Zwei Fälle in einem Buch
Cover:
Schwarze Schrift auf gelbem Grund, mit Würfelfragmenten. Paßt prima zum Buch.Der Buchdeckel ist verlängert, und verschließt umgeklappt das ganze Buch
Inhalt:
In Helsingborg passieren ...
Cover:
Schwarze Schrift auf gelbem Grund, mit Würfelfragmenten. Paßt prima zum Buch.Der Buchdeckel ist verlängert, und verschließt umgeklappt das ganze Buch
Inhalt:
In Helsingborg passieren mehrere grausame Morde. Doch die Polizei kann keinen Zusammenhang zwischen den Morden feststellen. Es gibt keine Verbindung zwischen den Opfern, und Tathergang und Tatwaffe sind jedes mal völlig anders. Auch ein Tatmotiv läßt sich nicht erkennen. Und ohne Tatmotiv hat die Polizei auch keinen Hinweis auf den Täter. Die Polizei ermittelt auf Hochtouren in alle Richtungen. Und nebenbei versucht Kommissar Fabian Risk auch noch den Tod seines Kollegen Hugo Elvin. Denn er hat Hinweise, die ihn an der Selbstmordtheorie zweifeln lassen. Elvin war heimlich einem weiteren Mörder auf der Spur. Und der Verdächtige war kein anderer, als Kommissar Ingvar Molander. Wird es Fabian Risk gelingen, beide Fälle aufzuklären?
Fazit:
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt, und bis zur letzten Seite wurde die Spannung aufrecht erhalten. Man hat gleich zwei spannende Fälle in einem Buch. Und jede Menge Verwicklungen bringen einen immer wieder auf die falsche Spur. So bleibt es schön spannend. Sympathische Ermittler, und viele Einzelschicksale lassen keine Langeweile aufkommen. Die Idee eines Mörders, einfach die Würfel entscheiden zu lassen, wo,wann, wen, und wie er mordet, ist mal eine ganz neue Idee. Man darf gespannt sein, wie es im zweiten Band weiter geht.