einem kleinen Dorf zu Erholung von einem mysteriösen Brief heimgesucht wird. Doch sie sind nicht die einzigen. mehrere Bewohner erhalten beleidigende Briefe. Anfangs kein Problem, bis jedoch ein Brief zu einem Selbstmord führt.
Ich fand die Geschichte ehrlich gesagt sehr spannend, auch das Geschwister im Mittelpunkt standen und wie die Dynamik zwischen den beiden war. Im Großen und Ganzen ein spanneder Krimi

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Veröffentlicht am 14.09.2023

Lag vermutlich an mir...

Athos 2643
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Lag vermutlich an mir...
Als allererstes muss gesagt werden, dass normalerweise die einzigen Medien aus dem Bereich Science-Fiction die ich lese es sich um Graphic Novels handelt. Somit habe ich nicht ...

Lag vermutlich an mir...
Als allererstes muss gesagt werden, dass normalerweise die einzigen Medien aus dem Bereich Science-Fiction die ich lese es sich um Graphic Novels handelt. Somit habe ich nicht wirklich viel Erfahrung mit Science-Fiction Büchern, dem Schreibstil sowie den Begrifflichkeiten aus diesem Genre. Was mich anfangs zur Leserunde und zu dem Buch gezogen hat war definitiv das Cover, welches wundervoll gestaltet ist. Der Titel konnte mir nicht viel sagen, aber das Cover in dunkelblau und mit der weiblichen Gestalt haben mystisch und geheimnisvoll auf mich gewirkt.
Anfangs dachte ich, dass ich in das Buch reinkomme doch je weiter die Handlung voranschritt hat sich nur meine Ratlosigkeit vergrößert. Trotz Glossar was zwar oft hilfreich war, stand ich öfters auch verwirrt da.
Das Buch selbst würde ich als komplexe Lektüre bezeichnen, da ich zum Beispiel nicht wirklich in der Lage war zwischen den Zeilen zu lesen und mir einiges selbst dazu zudenken.

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