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Veröffentlicht am 04.11.2017

Leichter Urlaubskrimi, bei dem der Spannungsfaktor noch ausbaufähig ist.

Balearenblut
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Lisa Langer ist erst einmal geschockt als ihr ein Toter direkt vor die Füße fällt. Doch dann steckt sie vor lauter Neugierde ihre kriminalistische Spürnase in die Mordermittlungen, schliesslich kann sie ...

Lisa Langer ist erst einmal geschockt als ihr ein Toter direkt vor die Füße fällt. Doch dann steckt sie vor lauter Neugierde ihre kriminalistische Spürnase in die Mordermittlungen, schliesslich kann sie sich solch eine Gelegenheit als Krimiautorin nicht entgehen lassen. Als sie den Ex-Polizei-Chef Jorge Bennassar kennenlernt, hat sie die passende Unterstützung gefunden. Gemeinsam erleben sie gefährliche Abenteuer.


Bei diesem Krimi kommt man sofort in Urlaubsstimmung. Denn die detailreichen Beschreibungen auf Mallorca, der Sehenswürdigkeiten, Landschaftsbeschreibungen und leckeren Tapas in den verschiedenen Bars und Restaurants machen den Reiz dieser Insel nachfühlbar und wer schon einmal dort war, möchte sofort den nächsten Urlaub antreten.


Lisa Langer führt in Alcudia ein Doppelleben, einerseits arbeitet sie an einem Werbeflyer für ein wunderschönes exklusives Hotel, andererseits fällt ihr eine Leiche vor die Füße und sie macht sich mutig auf die Suche nach dem Mörder. Selbst der Kommissar, der diesen Fall von Amts wegen untersucht, freut sich über ihre Spurensuche. Sie findet mit ihrer umgänglichen Art schnell den Kontakt zu Einheimischen und Hotelmitarbeitern und so geht die Ermittlung schnell voran.

Allerdings erfährt man von ihr nur das Offensichtliche, ihre Gedanken und Gefühle bleiben dem Leser weitestgehend verborgen. Das macht sie mir irgendwie unnahbar und sie bleibt mir etwas fremd. Allerdings mag ich die Kombination aus der jungen Lisa und dem älteren Jorge, sie wirken als Ermittlerduo schon sehr eng und kommen miteinander prima aus.

Hanne Holms Schreibstil ist recht schlicht und einfach und damit eignet sich dieser Krimi bestens als Lektüre für den Strand und natürlich für den Mallorcaurlaub.

Die Erzählperspektive wechselt zwischen Lisa, Jorge und den diversen Kriminellen, die auf der Insel ihr Unwesen treiben. Was treibt die Gauner an, welche Motive stecken hinter ihren Aktionen? Leider fehlt auch hier ein genauer Blick in die Köpfe und man kann sich die Beweggründe nur selbst zusammenreimen.

Mir haben besonders die Einblicke in die landesüblichen Polizeizuständigkeiten gefallen und die Rezepte im Anhang werde ich mir noch mal genauer ansehen und einige Rezepte ausprobieren.

Für einen Krimi haben mir allerdings ein paar raffinierte Wendungen und etwas mehr Spannung gefehlt. Hier ist noch Nachholbedarf und ich habe auch den möglichen Täter schnell geahnt.


Balearenblut ist ein gut zu lesender, recht unterhaltsamer Urlaubskrimi, der den Leser zu den schönsten Ecken im Nordosten Mallorcas führt und mit seinen beschriebenen Tapas Geschmack macht auf eine Reise dorthin.


Veröffentlicht am 04.11.2017

Diese Liebesgeschichte spielt vor exotischer Kulisse und verwebt gekonnt menschliche Schicksale mit historischen Hintergründen

Korallenfeuer
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Vor dieser herrlichen Kulisse des Indischen Ozeans hat mich Isabel Beto mit der schicksalhaften Geschichte um die Sklavin Noëlle gefangen genommen. Einerseits ist man bezaubert von der traumhaften Landschaft ...

Vor dieser herrlichen Kulisse des Indischen Ozeans hat mich Isabel Beto mit der schicksalhaften Geschichte um die Sklavin Noëlle gefangen genommen. Einerseits ist man bezaubert von der traumhaften Landschaft dieses Tropenparadieses und kann von den Schilderungen der Farbenpracht der Pflanzenwelt, der weißen Sandstrände und den vielen exotischen Obstsorten nicht genug bekommen. Andererseits war diese Zeit geprägt von der grausamen Sklaverei unter französischer Kolonialherrschaft und die drastischen Strafen werden im Roman deutlich gezeigt. So läuft auch Noëlle auf unglückliche Weise von einem Unglück ins nächste. Thierry erkennt die Ungerechtigkeit der Anklagen und versucht, ihr beizustehen.


Bei diesem Roman hat die Autorin ausgezeichnet recherchiert und dabei sowohl den politischen, als auch den geschichtlichen Hintergrund interessant in die Handlung eingebaut.
Einige Charaktere waren authentische Personen, andere wurden für die Romangeschichte fiktiv hinzugefügt.

Isabel Beto zeigt neben der damaligen medizinischen Versorgung, auch die harte Bestrafung der Sklaven, die gesellschaftlichen Konventionen und auch das Leben der "Weißen" mit dienstbaren Geistern zur damaligen Zeit.

Die Protagonisten wirken sehr authentisch und zeigen viele charakterliche Züge. Besonders sticht hier
Noëlle hervor, sie ist eine sympathische junge Frau, die sich eine Familie wünscht, aber als Sklavin froh ist, bei gutmeinenden Herrschaften zu dienen. Sie ist eine Kämpfernatur und macht sich damit auch Feinde.
Thierry, im Roman als Seth geführt, ist ein warmherziger und hilfsbereiter Mann, der als Arzt den Menschen helfen will, egal, ob es sich um Sklaven oder die Herrschenden handelt. Er trägt ein Geheimnis mit sich, was der Handlung einen interessanten Aspekt verleiht. Seine wahre Identität ist problembehaftet und er ist auf der Flucht vor seinen Gedanken oder ungeahnten Verfolgern.
Dass sich die Beziehung der beiden Hauptprotagonisten erst allmählich entwickelt, hat mir gut gefallen. Wie sie die Schwierigkeiten gemeinsam bestehen ist fesselnd zu lesen.


"Korallenfeuer" hat mich gedanklich auf eine landschaftlich traumhafte Insel in schwierigen Zeiten versetzt und ich habe neben etwas Fernsucht auch Abenteuer miterleben können. Dieser historische Roman ist genau das Richtige, um sich mit menschlichen Schicksalen fesseln und mit der schönen Landschaft gut unterhalten zu lassen.

Veröffentlicht am 04.11.2017

Herrlich lustig, schräg und die Diva zeigt sich in Höchstform!

Schampus, Küsschen, Räuberjagd
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"Und Wagner konnte alles, nur keine Quickies." Zitat Seite 50

Pauline Miller, Hobbyermittlerin, Diva und gefeierte Opernsängerin in einer Person.

Da ist ist wieder - die Wuchtbrumme mit der Kolloratur-Sopranstimme. ...

"Und Wagner konnte alles, nur keine Quickies." Zitat Seite 50

Pauline Miller, Hobbyermittlerin, Diva und gefeierte Opernsängerin in einer Person.

Da ist ist wieder - die Wuchtbrumme mit der Kolloratur-Sopranstimme. Samt Hündchen Radames, Managerin Bröcki und diversen Koffern voller Designerkleider ist sie nach Bayreuth angereist. Sie schwebt im 7. Gesangshimmel, darf sie doch die Isolde der Wagneroper Tristan und Isolde vor illustrem Publikum singen. Wäre doch da nur nicht ein Haken an der Sache, denn auch ihre verhasste Kontrahentin Silke von Hermann ist ebenfalls engagiert. Die beiden Diven können sich nicht ausstehen und so kommt es auch zu damenunwürdigen Zickereien.

Gleichzeitig treibt ein Juwelendieb sein Unwesen und findet beim juwelengeschmückten Bayreuther Publikum fette Beute.

Schon das Lesen der eingangs im Buch befindlichen Steckbriefe verleitet mich zum Lachen. Von Anfang an wird schnell klar, dass dieser Krimi viel komödienhaften Humor bereit hält. Es liest sich mit ordentlich Schwung und lebhaft dargestellten Überraschungen der besonderen Art, der Schampus fliesst in Strömen und Pauline zeigt sich mit allerhand ausgefallenen Kleidungsstücken, wie man es von ihr gewohnt ist. Diese Krimödie ist mal wieder ein ausgesprochen gelungenes Exemplar, bei dem man nicht nur schmunzeln, sondern herzhaft lachen kann.

Dabei ist der Hintergrund der Geschichte eher eine ernste Angelegenheit, denn Pauline hat ein Engagement in Bayreuth und singt die schwerste Partie aller Zeiten, die Hauptrolle in der Wagneroper Tristan und Isolde. Nebenbei muss sie noch eine geheime Diebesgutrücküberführung mit ihrer kleinwüchsigen Freundin Bröcki bestehen und gerät dabei immer wieder in brenzlige und gefährliche Situationen. Aber sie wäre nicht Pauline Miller, wenn sie das nicht mit einer ordentlichen Portion Glück im Unglück und natürlich mit Bravour schaffen würde. Eine Diva wie sie gibt einfach nicht auf. Zu diesen Taten wird sie nicht nur durch die Liebe zu ihrem isländischen Dirigenten angespornt, auch ihr schlafmütziger Boston-Terrier Radames verleiht ihrem Mut Flügel.


Bei dieser Krimödie haben sich die Figuren seit dem letzten Fall sehr schön weiter entwickelt. Die privaten Beziehungen werden weitergesponnen und mit der Rolle der Isolde ist Pauline auch musikalisch weiter gereift.

Für Pauline ist diese Aufführung nicht nur von der Partitur her gesehen eine anstrengende Sache, nein, sie muss auch noch ein gestohlenes Prachtjuwel dem eigentlichen Besitzer zurückbringen.
Der dritte Teil der Reihe hat mich mich mit der dargestellten Situationskomik erneut mitgerissen und ausgesprochen humorvoll unterhalten.

Erneut bringt Tatjana Kruse skurrile Ideen zu Papier, lässt ihre Figuren mit überraschenden, sowie skandalösen Taten überzeugen und lässt damit beim Leser die Lachmuskeln zucken. So muss eine tolle Krimödie sein!

Veröffentlicht am 04.11.2017

Etwas Krimi, viel Unterhaltung und noch mehr Humor!

Sauerkrautkoma
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Franz ist über seinen Dienst in München gar nicht begeistert. Schliesslich fühlt er sich in seinem Saustall in Niederkaltenkirchen sauwohl. Jawohl! Er tritt zwar den Dienst an, pendelt aber lieber, um ...

Franz ist über seinen Dienst in München gar nicht begeistert. Schliesslich fühlt er sich in seinem Saustall in Niederkaltenkirchen sauwohl. Jawohl! Er tritt zwar den Dienst an, pendelt aber lieber, um daheim im eigenen Bett zu schlafen. Und seine Kneipe beim Wolfi möchte er auch nicht missen.

Wie die Leute in der Großstadt überhaupt ausschaun! Bunte Jeans, sogar noch zerrissen dazu! Ja, gibts denn das? Nein, das ist für den Provinzler Franz nicht das Richtige. Aber als der Ludwig mit der Panida Ehestreit hat und auch bei Oma und Papa unterkriecht, nimmt Franz dann doch lieber das möblierte Zimmer vom Rudi Birkenberger. Nee, mit dem Ludwig auf dem Hof fühlt er sich nicht mehr wohl.

Nebenbei macht ein Ex-Schulfreund der Susi den Hof. Jetzt muss Eberhofer aber mal endlich in die Puschen kommen. Sonst schnappt der sich die Susi ihm noch vor der Nase weg. So wie der Italiener damals. Von allen Seiten reden sie auf Franz ein, er soll sie heiraten. Na ja, dann eben das. Aber sie will einen Verlobungsring. Und ein Hochzeitskleid. Und eine Reise in die Flitterwochen. Dabei ist es daheim auch schön!
Was soll ich zu diesem Buch noch groß sagen! Es gibt einen neuen Fall, viele Verstrickungen und private Probleme bei den Eberhofers und auch eine Liebe, die jetzt endlich einmal besiegelt werden sollte.


Die Rita Falk schreibt die Personen charakterlich genau so wie man sie kennt. Und noch ein bisschen mehr. Denn immerhin will Franz ja nun auch heiraten und die Susi, na, lesen sie mal selbst.

Es wird auf jeden Fall wieder mit einigem Dialekt und flotten Sprüchen vom Franz ein recht humorvolles Buch, bei dem man gut unterhalten wird. Wobei das Ermitteln dem Franz gar nicht so ganz wichtig ist, eigentlich hat er privat gerade eine Menge um die Ohren. Aber dann ist der Fall doch ganz interessant und gemeinsam mit seinem Spezi, dem Rudi, wuppen sie die Sache und finden den Täter.


Es wär kein Eberhofer Krimi, wenn hier die Ermittlungen im Vordergrund spielen würden. Vielmehr sorgt sich der Franz um die Susi, nicht, dass sie doch den Karl-Heinz, das Arschloch, ihm vorzieht.

Nun gut, die Leiche im Admiral vom Papa, das ist schon sehr konstruiert, Frau Falk! Aber ich habe schon verstanden, dass nur so der Bogen gekonnt zu Franz und seinen privaten Verwicklungen und Entwicklungen geschlagen werden kann. Es ist ja auch Wurscht, wo die Leiche drinnen liegt. Tot ist sie erstmal, aber von wem?


Manchmal könnte ich dem Franz beim Lesen von seinen Aktionen seine eigene Knarre vor die Nase halten. Jawohl! Wenn er dann aber so Robert Redford-mäßig wieder auftaucht, da mag ich ihn wieder. So geht es der Susi glaube ich auch! Und auch der neuen Kollegin aus München. Die ist auch nett!

Ach, lesen sie es doch mal selbst, dann können sie mich verstehen!


Wer schon einmal Fan vom Franz ist, wird auch dieses Buch wieder lieben. Versprochen! Ich hole mir jetzt mal Band 7. Denn den sechsten habe ich schon gelesen. Pfüati!

Veröffentlicht am 04.11.2017

Mord verjährt nicht, das zeigt sich auch bei diesem Krimi sehr gut und mit viel Amrum-Flair!

Flaschenpost vom Mörder
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Seit dem ersten Band "Pfauenfedernmord" bin ich ein Fan der Autorin und habe mich auf ein Wiedersehen mit der Kripo Wattenmeer gefreut. Aber auch für Neueinsteiger sollte es keine Verständnisprobleme geben, ...

Seit dem ersten Band "Pfauenfedernmord" bin ich ein Fan der Autorin und habe mich auf ein Wiedersehen mit der Kripo Wattenmeer gefreut. Aber auch für Neueinsteiger sollte es keine Verständnisprobleme geben, denn das Geschehen wird umfassend erklärt.

20 Jahre ist Nina jetzt schon tot und ihre damalige Clique plant eine Gedenkparty zu ihren Ehren. Doch in einer am Strand gefundenen Flaschenpost kündigt ein Mörder weitere Morde an. Die Stimmung für das Fest gerät ins Schwanken. Was ist damals wirklich geschehen, wer war mit Nina bis zum Schluss zusammen und war es wirklich ein Unfall?

Die Krimihandlung führt die beiden Kommissare Kuno und Arne an einen Fall, der von 20 Jahren geschehen ist und als ungeklärt zu den Akten gelegt wurde. Eine ominöse Flaschenpost bringt die Ermittler dazu, sich erneut mit dem Fall zu beschäftigen.

Beim Bohren in der Vergangenheit und stossen die Ermittler bei den Beteiligten auf eine Wand von Widersprüchen, merkwürdigen Alibis und dem Alkohol geschuldeten Erinnerungslücken. Was treibt den Täter von damals an und wen trifft es als nächstes?

Was bei dieser Reihe auch dieses Mal wieder gut zum Ausdruck gebracht wird, ist der authentisch wirkende Lokalkolorit der Nordsee, in diesem Buch die Insel Amrum. Man begleitet die Protagonisten auf ihren Fahrten mit der Fähre vom Festland, streift mit ihnen durch die Straßen von Nebel und geniesst den Blick auf die Halligen.

Das landestypische Essen und Teetrinken wird sehr anschaulich geschildert und man bekommt richtig Sehnsucht auf einen Urlaub am breiten Sandstrand mit Nordseewellenrauschen.


Die Charaktere sind sehr differenziert angelegt, die Personen der Clique bieten eine Vielzahl von möglichen Tätern und man kann sehr gut mitraten, wer es denn nun gewesen sein könnte. Immer wieder bringen neue Äußerungen, Schwärmereien und Beziehungsgeflechte das eben gebastelte Tatmotiv ins Wanken und man muss den Tatverdacht revidieren. Bis zum Ende spielt die Autorin geschickt mit einigen Wendungen und bietet in ihrer Auflösung eine logische Tatkette.

Ulrike Buschs Erzählstil liest sich flüssig, die Dialoge zeigen den teilweise wortkargen Sprachgebrauch der Friesen und das macht die Geschichte sehr authentisch und regionsbezogen.

Während Kuno Knudsen hinter das Geheimnis des Mörders an Nina kommen will, bringt ihn auch eine private Sache zum Schwitzen. Sein Bruder Okko hat sich von seiner Lebensgefährtin getrennt und ist wohnungslos, nun möchte er bei Kuno wohnen. Doch zuvor muss erst der Dachboden leergeräumt werden und Okko ist nicht gerade eine tatkräftige Hilfe. Ganz im Gegenteil, er trinkt lieber Alkohol statt Tee und lässt sich von seinem Bruder aushalten.

Der Spannungsfaktor hätte meiner Meinung nach etwas höher sein können. Auch wenn ich gerne mitgeraten habe, geht die Ermittlung eher mit einem gemäßigten Tempo vonstatten, was ja auch der friesischen Mentalität zu entsprechen mag.

Dieser Nordseekrimi mit ordentlich Amrum-Flair ist die richtige Lektüre für den nächsten Nordseeurlaub. Wer gerne miträtselt und sich dem Lokalkolorit hingeben möchte, ist mit diesem Buch sehr gut bedient.