Die Geschichte wird ausschließlich aus der Ich-Perspektive von Lizzy erzählt, was ich sehr mochte, obwohl ich mir manchmal auch die Sicht von Cara gewünscht hätte, aber so blieb es dann doch noch etwas spannender, da man so zwischen den Zeilen lesen muss, was in Cara vorgeht. Obwohl auch ernstere Themen angesprochen werden, wie toxische Mütter, die einen entweder ausnutzen oder manipulieren, eine Rolle spielen, war das Buch sehr witzig, süß und sehr unterhaltsam. Ein netter Slowburn, voll von Missverständnissen, Geheimnissen und Notlügen, das trotz großem Drama nicht genervt hat, irgendwie hat es so kommen müssen und hat gepasst. Ich hab das Buch sehr gerne gelesen und hoffe, dass auch noch mehr von der Autorin übersetzt wird.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Geschichte geht weiter und diesmal sind Hazel und Taro die Protagonisten. Ich mochte beide schon in den ersten beiden Bänden und habe mich gefreut, dass diesmal sie im Fokus sind und war gespannt, wie sich die Story der beiden entwickelt und wie und ob sie eine Möglichkeit finden zueinander zu finden. Hazel ist eine Sirene und wenn sie liebt, kann es für sie tödlich enden. Nicht nur diese scheinbar unüberwindbaren Hindernisse, sondern auch die Geschehnisse in dem neuen College, das Hazel besucht waren sehr spannend. Die Atmosphäre war toll, düster und geheimnisvoll. Ich mochte vor allem Hazel und Taro, sie sind so sympathische und authentische Charaktere und man kann ihre Gefühle so gut nachvollziehen und sich in die beiden hineinversetzen. Es endet mit einem Cliffhanger, mit dem ich zwar irgendwie gerechnet habe, aber es macht es trotzdem nicht leichter auf Band 4 zu warten um endlich weiterlesen zu können.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Schon seit Band 1 habe ich mich auf die Geschichte von Caleb und Layla gefreut, da man schon da merkt, wie Caleb für sie schwärmt. Und er ist einfach ein perfekter Bookboyfriend, man muss Caleb einfach lieben, er ist so süß, freundlich, aufmerksam und sexy, auch wenn Layla das jahrelang nicht bemerkt hat. Sie trifft in nach einem weiteren misslungenen Date und die beiden treffen ein Arrangement, das sie sich einen Monat lang daten und danach ist wieder alles wie vorher, sie versprechen sich davon, dass sie tolle Dates haben und die Zeit genießen und so erkennen, was sie sonst falsch machen. Und natürlich kommt es wie es kommen muss und echte Gefühle kommen der Vereinbarung in die Quere. Ich habe das Buch so gern gelesen und wurde richtig gut unterhalten. Punkteabzug gibt es nur für das unnötige Drama am Schluss, das ich zwar irgendwie erwartet aber doch gehofft habe, dass es ohne auskommt. Für mich auf jeden Fall der beste Band der Reihe und bin schon gespannt ob der nächste den noch toppen kann.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich war ja extrem skeptisch als ich schon im Klappentext von einem Love-Triangel gelesen habe, aber das war so gut umgesetzt Das Buch ist wieder aus der Erzählerperspektive geschrieben, aber diesmal ist der Fokus nicht nur auf Signa sondern auch auf Blythe. Das war perfekt gewählt, da man auch erfährt was passiert, wenn Signa nicht dabei ist. Auch der Mordfall, der diesmal zu lösen ist, war wieder spannend und man versucht mitzuraten, wer der Täter und was das Motiv war. Auch die Lovestory mochte ich wieder sehr, obwohl sie mich auf eine Achterbahn der Gefühle geschickt hat, da es mich aufgeregt hat, wütend gemacht hat und man auf ein Happy End hofft. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich freu mich schon sehr auf den Abschluss der Trilogie.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Ich bin zwar mittlerweile den Second-Chance -Stories etwas überdrüssig, aber hier in der Kombination mit dem Haters To Lovers-Trope mochte ich das sehr gerne. Man spürt richtig, wie sehr die beiden einander in der Vergangenheit verletzt haben und diese Wut und Verzweiflung fühlen, da sie die andere Person vielleicht doch nicht so hassen können, wie sie wollen und auch noch andere Gefühle im Spiel sind. Die Geschichte ist von Skye und Gabriel abwechselnd aus der Ich-Erzählperspektive geschrieben. Wie schon in den Vorbänden mochte ich den Schreibstil sehr und auch das man nicht bis zum Schluss rätseln muss was den in der Vergangenheit passiert ist und zum großen Bruch der beiden Protagonisten geführt hat. Das Buch hat mich richtig gut unterhalten, nur das kleine Drama, das nichts mit der Beziehung der beiden zu tun hat, war für mich unnötig, da es keinen Mehrwert zur Geschichte beigetragen hat. Die ganze Reihe kann ich sehr empfehlen, auch wenn man mit dem Ballett-Thema nichts anfangen kann – wie ich – ist es doch sehr interessant und informativ und das mochte ich sehr.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere