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Veröffentlicht am 02.10.2024

„BücherLiebe“ bietet Informatives, Unterhaltsames und Wissenswertes; ansprechend, abwechslungsreich, Augen öffnend! DAS ist LIEBE zum BUCH!

BücherLiebe
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Ein Blick in die Welt des Buches, der sich – immer und immer wieder – lohnt!

Dieses Buch, die „BücherLiebe“ von Christine Knödler, ist eine Entdeckung! Um es vorwegzunehmen, sei betont, dass dieses Buch ...

Ein Blick in die Welt des Buches, der sich – immer und immer wieder – lohnt!

Dieses Buch, die „BücherLiebe“ von Christine Knödler, ist eine Entdeckung! Um es vorwegzunehmen, sei betont, dass dieses Buch in meinem Regal einen Ehrenplatz bekommt, dass es stets in Sicht- und Griffweite stehen wird und dass ich immer wieder hineinlesen werde, denn es bietet so viel Informatives, Unterhaltsames, Interessantes und Wissenswertes, dass ich es allen, die Bücher lieben – denn der Titel ist wahrlich Programm – ans Herz legen möchte!

Die Tür, mit der ich hier ins Haus gefallen bin, öffne ich gerne noch weiter, denn dieses Buch ist nicht nur sehr ansprechend in seiner Gestaltung mit unterschiedlichen Schriftarten und herrlichen Vignetten sowie allerlei anregenden und auszufüllenden Listen etc., es ist zudem sehr abwechslungsreich und gefällt mir aufgrund all dessen ausgesprochen gut. Nein, das trifft es nicht: ich bin begeistert!

Außerdem gibt es unglaublich viel zu entdecken: in den Rubriken „Lesen“, „Büchermachen“ und „Selbermachen“ gibt es Autorenportraits und Zitate, Informatives zu Legasthenie und Analphabetismus, Interviews mit im Buchgenre Beschäftigten, Geschichtliches und Statistiken, Anregungen und Anleitungen für die eigene Kreativität in Sachen Schreiben und vieles, vieles, vieles mehr!

Ich kann und möchte hier aber ganz bewusst nicht alles Inhaltliche aufzählen, weil ich Euch, die Ihr das Buch noch lesen möchtet, die Freude beim Lesen und Entdecken bewahren möchte.

Einen meiner Eindrücke aber möchte und muss ich schildern: mit dieser „BücherLiebe“ den ganzen Weg nachvollziehen zu können, von der Idee des Autors oder der Autorin bis hin zum fertigen Buch, das der Lesende in Händen hält, nach dem Lesen also zumindest in groben Zügen zu wissen, welchen Weg auch dieses Buch, die „BücherLiebe“, gegangen ist, um von mir gelesen werden zu können, das war und ist eine wunderbare Erfahrung und hat mich beim Lesen neben dem Aufsaugen all der Informationen das Geschriebene genießen lassen, manche Abschnitte mehr, manche ganz besonders ; und ein paar sehr (be)merkenswerte Sätze werden im Gedächtnis bleiben.

Ich empfehle dieses Buch allen, die sich für Bücher im eigentlichen Sinne, für ein/das Buch als solches, für dessen Entstehung und das ganze Drum und Dran, interessieren. Für das Wort und die Wörter, den Umgang mit ihnen, für Ausdrücke und Sätze sowie Texte jedweder Art.

Es hat mich vieles schon vermeintlich Bekannte mit anderen Augen sehen lassen, hat mir bisher Unbekanntes nähergebracht und mir einen wunderbaren Einblick in die Welt der Bücher, besser gesagt in die Welt des Buches, ermöglicht.

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Veröffentlicht am 28.09.2024

Ein Wechselbad der Gefühle, schwarzhumorig, spannend und ein mordsmäßiges Vergnügen! Auf dass das Lachen nicht im Halse stecken bleibe! ;-)

Gras drüber
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Beste Unterhaltung, kurz und knackig, ernst oder heiter, überraschend und absolut lesenswert!

Kathrin Heinrichs hat mit „Gras drüber“ eine Kurzkrimi-Anthologie geschaffen, die nicht nur anhand der knackig-prägnanten ...

Beste Unterhaltung, kurz und knackig, ernst oder heiter, überraschend und absolut lesenswert!

Kathrin Heinrichs hat mit „Gras drüber“ eine Kurzkrimi-Anthologie geschaffen, die nicht nur anhand der knackig-prägnanten Krimis überzeugt, sondern auch und meiner Meinung nach ganz besonders durch die Vielfalt der Themen. Ich habe bewusst nicht „Todesumstände“ statt Themen geschrieben, denn diese lassen mir zwar manchmal das Blut in den Adern gefrieren, zumeist aber lese ich Rabenschwarzhumoriges, dass nur selten erschrickt, vor allem aber sehr, sehr unterhaltsam ist. Wiederholt schleicht sich ein Schmunzeln auf meine Lippen, sich mitunter zu einem lauten Lachen auswachsend. Genau das aber könnte den Lesenden vielleicht hin und wieder im Hals stecken bleiben.

Aber der Reihe nach: sämtliche Kurzkrimis sind in der Ich-Perspektive geschrieben, welche mir eigentlich nicht
so zusagt, hier aber hätte die Perspektive nicht besser gewählt sein können, denn die Geschichten durch die Augen der jeweiligen Hauptperson zu sehen, zieht mich sofort hinein in das kriminelle Geschehen.

Ich werde hier natürlich keine Details wie grundsätzlich nichts Inhaltliches verraten, vielmehr möchte ich meine Eindrücke schildern.

Der Schreibstil der Autorin passt wunderbar zu diesem Kurzkrimi-Buch – oder ist es umgekehrt? – und unterhält mit manchmal sehr kurzen Sätzen, denen oft noch kürzere Aussagen folgen. Gefällig, knackig, mit trockenem Humor, einem Blick aufs Wesentliche und einem unwiderstehlichen Fokus auf dörfliche Nicht-Nur-Idylle.

Wenn man meint, den Lauf der Geschichte erkannt zu haben, kommt - zack - ein Satz wie ein Hammerschlag und man reißt die Augen auf! Herrlich!

Nicht jeder Krimi ist humorvoll, der eine oder andere lässt mich grübeln oder schafft es, mich zu erschrecken, ich schüttele den Kopf, bin hin- und hergerissen, mit unterschiedlichsten Eindrücken konfrontiert, durchlebe diverse Gefühle und werde von einigen Pointen überrascht. Wunderbar!

Eine Kurzkrimi-Anthologie wie diese, die kriminelle Abwechslung respektive abwechslungsreiches Kriminelles vom Feinsten bietet, eine Sammlung, die mich mit jeder Geschichte bestens unterhalten hat, möchte ich allen ans Herz legen, die auch an kurzen Krimis ihre Freude haben! „Gras drüber“ bietet pures Lesevergnügen!

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Veröffentlicht am 28.09.2024

Ein Cosy-Crime mit wenig Crime, aber viel Cosy! Schöne Beschreibungen und viele Gespräche lassen im „Kriminalroman“ den „Krimi“ vermissen!

Der Rommé-Club ermittelt
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Ein wahrlich gemütliches Damen-Quartett, das gefällt, aber ein „Kriminalroman“, dem es an Spannung fehlt!

„Der Rommé-Club ermittelt“ lädt mit seinem Cover, das ein invertiert wirkendes Landschaftsbild ...

Ein wahrlich gemütliches Damen-Quartett, das gefällt, aber ein „Kriminalroman“, dem es an Spannung fehlt!

„Der Rommé-Club ermittelt“ lädt mit seinem Cover, das ein invertiert wirkendes Landschaftsbild und eine rahmengebende spezielle Spielkarte zeigt, zum Lesen eines „Kriminalromans“ ein, der in der Eifel spielt und, wie ich feststelle, die dortige, heimelig-provinzielle Idylle gut transportiert.

Ebenso gut gefallen mir der lockere Schreibstil, der es erlaubt, sofort in die Geschichte einzutauchen, und die illustren Personenbeschreibungen. Die Autorin hat hier unterschiedlichste und mit ihren Eigenarten herrliche Charaktere erschaffen, die kennenzulernen lohnt. Und da es ohne lange Vorgeschichte direkt losgeht und der Rommé-Club sofort mit den Recherchen starten kann, habe ich mich auf diesen Cosy-Crime gefreut.

Wäre dieses Buch ein Frauenroman, eine Geschichte vierer Frauen und ihres Alltags, ihrer Freundschaft, ihrer Liebeleien, all das mit kleiner krimineller Note, so hätte mir dieser Roman sehr gut gefallen können, wenn man aber einen „Kriminalroman“ erwartet, schwindet die Begeisterung beim Lesen mehr und mehr.

Kriminalistische Ermittlungen seitens der Profis fehlen gänzlich, vielmehr werden sie nur am Rande und im Rahmen der vielen, vielen Gespräche, die die Damen führen, erwähnt. Eine Art ermittlungstechnischen Wettlauf zwischen der Polizei und dem Damenquartett, einen „Konkurrenzkampf“, den man bei einem Cosy-Crime durchaus hätte erwarten dürfen, gibt es nicht wirklich, da man von den polizeilichen Aktivitäten, wie schon erwähnt, kaum etwas erfährt.

Nicht, dass ich falsch verstanden werde: die Aktionen der Möchtegern-Detektivinnen mag ich durchaus, aber ein bisschen mehr echter Kriminalistik und ein paar wirkliche Verdächtige hätten es schon sein dürfen. Ich habe in diesem „Krimi“ den Crime-Anteil vermisst, der leider neben nur wenigen Aktionen vorwiegend aus vielen, oft sektreichen Gesprächen der Damen und dem immer wieder Durchsprechen des bereits „Ermittelten“ besteht.
Auch nimmt die an und für sich schöne Liebes-Geschichte rund um eine Protagonistin für einen „Kriminalroman“ zu viel Raum ein. Dahingegen findet das eigentliche Rommé-Spiel gar nicht statt, der Damen-Club hätte also auch jedweden anderen Titel tragen können.

Nach all dem sehr gemächlichen „Geschehen“ war die Auflösung des Falls dann schlüssig, aber man merkt dem Buch an, dass die Autorin nicht nur ihre Heimat und die Natur liebt, sondern auch und vor allem ein Faible für Frauenfiguren und deren Liebesgeschichten hat.

Nicht eingeflossen in meine Bewertung sind die sich häufig wiederholenden Beschreibungen, fehlerhafte Präpositionen, nicht zum Satzgefüge passende Konjunktionen sowie seltsame Satzbauten und falsche Wortwahlen, denn diese hätten im Lektorat auffallen müssen, ebenso wie vereinzelte grammatikalische und orthografische Fehler.

Summa summarum habe ich eine schöne Geschichte gelesen, die als Roman sehr wohl gefallen kann und wird, als Kriminalroman aber zu viel vermissen lässt. Sollte es eine Fortsetzung geben, in der es mehr (Inter)Aktion und vor allem mehr Spannung gibt, würde ich diese gerne lesen, denn das Damen-Quartett ist wirklich liebenswert.

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Veröffentlicht am 17.09.2024

Caffè, Mord und Dolce Vita! Ruhiger Start in die Gardasee-Reihe! Ein Barista und Ex-Kommissar liest nicht im Kaffeesatz, er recherchiert! :)

Salute - Der letzte Espresso
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Wann wird aus dem Ex-Kommissar Paul der Barista Paolo und aus seinem „Zefix“ ein „maledetto“?!

Mit „Salute, der letzte Espresso“ hat Friedrich Kalpenstein eine neue Reihe ins Leben gerufen und verlagert ...

Wann wird aus dem Ex-Kommissar Paul der Barista Paolo und aus seinem „Zefix“ ein „maledetto“?!

Mit „Salute, der letzte Espresso“ hat Friedrich Kalpenstein eine neue Reihe ins Leben gerufen und verlagert seine kriminalistischen Geschichten vom bayerischen Brunngries der „Prost, auf…“-Reihe nach Bardolino an den Gardasee.

Die „Prost, auf…“-Reihe lebt vom Kommissar-Duo Tischler und Fink und deren Team bei der Polizei Brunngries; wie aber schon der Klappentext zum ersten Band der „Salute“-Reihe verrät, ermittelt in Italien nicht nur die Polizei, denn neben der Polizia und dem vor allem agierenden Commissario Lorenzo Lanza recherchiert auch und nicht nur der Cafébesitzer Paul Zeitler, der sich nach seiner Suspendierungs-Quittierung bei der Münchner Polizei einen Wunsch erfüllte und nun seit etwa einem Jahr ein Leben als Barista in Bardolino führt.

Mehr werde ich vom eigentlichen Inhalt nicht vorwegnehmen, denn das Wesentliche sollte jeder Interessierte dem Klappentext entnehmen und die undurchschaubare Entwicklung der Geschichte selbst erlesen und erleben.

Der angenehme Schreibstil des Autors ist mir aus der schon erwähnten Krimireihe wohlbekannt und ich lese auch hier eine anfangs – von dem Mord mal abgesehen - eher ruhig verlaufende Geschichte, deren Charaktere ich nach und nach kennenlerne.

Die Personenbeschreibungen sind wie gewohnt detailreich genug, um die Protagonisten vor Augen zu haben, aber nicht zu detailliert, sodass man seiner Fantasie noch ein wenig Lauf lassen kann.

Im Laufe der Geschichte, die ruhig, aber zielführend erzählt wird, hat man als Leser mal diese, mal jenen in Verdacht und ist sich nie sicher, ob man mit den Verdächtigungen nun zumindest ansatzweise richtig oder vielleicht sogar völlig daneben liegt.

Was die Schilderungen der Örtlichkeiten angeht, hätte ich mir ein paar Einzelheiten mehr gewünscht, um in die norditalienische Atmosphäre von Bardolino besser eintauchen und das Flair der Region im Allgemeinen und des Gardasees im Besonderen intensiver erleben zu können. Ma mi viene l´acquolina in bocca, wenn ich von all den dolci lese, die “der Deutsche“ in seinem Café Monaco seinen Gästen kredenzt, und die italienischen Ausdrücke und Sprichwörter, die italienische Sprache überhaupt, die der Autor ab und zu einbaut, wecken in mir den Wunsch, mich in die Gasse in Bardolino, an einen der Tische vor Pauls Café zu setzen und zu einem süßen Gebäck einen Affogato, Caffè Americano oder Cappuccino zu trinken, nur keinen Espresso, denn das soll ja nicht mein letzter Caffè sein.

Ein bisschen Amore liegt übrigens auch in der Luft, nein, mehr ein Interesse, ein Gefühl, ein Nachdenken, ein Was-wäre-wenn; typisch deutsch, könnte man meinen; Zeitler muss nicht nur seine italienischen Sprachkenntnisse erweitern oder, besser gesagt, diese erstmal erwerben, er muss auch das Savoir-vivre, das Dolce Vita, das süße Leben genießen lernen.

Dass es schlussendlich noch spannend wird, gibt diesem Krimi die Würze, die mir während seines Fortschreitens an manchen Stellen etwas gefehlt hat.

Aber dieses ist der erste Streich und der zweite folgt sogleich oder, anders gesagt, der zweite Band kommt schon im Frühjahr 2025 und ich bin gespannt, ob bzw. wann aus dem Ex-Münchner Paul ein echter Bardolineso, ein Paolo, wird, und wie sich die diversen Verflechtungen geschäftlicher und privater sowie, speriamo bene, auch die Beziehungen amouröser Natur entwickeln werden.

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Veröffentlicht am 05.09.2024

Tierische Verse mit je 4 Zeilen / mit Humor in Szene gesetzt / bunt illustriert zum darin Verweilen / und Selberreimen im Hier und Jetzt!

Plinkermaus und Zwirbelschnecke
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Jedes wirklich illustre Tierchen / hat ein vergnügliches Plaisierchen!

Dieses schon außen schöne Buch / hat in sich Reime, und zwar vierzig / für jeden sind 4 Zeilen genug / und in diesen Zeilen ziert ...

Jedes wirklich illustre Tierchen / hat ein vergnügliches Plaisierchen!

Dieses schon außen schöne Buch / hat in sich Reime, und zwar vierzig / für jeden sind 4 Zeilen genug / und in diesen Zeilen ziert sich / jeweils ein illustres Tierchen / beschrieben mit viel Schalk im Nacken / jedes hat so sein Plaisierchen / genießt sein Leben oder hat zu zwacken. / Abwechslungsreich wird manch Eigenart / meist liebevoll und schön beschrieben / mit Humor wird nicht gespart / am Ende ist ein Lächeln geblieben.

Manches wirkt jedoch wie aus der Zeit gefallen / wie in der Vergangenheit gestaltet / das Gefühl hab´ ich zwar nicht bei allen / Gedichten, aber manche scheinen seltsam veraltet / nicht im Sprachgebrauch und im Reim an sich / denn das Lesen selbst macht eigentlich Spaß / aber im Thema ist manches sicherlich / überholt, weil man diese Zeiten vergaß / oder besser gesagt, sie nicht mehr kennt. / Da wäre zum Beispiel das Bierkutschen-Pferd / denn, wenn man´s mal beim Namen nennt / dann wäre so ein Tier zwar wünschenswert / aber kaum ein Kind von heute wird´s kennen / heute sieht man LKWs, Lastwagen eben / niemand sieht noch ein Brauereipferd rennen / es ändert sich halt, das alltägliche Leben!

Die tierischen Bilder sind insgesamt schön / doch wirken sie genaugenommen / leicht unscharf beim Konturenansehen / weil am Rande seltsam verschwommen.

Summa summarum hab´ ich die Gedichte genossen / und die Ideen, die dahinterstecken / hinter jedem Tier, mit oder ohne Flossen / und die die Fantasie ganz sicher wecken / bei kleinen Lesern und bei großen / die es nun vielleicht mal selbst probieren / mit Spaß-Gedichten, ganz famosen / zu kleinen und zu großen Tieren!

Für dieses Buch geb´ ich 4 Sterne / weil´s recht gut gelungen ist / und diese Sterne gebe ich gerne / hoffend, dass der Specht sie nicht frisst!

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