Am See im Stadtwald wird die übelst zugerichtete Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Falk Bachmann und seine Kollegin die Polizeipsychologin werden zum Tatort gerufen. Sollte das ein Verbrechen eines Serienmörders sein? AM Tatort findet Bachmann etwas, was in Verbindung mit seiner Tochter, Mia, steht. Was hat sie damit zu tun? Fragen über Fragen. Als die nächste Leiche gefunden wird, steht fest... ein Serienmörder. Aber wie passt das Verschwinden von Mia, Zoe die Krankenpflegerin von Bachmanns Vater und er selbst in das ganze Spiel?

Ein spannender Thriller, der viele Fragen, Vermutungen und Verwirrungen erzeugt. Aber alles auf eine Ebene, die verständlich ist und zum Schluß alles ins rechte Licht rückt. Der Schreibstil ist einfach, ohne Fremdwörter, die man googeln muss.. einfach super. Für mich wieder mal ein gelungener Thriller, den ich nur weiterempfehlen kann.

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Ich bekenne... es ist das erste Buch, welches ich von Hera Lind gelesen habe. Humorvoll wird die Geschichte der alleinerziehenden Mutter Franziska erzählt, die durch einen dummen Zufall die Scheidung von ihre Mann eingereichgt hat, sich in ihren Anwalt verliebt, oder so was Ähnliches, die ein Buch schreibt, welches dann ausgerechent von ihrem fast Exmann verfilnt werden soll.

Eine turbolente, humorvolle Geschichte, welche sich allerdings auch etwas hin zieht und dadurch an manchen Stellen langweilig ist. Daher habe ich das Buch auch nach knapp der Hälfte abgebrochen.

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Nach dem Tod seiner Frau Rita, zieht der ehemalige Cop Nico Doley, in deren Heimatdorf. Dort wohnt noch die einzige Verwandte von seiner Frau und betreibt dort mit ihrem Mann und ihrer Tochter Stella ein Restaurante.Aber nicht alles ist so idyllisch, wie es scheint. Eines Morgens findet Nico im angrenzenden Waldgrundstück eine männliche Leiche, deren Gesicht nicht mehr zu erkennen ist. Er und der ansässige Dorfpoizist Salvatore, mit seinem Gehilfen Danielle müssen nun den Täter finden. Dabei stoßen sie auf ein Geheimnis... sollte deswegen der Unbekannte gestorben sein?

Ein lecker Krimi, der neben der einfachen aber spannenden Handlung immer wieder auf typisch toskanische Köstlichkeiten hinweist. Schön wäre es gewesen, wenn am Ende des Buches wenigstens zwei bis drei davon gestanden hätten. Das tut aber der Sache keinen Abbruch, perfekter Schreibstil, bildhafte Darstellung der Protagonisten und eine einfach zu verstehende Handlung. Für mich ein pures Lesevergnügen und daher volle Sterne.

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Kate tauscht mit ihrem Cousin Corbin für einhalbes Jahr die Wohnungen. Sie kommt nach Boston, er nach London. Aber Kate's Ankunft in der neuen Wohnung wírd von einem Mord an der Nachbarin Audrey überschattet. Die Polizei durchsucht auch die Wohnung von Corbin und möchte mit ihm in Verbindung treten. Er bestreitet, eine Beziehung zu Audrey gehabt zu haben. Aber Alan, dr Nachbar von gegenüber weiß anderes zu berichten. So erfährt Kate Einiges über ihren Cousin, aber eben nicht alles- Bald darau schleicht sich Jack in ihr Leben, was hat es mit ihm auf sich? Stand er Audrey wirklich nahe? Und was für ein Geheimnis hat Corbin?

Ein spammnedes Krimi, der am Anfang etwas lahm loslief, aber dann immer mehr Fahrt aufgenommen hat. Für mich eine glatte Weiterempfehlung.

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Ein Psychothriller ist es nun nicht gerade, die Spannung war nicht sehr hoch angesiedelt. Die Verwirrung war groß, sodaß ich manchmal selbst nicht mer wusste, was nun gerade passiert. Aber eine kurze Zusammenfassung.

Sarah, Angus und Kristie haben nach einem Jahr immer noch damit zu kämpfen, dass, Lydia die Zwillingsschwester von Kristie ums Leben gekommen ist. Sie wollen einen Neuanfang auf einer einsamen Inser der schottischen Hebriden starten. Aber alles verläuft anders als geplant. Sarah wird das Gefühl nicht los, dass mehr hinter dem Tod von Lydia steckt, die alten Dämonen halten wieder Einzug und es gibt ein böses Erwachen...

Der Schreibstil ist perfekt, die Handlung ging so, wäre aber noch ausbaufähig gewesen. Die Protagonisten waren mir alle nicht sympatisch, eher etwas verwirrend und alle mit ihren Problemen beschäftigt. Eine Familienidylle scheint es auch vor der verhängnisvollen Todesnacht nicht gegeben zu haben. Für mich als Fazit: gut aber noch nicht ganz ausgereift.

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