"She's with me" ist ein Young-Adult-Roman, und richtet sich damit eher an eine jüngere Leserschaft.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Amelia erzählt, die nach einem einschneidenden Erlebnis umgezogen ist und an ihrem ersten Schultag an der neuen Highschool auf Aidan trifft. Nach anfänglicher, gegenseitiger Abneigung kommen sich die beiden näher.

Der Roman dreht sich um typische Teenager-Themen: vermasselte Matheprüfungen, erste Flirts und Streitereien zwischen Schul-Cliquen. Die Story ist flüssig geschrieben und liest sich sehr leicht. Abzüge gibt es von mir, weil die Geschichte teilweise sehr vorhersehbar ist und manche Szenen eher unrealistisch sind. Außerdem basiert das Buch auf einem Text von 2015, wodurch manche Passagen etwas veraltet wirken.

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Als Biologin ist es mir wichtig, dass meine Kinder ein gewisses Grundwissen über die heimische Natur haben. Ich war bereits schon ein großer Fan der Naturführer von Kosmos und habe mich deswegen sehr über die neue Reihe an Kindernaturführern gefreut.

Der Naturführer "Welche essbare Pflanze ist das?" kommt im praktischen Taschenbuchformat daher und kann damit leicht auf jeden Ausflug mitgenommen werden.

Auf jeder Doppelseite wird eine Pflanze mit einem kurzen Text, einer Zeichnung und Fotos vorgestellt. Dazu gibt es zu jeder Pflanze einen Rezeptvorschlag. Besonders bei den Beeren hätte ich mir aber einen Warnhinweis bezüglich des Fuchsbandwurmes auf der Seite gewünscht, und nicht nur in der Buchklappe wo er leicht übersehen werden kann.

Gut finde ich, dass das Buch nach Jahreszeiten aufgeteilt ist und man somit immer nachschlagen kann, welche Pflanze gerade aktuell verfügbar ist. Selbst ich als Erwachsene war überrascht, welche essbaren Pflanzen in unserem Umfeld wachsen!

Meine Kinder nehmen sich den Naturführer gerne zur Hand und blättern ihn durch oder nehmen ihn mit zum Naturtag im Kindergarten. Das Buch hat uns jedenfalls inspiriert, Wildpflanzen zu suchen und ein paar der Rezepte umzusetzen!

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Als Biologin ist es mir wichtig, dass meine Kinder ein gewisses Grundwissen über die heimische Natur haben. Ich war bereits schon ein großer Fan der Naturführer von Kosmos und habe mich deswegen sehr über die neue Reihe an Kindernaturführern gefreut.

Der Naturführer "Was lebt im Wald?" kommt im praktischen Taschenbuchformat daher und kann damit leicht auf jeden Ausflug mitgenommen werden. Auf jeder Seite wird ein Tier oder eine Pflanze mit einem kurzen Text und einer Zeichnung vorgestellt. Ich hätte mir gewünscht, dass auch auf jeder Seite ein Foto des Tieres oder der Pflanze ist, damit die Kinder es besser wiedererkennen können.

Das Buch umfasst vier Tiergruppen und drei Pflanzengruppen mit jeweils ein paar ausgewählten Vertretern und ist damit ein schönes Rundumpaket, geht aber natürlich nicht besonders in die Tiefe dieser Gruppen. Wer das möchte, braucht eher einen gezielten Naturführer für beispielsweise Insekten oder Vögel.

Meine Kinder nehmen sich den Naturführer gerne zur Hand und blättern ihn durch oder nehmen ihn mit zum Naturtag im Kindergarten.

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Zur Story:

Nachdem Hailie bei einem Autounfall ihre Mutter verliert, zieht sie zu ihren fünf Halbbrüdern nach Amerika. Diese wohnen sehr abgeschottet in einem palastartigen Anwesen und sind sehr auf Sicherheit und Diskretion bedacht. Was verbirgt ihre neue Familie vor Hailie?

Leseeindruck:

Hailie ist zu Beginn des Buches 14 Jahre alt und damit beschäftigen sie eher jugendliche Themen wie erste Liebe, Schulprobleme und Mädchenfreundschaften. Damit ist das Buch meiner Meinung eher für eine jüngere Leserschaft geeignet und hat mich in dem Punkt nicht sehr abgeholt.

Der Mittelteil des Buches hat sich für mich etwas gezogen, weil die Geschichte sich für mich nicht wirklich weiterentwickelt hat. Es ist immer das Gleiche: Hailie wird von ihren Brüdern überwacht und gemaßregelt und die Brüder scheinen krummen Geschäften nachzugehen, man erfährt aber nicht mehr. Hier hätte ich mir im Laufe des Buches mehr Einblicke in das "Familiengeschäft" gewünscht.

Nichtsdestotrotz war das Buch flüssig geschrieben und hat sich leicht gelesen. Wer die offenen Enden dieses Buches weiter verfolgen möchte, kann sich auf zwei weitere Bände aus der Monet-Family-Reihe freuen.

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Endlich ein Wiedersehen mit Sara und Will! Ich habe bisher alle Bücher von Karin Slaughter gelesen und habe mich deswegen sehr auf ihren neuen Thriller "Letzte Lügen" gefreut.

Die Geschichte beginnt mit dem Mord an Mercy McAlpine, der Managerin von Ridgeview Lodge. Statt ruhige Flitterwochen in dem abgelegen Resort zu verbringen, stecken Will und Sarah nun also in Mordermittlungen. Und wieder zeigt sich, dass die beiden nicht nur privat, sondern auch beruflich harmonieren.

Doch wer der anwesenden Gäste oder Mitarbeitenden hat ein Motiv? Durch Rückblicke in die Mordnacht und Mercys Vergangenheit kommt immer mehr Licht ins Dunkel. Nicht nur die Gäste, sondern auch die Familie von Mercy scheinen Geheimnisse zu haben. Zusätzlich wird Will von seiner Vergangenheit eingeholt.

Es dauert einige Zeit, bis die Ermittler den Mordmotiven auf die Spur kommen, was teilweise etwas langatmig war. Allerdings hat das spannende Finale das alles wieder wettgemacht. Wie immer hat mir der Schreibstil von Karin Slaughter sehr gut gefallen. Neben Sara und Will haben auch Amanda und Faith ihren Auftritt.

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