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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2019

Ein komplexer Risk, exzellent vorgelesen

Der Würfelmörder (Ein Fabian-Risk-Krimi 4)
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Inhalt:
Ein Mörder treibt sein Unwesen und wählt seine Opfer zufällig per Würfelspiel aus, ebenso wie die Mordwaffe und den Tatort. Verbindungen zwischen den Fällen scheinen nicht zu existieren. Eine harte ...

Inhalt:
Ein Mörder treibt sein Unwesen und wählt seine Opfer zufällig per Würfelspiel aus, ebenso wie die Mordwaffe und den Tatort. Verbindungen zwischen den Fällen scheinen nicht zu existieren. Eine harte Nuss für das Helsingborger Kommissariat.
Und während ein Mord nach dem anderen geschieht, kämpft Fabian Risk auf familiärer Ebene einen ganz eigenen Kampf. Seine Tochter Mathilda hat nach der Schussverletzung gerade so überlebt, sein Sohn ist auch in eine kriminelle Tat verwickelt und weiß nicht damit umzugehen.

Meine Meinung:
Stefan Ahnhems Schreibstil ist flüssig, locker-leicht und man ist schnell drin in der Geschichte. „10 Stunden tot“ ist der 4. Band um Fabian Risk und ich bin geneigt zu sagen, es wäre gut, wenn man zumindest den 3. Band um Fabian Risk kennt, da dort bereits etwas passiert ist, was in diesem Band weitergeführt wird und man mit den Vorkenntnisse einfach einen größeren Hörspaß hat. Die Beschreibungen sind sehr detailliert, sodass man sich sowohl die Begebenheiten als auch die Handlungen gut vorstellen kann und bildlich vor Augen hat.
Die Spannung baut sich erst allmählich auf, dann aber bleibt der Spannungsbogen bis zum Ende hoch.
Der Krimi ist komplex, es gibt viele Handlungsstränge und man muss sich schon konzentrieren, um dabei zu bleiben.
Die Charaktere sind vielschichtig von Stefan Ahnhem gezeichnet. Und wirklich jeder der Ermittler hat so seine privaten Probleme, die vielfältig und unterschiedlich sind: Die Eine kämpft gegen den Alkohol, wieder andere haben ein Problem mit ihrer Beziehung oder ein Chaos im Familiensystem. Alles in allem sehr menschlich und schön, dass sich der Thriller nicht auf die Ermittlungsarbeit reduziert, sondern der Hörer auch die private Seite der Kommissare kennenlernt. Das hat mir hier gut gefallen. Zudem werden bezüglich der Ermittlungen unterschiedliche Themen wie Rechtsradikalismus, Pädophilie und Sexsucht zu Tage gefördert. Ich wäre tatsächlich gerne ins Buch gesprungen, um Fabian mal kräftig zu schütteln, damit er sich endlich jemandem anvertraut.
Und das Ende, tja, das war für mich irgendwie unbefriedigend, lässt es einen doch mit ein, zwei bzw. einigen Fragezeichen zu viel zurück, die zwar Lust auf den nächsten Band machen, aber es wäre auch schön gewesen, wenn einige Dinge in diesem Band abgeschlossen worden wären.
Ich habe das Buch als Hörbuch gehört und David Nathan macht hier einen exzellenten Job, wie immer, wenn er liest. Ich kann ihm problemlos stundenlang zuhören, da ein eine mitreißende Art zu lesen hat. David Nathan bekommt von mir volle 5 Sterne.

Fazit:
Ein solider Thriller, den Fans von Fabian Risk mögen werden. Komplex, spannend und vielschichtig. Als Hörbuch klasse vorgetragen von David Nathan.

Veröffentlicht am 04.07.2019

Klasse gelesen - ein absolutes Hörvergnügen!

Vespasian: Das Blut des Bruders
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Inhalt:
Die Brüder Vespasian und Sabinus sind noch in Britannien. Dabei kämpfen sie an zwei Fronten: Zum einen gegen Caratacus und zum anderen gegen die Druiden. Doch die Nachrichten aus Rom sind nicht ...

Inhalt:
Die Brüder Vespasian und Sabinus sind noch in Britannien. Dabei kämpfen sie an zwei Fronten: Zum einen gegen Caratacus und zum anderen gegen die Druiden. Doch die Nachrichten aus Rom sind nicht beruhigend. Claudius scheint eine Marionette zu sein und neben seiner Gattin Messalina versuchen die drei Freigelassenen im Hintergrund die Fäden der Macht zu ziehen – und jeder hat andere Interessen.

Meine Meinung:
Der Schreibstil des Autors Robert Fabbri ist locker und eingängig, sodass man sehr schnell in die Geschichte kommt.
Die Brüder Vespasian und Sabinus kämpfen noch in Britannien. Fabbri schildert die Schlachten anschaulich und bildhaft und es wird immer noch nicht langweilig, obwohl Vespasian in den vorherigen Bänden durchaus viel gekämpft hat.
Doch nun taucht ein neuer Gegner auf: Die Druiden – und die sind hinter den Brüdern her und erwischen prompt Sabinus, den sie opfern wollen.

Grundsätzlich hat Fabbri sich bisher im groben und ganzen an die historischen Überlieferungen gehalten. Kleine Änderungen bzw. das Ausschmücken mancher Dinge gestehe ich ihm im Rahmen der künstlerischen Freiheit durchaus zu. Aber bei die Szenen mit den Druiden war das für mich ein bisschen zu viel – zu viel Übernatürliches, wobei sich manches dann aufklärt. Trotzdem bin ich der Meinung, dass dies nicht ganz so gut in die Story gepasst hat. Andererseits waren die Szenen auch nicht zu ausufernd, sodass ich im Hinblick auf die Länge das Buchs tatsächlich darüber hinwegschauen kann.

Die Rückkehr nach Rom ist nicht minder spannend, sieht sich doch Vespasian, kaum angekommen, Intrigen ausgesetzt, in die er hineingezogen wird. Und hier war ich fasziniert, ob der Skrupellosigkeit einiger Drahtzieher, rigoros ihre Interessen durchzusetzen. Natürlich muss man dabei äußerst geschickt vorgehen, um nicht selber in die Mühlen zu geraten. Messalina beherrscht das fast bis zur Perfektion, aber eben nur fast. Und die drei Freigelassenen kämpfen auch um ihre Machtpositionen. Es gestaltet sich schwierig, dem richtigen Mann zur richtigen Zeit seine Treue zu schwören. Das ist ein politisches Tretminenfeld, das nicht selten den Tod zur Folge hat. Den Abschnitt fand ich sehr interessant, kurzweilig und spannend.
Dass Claudius wie eine Marionette fungiert ist dabei schon irgendwie komisch – aber das passt zu seinem ganzen Erscheinungsbild als Princeps.

Fabbri hat Vespasian vielschichtig gezeichnet und nicht nur seine positiven, sondern auch seine negativen Seiten aufgezeigt. Zurück in Rom entwickelt er sich zum tüchtigen Geschäftsmann und hält schon mal gerne seine Hände auf. Aber wenn andere das auch tun, warum nicht? Vespasians Handlungsweisen haben mir nicht immer zugesagt, waren aber durchaus nachvollziehbar.

Längen sucht man im 5. Band „Das Blut des Bruders“ vergeblich. Im Gegenteil, das Buch ist kurzweilig, fesselnd und spannend. Ich bin schon auf den nächsten Band gespannt.

Ich habe das ungekürzte Hörbuch, das mit 1019 Minuten eine ordentliche Länge hat, innerhalb kürzester Zeit angehört.
Der Sprecher Erich Wittenberg ist die ideale Sprecherbesetzung. Seine sonore, angenehme, aber sehr variable Stimme passt einfach richtig gut in das von Fabbri entworfene Setting. Nachdem ich schon die Vorgängerbände angehört habe, kennt man neben Vespasian auch bestimmte Personen wie Vespasians Freund Magnus oder auch seinen Onkel Gaius bereits an der Art, wie Erich Wittenberg diese Personen liest. Erich Wittenberg bekommt von mir volle 5 Sterne, da er den Zuhörer mit seinem Vortrag fesselt und mitreißt – und das bis zum Schluss.

Fazit:
Für Fans der Vespasian-Reihe ein Muss, ebenso wie für historisch interessierte Zuhörer. Als Hörbuch ein absolutes Hörvergnügen!

Veröffentlicht am 01.07.2019

Bridger und Maggie

The Wicked Horse 5: Wicked Bond
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Die Wicked Horse Reihe kannte ich nicht, sodass der fünfte Band für mich der erste Band war. Es tat meiner Lesefreude allerdings keinen Abbruch, dass ich die Vorgängerbände (noch) nicht gelesen habe. Ich ...

Die Wicked Horse Reihe kannte ich nicht, sodass der fünfte Band für mich der erste Band war. Es tat meiner Lesefreude allerdings keinen Abbruch, dass ich die Vorgängerbände (noch) nicht gelesen habe. Ich werde das aber bei Gelegenheit nachholen.
Bridger Payne ist ein interessanter Charakter. Sehr sexy, aber absolut unnahbar, was angesichts seiner Vergangenheit kein Wunder ist. Und dann fällt ihm Maggie quasi vor die Füße. Sie ist schlimm zugerichtet und zudem auf der Flucht vor dem kriminellen Boss eines Rockerclubs. Das weckt unweigerlich Bridgers Beschützerinstinkt.

Sawyer Bennets Schreibstil ist flüssig und locker, man kommt sehr schnell in die Geschichte rein und ist von dieser gefesselt. Die Story beginnt gleich spannend, als die bewusstlose Maggie auf Bridgers Sofa landet. Und ebenso spannend ging sie weiter. Da ich sowohl Krimis als auch Liebesgeschichten sehr gerne lese, war dieses Buch eine perfekte Mischung für mich. Die Story ist abwechselnd aus Maggies und Bridgers Sicht geschrieben, sodass man gute Einblicke in beide Protagonisten bekommt.
Der Charakter Bridger wurde von Sawyer Bennet tiefgründig gezeichnet. Und sowohl Maggie als auch Bridger haben ein Päckchen aus ihrer Vergangenheit zu tragen. Besonders Bridgers Entwicklung in dem Buch war klasse. Man konnte seinen Zwiespalt direkt spüren. Das hat Sawyer Bennett echt gut hinbekommen. Maggie blieb im Vergleich zu Bridger fast ein bisschen blass und angesichts ihrer Vergangenheit hätte ich mir etwas mehr Entwicklung bei ihr gewünscht. Maggie ist eine sehr starke Frau, die sich nicht so schnell unterkriegen lässt und sie hat es geschafft, Bridgers Mauern Stück für Stück einzureißen.
Mir waren beide Charaktere von Anfang an sympathisch und ich habe direkt mit ihnen mitgefiebert und mitgelitten. Insbesondere Bridger hat mich echt berührt. Doch das Leben ist nicht immer einfach, schon gar nicht angesichts der Vergangenheit von Maggie und Bridger. Und so kommen unvorhergesehene Wendungen, die die Spannung erhöhen, aber auch zu den Charakteren passen. Und irgendwann stellt man sich unweigerlich die Frage: Haben die beiden überhaupt eine Chance miteinander? Schaffen sie es, sich ihren Dämonen zu stellen?

Fazit:
Von mir gibt’s eine absolute Leseempfehlung für Bridger und Maggie – auch ohne Kenntnis der Vorgängerbände.

Veröffentlicht am 19.06.2019

Ein grandioser Thriller

Auris
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Inhalt:
Matthias Hegel ist ein berühmter forensischer Phonetiker, der am Klang der Stimme bzw. anhand der kleinsten Abweichung, die Wahrheit herausfinden kann bzw. die Lüge herausfiltern kann. Doch nun ...

Inhalt:
Matthias Hegel ist ein berühmter forensischer Phonetiker, der am Klang der Stimme bzw. anhand der kleinsten Abweichung, die Wahrheit herausfinden kann bzw. die Lüge herausfiltern kann. Doch nun steht er selbst im Fokus, hat er doch gestanden, eine Obdachlose ermordet zu haben und sitzt nun in Haft. Jula Ansorge ist auf der Suche nach der Wahrheit, und sie ist darauf spezialisiert unschuldig Verurteilte zu rehabilitieren. Entgegen Hegels Warnung beginnt sie in dem Fall zu graben.

Meine Meinung:
Ich hatte schon einiges über Auris gehört und war nun schon sehr gespannt. Allein den Plot fand ich sehr interessant – ist einfach mal was anderes. „Auris“ hat meinen Erwartungen standgehalten und wurde für mich zum Pageturner. Dies ist mein erstes Buch von Vincent Kliesch, und sicher auch nicht mein letztes. Der Autor hat mich definitiv überzeugt. Und er hat gar keinen Grund, sich hinter großen Namen zu verstecken. Zumindest kommt es mir vor, da zusammen mit seinem Namen Fitzek auf dem Cover groß erwähnt wird.
Ein kurzes Wort zu Fitzek: Im Vorwort kommt Sebastian Fitzek echt sympathisch rüber.
Und nun wieder zurück zu Vincent Kliesch. Sein Schreibstil ist locker, fesselnd, unterhaltsam und mitreißend, die Story dabei von Beginn an spannend. Inhaltlich kann er sich durchaus mit Fitzek messen, denn ich habe so manche grausame Szene noch direkt vor Augen. Dabei legt Vincent Kliesch nicht nur eine falsche Fährte, überrascht den Leser und führt ihn so regelrecht an der Nase herum. Die Kapitel sind recht kurz gehalten und es wird aus abwechselnder Sichtweise erzählt, was meiner Meinung nach die Spannung zusätzlich erhöht.
Die Protagonistin Jula Ansorge, True-Crime-Podcasterin war mir sympathisch und sie macht Lust auf mehr Bände. Matthias Hegel, der forensischen Phonetiker, spielt eigentlich eine untergeordnete Rolle, ist aber doch sehr präsent und nicht minder sympathisch. Vincent Kliesch hat die beiden Figuren vielschichtig gezeichnet. Aber auch die anderen Charaktere gefielen mir gut und wurden von Vincent Kliesch überzeugend ausgearbeitet.
Nachdem man durch die Seiten geflogen ist, kommt man zu einem schockierendem Ende und fragt sich: Wann bitte geht’s weiter?

Fazit:
Ein grandioser Thriller, an dem nicht nur Fitzek-Fans ihre helle Freude haben werden mit einer Story, die absolut überzeugt. Ein absolutes Muss für alle Thriller-Fans!

Veröffentlicht am 19.06.2019

Absolute Leseempfehlung, nicht nur für Bergbegeisterte

Ich oben allein
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Inhalt:
Der Autor Jost Kobusch hat mit 21 Jahren die Ama Dablam bestiegen, 6812 Meter hoch und das Ganze in einer Solobesteigung. Es sollten noch viele weitere Gipfel folgen. In diesem Buch erzählt der ...

Inhalt:
Der Autor Jost Kobusch hat mit 21 Jahren die Ama Dablam bestiegen, 6812 Meter hoch und das Ganze in einer Solobesteigung. Es sollten noch viele weitere Gipfel folgen. In diesem Buch erzählt der junge Bergsteiger, wie er zum Klettern gekommen ist und was ihn antreibt.

Meine Meinung:
Ich bin ganz ehrlich, der Name Jost Kobusch sagte mir nichts, bis ich das Buch „Ich oben allein“ zufällig entdeckt habe.
Der Schreibstil ist flüssig, sehr erfrischend und gleichzeitig hat der Autor die Dinge beim Namen genannt und es so beschrieben, dass man das Gefühl hat, direkt dabei zu sein. Ich gehe zwar mit Begeisterung in die Berge, aber definitiv nicht in diesen Höhen, in denen Jost Kobusch unterwegs ist. Umso mehr freut es mich, wenn ich darüber lesen und so nah dabei sein kann.
Der Autor ist fern der Berge aufgewachsen, und hat doch die Liebe zu den Bergen entdeckt.
Und es ging schrittweise nach oben – immer ein Stück höher. Am liebsten alleine und ohne Sauerstoff. Jost Kobusch ist ein junger Solo-Bergsteiger, der uns hier seine Beweggründe und seine Motivation erzählt.
Nachvollziehbar und authentisch erzählt er, wie er zum Klettern gekommen ist und nimmt uns mit auf die unterschiedlichsten Berge und Gipfel in verschiedenen Ländern. Dabei ist er sich nicht zu schade, neben seinen Erfolgen, auch offen und ehrlich seine Misserfolge zu schildern sowie das, was ihn antreibt. Stellenweise wirkt er etwas arrogant, aber am Ende reflektiert er schonungslos und ehrlich, was ihn sehr sympathisch macht.
Das Buch ist in kurze Kapitel eingeteilt. Diese beginnen mit einer stichpunktartigen Übersicht der wichtigsten Fakten zum jeweiligen Kapitel. Das fand ich sehr gelungen.
Die Reihenfolge ist nicht immer chronologisch – muss es auch nicht sein, denn so macht es auch viel Spaß zu lesen. Besonders sind auch die kleinen Abschnitte mit den Lebensweisheiten des Autors und das, was ihn bewegt.

In diesem Buch nimmt uns Jost Kobusch auf einige spektakuläre Touren mit und nicht nur einmal entgeht er nur knapp dem Tod. Dabei erzählt er seine Erlebnisse spannend und abwechslungsreich mit einem Schuss Humor. Es geht nicht anders, man muss einfach mitfiebern!

Das wohl prägendste Erlebnis war das Erdbeben in Nepal, welches eine Lawine auslöste, die in das Mount Everest Base Camp hinabrauschte. Jost Kobusch hat dies mit dem Handy festgehalten und das Video ins Netz gestellt, welches millionenfach geklickt wurde – auch ich habe es mir angeschaut, um eine Vorstellung von der Naturgewalt zu bekommen.

„Ich oben allein“ ist bereits im Jahr 2017 erschienen, aber dieses besondere Buch ist eines meiner Lesehighlights in diesem Jahr. Einmal angefangen, hat mich die Story in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Respekt, was Jost Kobusch bisher alles erreicht hat und wie er es geschafft hat, seinen Traum zu leben.

Fazit:
Ich kann dieses besondere Buch nicht nur bergbegeisterten Lesern ans Herz legen. Just go for it!