In dem Buch geht es um die Engländerin Cesca, welche mittlerweile in Rom lebt, und durch einen Zufall einwilligt die Memoiren ihren Nachbarin Elena zu verfassen. Dabei stößt sie jedoch auf dunkele Geheimnisse und lüftet letztendlich auch das Tragischste von allen!
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Ich fand die Geschichte um Cescas und Elenas Leben sehr interessant und habe mir bis zu Letzt über das Geheimnis das Elenas Leben all die Jahre dominierte den Kopf zerbrochen! & als dann endlich dieses tragische Geheimnis gelüftet wurde, war ich echt geschockt! Mit dem Ausgang hatte ich definitiv nicht gerechnet!
Auch das Setting der Gesichte fand ich zauberhaft! Ich konnte mir so vieles bildlich vorstellen und habe gerade das leichte Bedürfnis nach Rom verreisen zu wollen!
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Doch obwohl die Story echt gut und originell war, hatte ich leider so einige Probleme mit dem Buch.
Zunächst einmal kam ich leider mit der Erzählperspektive nicht so ganz klar, da es sich hierbei nicht um den klassischen Ich-Erzähler handelte. Dadurch konnte ich much leider auch nicht so sehr mit den Charakteren anfreunden und sie nicht zu 100% in mein Herz schließen!
Auch wurde mir an einigen Stellen die Geschichte etwas in die Länge gezogen, sodass ich leider nicht immer die größte Lust zum Lesen hatte. Mir hätten tatsächlich einige Seiten weniger besser gefallen!
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Alles in Einem gibt es von mir leider „nur“ 3/5 Sternen für dieses Buch, da es zwar etwas nettes für zwischendurch ist, mich aber nicht zu 100% überzeugen konnte.

In dem Buch geht es um Maeve, die sich in gewisser Weise ihrer Vergangenheit stellen muss, um ihr Leben endlich in vollen Zügen genießen zu können. Ich mochte Maeve als Charakter wirklich sehr, da sie meiner Meinung nach einfach schlau, mutig und unabhängig zugleich ist! Daniel und Robin haben mich des Öfteren leider etwas aufgeregt, dafür mochte ich aber Nicholas und Hazel umso mehr!
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Das Setting der Geschichte fand ich atemberaubend! Ich konnte mir alles bis ins Detail bildlich vorstellen und habe mir ständig gewünscht, selbst irgendwo am Strand zu liegen und im Meer zu schwimmen! Daher bin ich auch von dem Schreibstil der Autorin begeistert! Sie hat alles so gut beschrieben und man flog einfach nur über die Seiten!
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Auch geht es in dem Buch natürlich um Haie. Tiere, die leider oft mit Gefahr und Tod assoziiert werden. Auch ich tue das leider des Öfteren. Daher finde ich es mehr als nur gut, dass man durch das Buch eine andere Perspektive auf diese „Könige der Meere“ bekommt. Versteht mich nicht falsch, ich habe immer noch eine Heidenangst und auch Respekt vor ihnen, aber dennoch regt das Buch einfach zum Nachdenken an und bringt einen dazu, seine Sichtweise zu überdenken und ein Stück weit auch zu ändern! Des Weiteren fand ich es auch gut, dass die Autorin in ihrem Werk auch auf das traurige Schicksal vieler unschuldiger Haie eingeht und damit ihre Leser ein Stück weit aufklärt!
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„Shark Club - Eine Liebe so ewig wie das Meer“ ist eine wundervolle Sommerlektüre um Liebe, Vergebung und das Loslassen, welche einen gleichzeitig dem Meer und seinen Bewohnern nahe bringt! Von mir gibt es daher 4/5 Sternen!

Ich fand die Geschichte um Ivy und Ryan einfach nur super! Zu lesen wie die Beiden zu einander, aber auch zu sich selbst finden, war humorvoll, gefühlvoll und packend zu gleich! Die Beiden sind einfach nur liebenswürdig und ich finde, dass man einfach nicht anders kann, als sie ins Herz zu schließen! Aber nicht nur Ivy und Ryan sind super Charaktere, sondern auch Jeff und Alex! Die Beiden haben mich mindestens genau so sehr zum lachen gebracht, wie Ivy und Ryan!
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& noch schnell ein Wort zu Ryan: Ich glaube ich einen neuen Book Boyfriend gefunden! Er ist einfach nur & ich hätte gerne mal einen Ryan zum mitnehmen!
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Naja, zurück zum Thema! Ich muss ehrlich sagen, dass Stella Tacks Schreibstil, genauso wie ihr Humor, einfach nur wundervoll ist! Ich hatte so viel Spaß und Freude am lesen, dass ich gerade garnicht so Recht weiß, was ich jetzt, nachdem ich das Buch beendet habe, denn machen soll. Ich fühle nich gerade tatsächlich etwas verloren!
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„Kiss Me Once“ ist einfach nur eine wundervolle und humorvolle Geschichte und kriegt von mir 5+/5 Sternen! & ich kann euch dieses Buch definitiv nur ans Herz legen.

Die Geschichte um Daemon und Katy hat mich anfangs sehr an die Twilight Saga erinnert, was mich aber nicht sonderlich gestört hat, da ich die Twilight Saga über alles liebe! Ich fand die Beziehung zwischen den Beiden fesselnd und mysteriös, aber auch nervenaufreibend zugleich und diese Mischung gefiel mir echt gut. Ich habe die Beiden, und natürlich auch einige weitere Charaktere, in mein Herz geschlossen und kann es kaum abwarten zu erfahren, wie ihre Geschichte weitergeht!
Auch Jennifer L. Armentrouts Schreibweise finde ich einfach nur grandios! Ich hing an jedem Wort und bin nur so über die Seiten geflogen!
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„Obsidian - Schattendunkel“ ist einfach genau eine Geschichte nach meinem Geschmack und kriegt daher 5+/5 Sternen und ich freue mich schon sehr auf die nächsten Bände, welche ich mir demnächst definitiv zulegen werde!

Nach dem ganzen Hype um das Buch musste ich es einfach lesen und habe echt sehnsüchtig darauf gewartet, dass es bei mir ankommt und als es dann endlich da war, habe ich mich direkt darauf gestürzt! Jedoch verblasste meine anfängliche Freude nach den ersten paar Seiten etwas, da ich mich irgendwie einfach nicht mit dem Schreibstil der Autorin anfreunden konnte. Man hat sich zwar im weiteren Verlauf der Geschichte daran gewöhnen können, dennoch kamen mir die Sätze etwas abgehackt und komisch vor.
Im Gegensatz dazu, fand ich die Story echt originell und interessant! Sie war humorvoll und erfrischend, aber beinhaltete gleichzeitig auch ein ernstes Thema!
Auch die Charaktere waren sympathisch und haben mich oft zum lachen, aber auch zum verzweifeln, gebracht!
Doch obwohl die Story echt toll war, muss ich auch gestehen, dass ich nicht den Drang hatte ständig weiterlesen zu müssen und so habe ich tatsächlich eine ganze Woche mit dem Buch verbracht. Doch ich glaube, dass das mit dem Schreibstil zu tun hatte.
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Letztendlich gibt es von mir für „Love To Share - Liebe ist die halbe Miete“ nur 3,75/5 Sternen, da es für mich einfach „nur“, vermutlich wegen dem Schreibstil, was nettes für zwischendurch war.