ok ich lese die Bücher nicht direkt in der Reihenfolge in der sie veröffentlicht wurden, daher wusste ich schon ungefähr wie die Beziehung der beiden am Ende aussehen wird. Aber die Geschichte hat mir dennoch sehr gut gefallen. Es war mega interessant zu sehen wie die beiden mit ihren Gaben umgehen und diese nutzen. Ich muss zugeben..... anders als die anderen Bücher hat dieses hier mich mehrmals zum lachen gebracht AUF EINE GUTE WEISE. Die Dialoge..... mein Gott wie ich die geliebt habe. EInfach wie Dante mit den anderen Kriegern umgeht aber vor allem all seine Interaktionen mit Sterling.... oder sollte ich Harvard sagen.

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Nun, ich muss zugeben... ich hatte mir etwas mehr erhofft. Ich weiß nicht ob mich die etwas dickeren Bände wie Gilgamesch, Jason usw. um den Fingergewickelt haben, aber dieser Band kam mir doch sehr kurz vor. Hier handelte es sich eher um mehrere Kurzgeschichten statt einer längeren wie wir es sonst kennen. Die Zeichnungen waren natürlich wie immer schön gestaltet, aber ich hatte mir einfach was die Handlung anging mehr erhofft.

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Es ist schon eine Weile her seit ich Küss den Frosch gesehen hatte, aber dieser Comic hat die Charaktere wieder für mich zum leben erwacht. Das Cover ist schonmal sehr schön gestaltet worden, und das gleiche kann man auch vom inneren des Comics behaupten. Der Comic spielt nach dem Film und es geht um Tiana, die nach New York City will um bei einem berühmten Chefkoch ausgebildet zu werden. Ich fand diese Idee ganz interessant und finde sie knüpft passend an den Film an und wirkt nicht zu sehr aus der Luft gegriffen. Im gegensatz zum Film ist Tiana in diesem Band hier alleine auf sich gestellt und ich finde wir bekommen eine neue Version von ihrem Charakter zu sehen. Das Buch ist verständlich genug für jüngere Kinder geschrieben und auch Erwachsene haben ihren Spaß daran denn der Comic ist wirklich wunderschön gestaltet worden. Definitiv eine Empfehlung

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Mich hatte das Buch in erster Linie wegen dem Cover und dem Titel interessiert. Es hörte sich einfach sehr interessant an und ich war gespannt. Der Schreibstil der Autorin hat mir ganz gut gefallen, man kommt schnell in die Geschichte rein und anfangs läuft es ganz gut. Jedoch fand ich, dass sich das Buch in der Mitte etwas gezogen hat und ich muss zugeben ca. 150 Seiten später hatte ich nicht mehr so sehr Lust weiterzulesen. Mrs. B. fand ich ein interessanter Charakter und ich finde auch, dass sie ganz gut vorgestellt wurde. Die langatmigkeit kam leider doch etwas öfter vor als ich es mir gewünscht hätte.
Leider muss ich sagen, dass das Buch für mich nicht das gewisse etwas hatte. Es kam nicht wirklich Spannung auf was die Geschichte etwas auf der Strecke liegen ließ. Darum gebe ich dem Buch auch nur drei Sterne, auch wenn ich anfangs mehr erwartet hatte

Mich hat in erster Linie das Cover auf das Buch aufmerksam gemacht da ich es auf eine Weise schön aber traurig zugleich fand.
Es geht um Oma Lore und Opa Ludwig die den jungen Max ein letztes Mal nach Sylt einladen. Bei dem Buch handelt es sich um eine autobiographische Familiengeschichte über die Familie des Autors.
Das Buch hat Erzählstränge die in der Vergangenheit spielen und auch in der Gegenwart. An der Umstellung kann man noch etwas arbeiten um es klarer auszudrücken um welche Zeit es sich nun handelt.
Der Schreibstil ist locker und man findet schnell in die Geschichte rein, es wirkt sogar öfters als würde man die Geschichte von jemandem erzählt kriegen und nicht lesen. Jedoch gab es hin und wieder Stellen die mich nicht mitnehmen konnten da der rote Strang aus den Augen verloren wurde, bzw. weil einige Stellen etwas zu langatmig waren obwohl das Buch selbst nicht so dick ist.
Daher 3 Sterne