„Wo die Sterne uns sehen" ist mein erstes Buch von der lieben Ju gewesen und wird bestimmt nicht mein letztes bleiben. Die Geschichte rund um Willa und Elias war traurig & wunderschön zugleich. Ich habe gelacht, hatte Tränen in den Augen, die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen - mein Herz wurde gebrochen und wieder zusammengesetzt. Bereits nach den ersten paar Seiten habe ich gemerkt, dass das nicht irgendein New Adult Buch ist. „Wo die Sterne uns sehen" ist so ein unglaublich echtes, wundervolles und wichtiges Buch. Die beiden Protagonisten musste ich bereits nach wenigen Seiten in mein Herz schließen (Achtung: Elias ist Bookboyfriend-Material). Ju's Schreibstil war so gut in Kombi mit dieser tollen Geschichte - ich bin nur so durch die Seiten geflogen.
Eine ganz große Herzensempfehlung von mir!
Bitte beachtet unbedingt die TW bei dem Buch!

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Die Idee hinter „Die Burg" neumoderne Technologie mit mittelalterlichem Setting zu verbinden fand ich sehr erfrischend und spannend. Ursulas Schreibstil ist sehr gut und extrem lebhaft, sodass ich zu jeder Zeit Bilder zu den Szenen im Kopf hatte. Leider hat mir bei der Umsetzung der Idee an ein paar Stellen etwas gefehlt: Der Anfang der Geschichte startete für mich persönlich zu abrupt. Hier hätte ich mir gewünscht, dass ich als Leserin mehr dazu erfahre, wie die Personen ihre Einladungen erhalten haben (quasi eine kurze „Vorgeschichte"). Im Laufe des Buches, besonders in der Mitte, wurde die Story für mich etwas langatmig: Zwischendurch kam es mir so vor, als würden sich Szenen immer wieder wiederholen, nur in einer anderen Umgebung. Das hat mir teilweise die Spannung genommen. Auf den letzten Seiten kam ich nochmal in einen guten Lesefluss, da die Geschichte spannender wurde und wieder Fahrt aufgenommen hatte.
Auch wenn „Die Burg" mich nicht komplett überzeugen konnte, kann ich das Buch dennoch für alle Poznanski- und Thriller-Fans empfehlen!

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Der Klappentext von „A midsummer's nightmare" hat mich sofort angesprochen, da ich Dark Academia liebe. Der Einstieg in die Geschichte war für mich zu Beginn etwas stockend, wurde dann aber besser. Der Schreibstil ist sehr lebhaft und angenehm geschrieben und hat super zur Geschichte gepasst.
Es gab zwischenzeitlich ein paar Stellen, die mir teilweise langatmig vorkamen und durch die sich die Geschichte etwas gezogen hat. Als die Story dann aber wieder etwas Fahrt aufgenommen hat, wurde es jedoch wieder sehr spannend.
Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass es sich bei „A midsummers nightmare" um eine queere Own-Voice Geschichte handelt, bei der wichtige Themen wie Queerness oder auch nonbinäre Geschlechtsidentität hervorgehoben werden.
Zusammenfassend eine gute Geschichte, bei der mir leider teilweise die Spannung gefehlt hat. Dennoch eine Empfehlung für alle, die Lust haben auf eine authentische Own-Voice Fantasy Geschichte mit Dark Academia Setting.

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Bereits Band 1 der Reihe hat mir sehr gut gefallen, deshalb war ich umso gespannt auf Band 2 von Maren Vivien Haase. Der Schreibstil war wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen und hat mich von der ersten Sekunde überzeugt. Leider konnte mich diesmal aber die Geschichte rund um Lova und Luis nicht so überzeugen: Zwischen den beiden gab es zwar eine intensive Spannung und sehr starke Gefühle, aber das ständige ständige hin und her der Charaktere hat die Geschichte teilweise für mich in die Länge gezogen, trotz des tollen Schreibstils. Dabei hat mir auch in manchen Szenen die tiefe der Geschichte gefehlt: Wichtige, schwerwiegende Probleme wurden schnell abgehandelt oder bereits nach kurzer Zeit akzeptiert, anstatt ernsthaft darüber zu sprechen.
Sehr positiv aufgefallen ist mir jedoch wieder die tolle Freundesgruppe bzw. die interessanten Nebencharaktere.
Auch das Setting der Akademie gefallt mir in Band 2 sehr gut.
Insgesamt ein eher durchwachsenes Buch, das mich nur teilweise überzeugen konnte. Dennoch eine Empfehlung von mir für alle, die Lust auf Sports Romance, Second Chance oder Rivals to Lovers haben!

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„Heart of Scars" mit Devron & Cat war eine Achterbahnfahrt der Gefühle - ich habe gelacht, geweint, war geschockt und habe mich gefreut. Die beiden Charaktere haben eine unglaubliche Leidenschaft zwischen sich, die teilweise sehr explosiv, aber auch liebevoll sein kann. Besonders hat mir die gemeinsame Charakterentwicklung der beiden gefallen: Ich als Leserin habe schnell gemerkt, dass Devron & Cat sich gegenseitig gut tun und miteinander wachsen.
Der Schreibstil von war sehr angenehm und schön zu lesen.
Teilweise war der Stil sehr leicht, an manchen Stellen aber auch poetisch, was sehr gut zur Geschichte gepasst hat.
Außerdem werden in dem Buch sehr wichtige und auch schwere Themen behandelt. Das hat mir sehr gut gefallen, denn Kacey hat diese Themen wunderbar in die Geschichte eingearbeitet. Dennoch solltet ihr bitte auf die TW achten, falls ihr das Buch lesen möchtet!
Insgesamt auf jeden Fall eines meiner Jahreshighlights 2024!
Das Buch hat so viele Emotionen in mir hervorgeholt und mich nachhaltig so berührt, dass ich nur 5/5 geben kann. Große Empfehlung!

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