Christie enttäuscht selten
Hercule Poirot und Hastings begegnen einer jungen Frau, Nick Buckley, die schon mehrmals innerhalb der letzten Tage dem Tod entrungen ist. Als ein weiterer Anschlag unmittelbar während der Anwesenheit ...
Hercule Poirot und Hastings begegnen einer jungen Frau, Nick Buckley, die schon mehrmals innerhalb der letzten Tage dem Tod entrungen ist. Als ein weiterer Anschlag unmittelbar während der Anwesenheit der beiden Herren geschieht, nimmt sich Hercule Poirot diesem Fall an. Doch dieser stellt sich als viel verworrener und verzwickter raus als anfangs vermutet.
Also dieser Fall nahm in den letzten 100 Seiten nochmal eine unerwartete Wendung an an die ich nie im Leben gedacht hätte. Typisch Christie halt.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen und sie war auch schwer aus der Hand zu legen. Hercule Poirot, ist eigentlich wie immer, von sich selbst überzeugt und gerne am reden. Deshalb ist es auch humorvoll wenn er in diesem Band auf eine Generation trifft die sich nicht viel aus den großen Detektiven der Vergangenheit macht. Hastings ist natürlich immer an seiner Seite und versucht mit seinem Input den Fall voranzubringen, auch wenn dies nicht oft der Fall ist. Nick Buckley ist eine Interessante Klientin, da sie anfangs noch sehr ungläubig scheint bis Poirot sie schließlich überzeugen kann, dass sie wirklich in Gefahr schwebt. Um Nick Buckley gibt es eine interessante Schar an Freunden und Kameraden und ein geheimnisvolles und düsteres altes Haus.
Eine einfach tolle Geschichte von Christie