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Veröffentlicht am 23.03.2023

Ein phänomenales Buch für die individuelle Ernte! Aha-Effekte garantiert! Perfekt zum Stöbern, Planen, Pflanzen, Ernten uuund ;-) Genießen!

Das phänomenale Erntebeet
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Dieses Buch ist wertvoll! Lesenswert-lehrreich, planungs-motivierend, appetit-anregend! Eine Einladung zum Gärtnern und Ernten!

Dieses Buch wird leiden müssen, weil ich es nicht nur für die diesjährige ...

Dieses Buch ist wertvoll! Lesenswert-lehrreich, planungs-motivierend, appetit-anregend! Eine Einladung zum Gärtnern und Ernten!

Dieses Buch wird leiden müssen, weil ich es nicht nur für die diesjährige Planung, sondern auch in den kommenden Jahren immer wieder zur Hand nehmen werde, um zu stöbern und zu lesen, Tricks und Tipps zu entdecken, meine Favoriten für Balkon, Terrasse und Garten zu planen und schlussendlich zu genießen!

Mit diesem Satz, der in seiner Art normalerweise erst am Ende meiner Rezension erscheinen würde, muss ich einfach mal mit der Tür ins Haus fallen, weil ich so begeistert bin!

Ich fange mal mit der Optik und Haptik an: was für eine Augenweide! Wunderbare Zeichnungen u.a. von Obst und Gemüse, Kräutern und Früchten und weitere Gestaltungselemente machen schon das Stöbern und Blättern im Buch zu einem großen Vergnügen! Ein dickes Lob an die Illustratorin Ruth Veres, die mit ihren Zeichnungen dieses ohnehin schon wertvolle Buch noch einmal aufwertet. Die Haptik möchte ich auch erwähnen, weil man statt Hochglanz-Einband, -Fotos und -Papier eine matte Oberfläche fühlt, angenehm und absolut (klima-)positiv. Ein Buch für Entdecker.

Und ein Blick ins Buch bestätigt, was ich mir erhofft hatte: dieses Buch ist anders, weil es im Gegensatz zu anderer Garten-Literatur den Nutzer in den Fokus stellt, ich sage nur „Deine Zeit, deine Fläche, dein Lieblingsobst und –gemüse“ oder „schaff dir einen Nutzgarten, der zu Dir passt“! Dazu das Poster mit Anbau- und Erntezeiten und ein Inhaltsverzeichnis, das Lust aufs Lesen und Entdecken macht.
Angefangen bei den Basics über die Bestandaufnahme von Platzangebot, Zeitintensität, Erntewünsche, Licht- und Sonneneinfall lerne ich sodann individuelle Erntebeete kennen, die so herrliche Titel tragen wie „Dein-wenig-Zeit-aber-viel-Lust-auf-Ernten-Garten“ oder „Frisches-Gemüse-will-ich-365-Tage-lang-Beet“, schön ist auch das „Süchtig-nach-Vitaminen-Beet“, ach, was sag ich, alle 7 vorgestellten Erntebeete und mehr als 15 Beispielpläne sind sehr, sehr interessant, jedes hat einen bestimmten Aspekt im Fokus und das Schönste ist, dass man alle wunderbar miteinander kombinieren kann, ganz individuell nach eigenen Wünschen und im wahrsten Sinne des Wortes nach eigenem Geschmack.

Ich könnte noch ewig so weiter loben, möchte aber nicht zu viel vorweg nehmen, denn dieses Buch sollte man selber lesen, darin stöbern, für sich selbst und ganz individuell seine Favoriten bei Obst und Gemüse, Gestaltung und Wünschen entdecken, erfolgreich planen und dann phänomenal ernten!

Dieses Buch lege ich allen ans Herz, die auf Balkon oder Terrasse, in einem kleinen oder großen Beet oder gleich im ganz großen Garten ihr Lieblingsobst und –gemüse sehen, riechen, schmecken und genießen möchten!

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Veröffentlicht am 10.03.2023

Ein Buch, das Interesse weckt, zu reisen und mit allen Sinnen zu genießen! Viel mehr als ein Reiseführer und ganz bestimmt Glück bringend!

Glücksorte in der Ortenau
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Besser und verlockender hätten die „Glücksorte in der Ortenau“ nicht präsentiert werden können! Dass die Autorin ihre Heimat liebt, ist unüberlesbar! Ein Genuss!

„Glücksorte in der Ortenau“ ist für mich ...

Besser und verlockender hätten die „Glücksorte in der Ortenau“ nicht präsentiert werden können! Dass die Autorin ihre Heimat liebt, ist unüberlesbar! Ein Genuss!

„Glücksorte in der Ortenau“ ist für mich das erste Buch aus dieser inzwischen umfangreichen Buch-Reihe des Droste-Verlags. Und wenn die anderen Bände auch nur annähernd so interessant sind wie dieses Glücksbuch zur Ortenau, dann werde ich in Zukunft wohl noch häufig, erst virtuell-literarisch und dann auch in Persona, (nicht nur, aber immer wieder gerne) innerhalb Deutschlands verreisen.

In einem sehr gefälligen Schreib- und Sprachstil entführt uns Marion Stieglitz in ihre Heimat, in der es viel zu entdecken gibt. Die oft angenehm in einen erzählerischen Rahmen gefassten Texte zu den einzelnen Glücksorten, jeweils begleitet von einem ganzseitigen Foto, lassen sich flüssig lesen, sind informativ, unterhaltsam und wecken Interesse.

Dabei variiert der Aufbau der Texte immer etwas, so dass nicht nur durch die Glücksorte selbst, sondern auch durch deren Beschreibung für Abwechslung gesorgt ist. Dass zudem häufig Personen erwähnt werden, die mit dem jeweiligen Ort verbunden sind oder waren, oder ein anderer Gedankengang zum jeweiligen Ort mehr erzählt, als man bei normalen Reisebüchern erführe, das macht dieses Buch zu einer runden Sache und zu einer wirklich lohnenden Lektüre!

Was mir besonders am Herzen liegt, ist zu erwähnen, dass man immer erkennen kann, was genau den jeweils beschriebenen Ort zu einem "Glücksort" macht, zu einem Glücksort, der eben diesen Titel auf Grund seiner Wirkung auf den Leser und Gast trägt, denn seien es nun Düfte oder Kulinarisches, Ausflüge oder Aussichten, Produktives oder Lehrreiches, Abenteuerliches oder Erholsames, jeder Text macht deutlich, worin genau das Glück dieses Ortes besteht.

Ebenso begeistern mich kleine Hinweise am Rand, also im wahrsten Sinne des Wortes Randnotizen , denn so eine dezente Zusatz-Info bzw. ein kleiner Querverweis auf einen weiteren, womöglich ebenfalls Glück bringenden Abstecher in die nähere Umgebung und die Angabe von Internetseiten sowie Infos zu Öffis bestätigen den rundum positiven Eindruck, den ich von diesem Glücksorte-Buch habe!

Abgerundet wird all das oben Beschriebene noch durch eine Übersichtskarte mit Angabe der größeren Orte und aller im Buch enthaltenen und mit einer zuordnenden Zahl versehenen „Glücksorte“.

Ich wiederhole mich gerne: „Glücksorte in der Ortenau“ mit dem trefflichen Untertitel „Fahr hin & werd glücklich“ hat mich in jeglicher Hinsicht überzeugt und ich gebe von Herzen gerne 5-Ortenau-Genießer-Sterne!

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Veröffentlicht am 17.02.2023

Im bayerischen Brunngries geht´s wieder rund! Da wird gebaut, gemauschelt und…gestorben! Stilsichere Ermittlungen im „Dorfidyll“! Herrlich!

Prost, auf die Erben
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Auf Tischler und Fink kann man bauen! Da sitzt jeder Ermittlungsansatz und fast jeder Handgriff! Erbaulich, schnittig , rund!

Nachdem ich schon Band 1, 4, 5 und 6 („Prost auf die Wirtin“, „…Nachbarn“, ...

Auf Tischler und Fink kann man bauen! Da sitzt jeder Ermittlungsansatz und fast jeder Handgriff! Erbaulich, schnittig , rund!

Nachdem ich schon Band 1, 4, 5 und 6 („Prost auf die Wirtin“, „…Nachbarn“, „…Singles“ und „…Gaukler“) dieser Provinzkrimi-Reihe gelesen habe, wurde es Zeit, dass ich meine Lücken bzgl. Band 2 und 3 fülle, hier nun beginnend mit Band 2, „Prost, auf die Erben“:

Die sehr sympathischen Figuren dieses Chiemgau-Krimis kenne ich ja schon, allen voran Hauptkommissar Constantin Tischler und an seiner Seite Polizeiobermeister Felix Fink sowie die stets hilfsbereite Sekretärin der Brunngrieser Dienststelle, Luise Brand, deren Kaffee die Kollegen einfach nicht trinken wollen , und natürlich weitere, uniformierte und spurensichernde Kollegen; eine harmonische, gut funktionierende und erfolgreiche Ermittlungsgruppe.

Wie immer werde ich natürlich auch hier nichts vom eigentlichen Inhalt des Krimis verraten, meine Eindrücke aber möchte ich gerne schildern.

In gewohnt flüssigem und sehr gut lesbarem Schreibstil führt uns der Autor durch provinzkriminelle Geschehnisse, mit beinahe bildhaften Beschreibungen der Örtlichkeiten und Personen, so dass man die ganze Szenerie fast vor Augen hat. Da sitze ich schon beinahe auf dem Beifahrersitz von Tischlers rotem Jaguar E-Type, Baujahr 1969, und drehe mit ihm so manche Runde durch den Chiemgau.

Auch Anlass zum Schmunzeln gibt es immer wieder, denn wenn sich Tischler seiner Angebeteten gegenüber äußerst ungelenk verhält, Fink leicht übermotiviert, aber bemerkenswert schwungvoll in Aktion tritt oder Finks Mama in manchmal unangebrachter mütterlicher Art und Weise auf der virtuellen Bildfläche erscheint, dann sind diese Szenen ausgesprochen unterhaltsam.

Besonders gut gefällt mir in diesem Fall rund um „…die Erben“ die Ausgewogenheit zwischen den Schilderungen der Ermittlungen und den kleinen, aber feinen Ausflügen in das Brunngrieser Dorfleben, das Privatleben der Ermittler Tischler und Fink sowie - in kurzen, aber prägnanten Rückblenden - in Tischlers Vergangenheit.

Peu à peu entsteht ein Geflecht aus Angehörigen, „Freunden“, Geschäfts“partnern“, Zeugen und schlussendlich einigen Verdächtigen, so dass ich mich als Leser eingeladen fühle, mit zu ermitteln. Und wir kriegen die/den Täter/in, dessen kann man gewiss sein.

Also dann, dieser Fall ist gelöst, ran an Fall Nr. 3, „Prost, auf die Jugend“! Ich bin gespannt, was mich dort erwartet. Und auch Fall Nr. 7, „Prost, auf die Feinschmecker“, will schon im Mai 2023 und mit der altbewährten T-U-F-Methode gelöst werden. Es gibt viel zu tun!

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Veröffentlicht am 07.01.2023

Phantastische Adaption der Hercule-Poirot-Krimis und großartig-humorvolle Hommage an deren Schöpferin, Alt-Meisterin Agatha Christie!

Rosen für Erkül Bwaroo
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Poirot, pardon, Bwaroo ermittelt in einer Märchenwelt, wunderbar kreiert, märchenhaft einfallsreich und mit Augenzwinkern umgesetzt!

Da Märchen- und Phantasiewelten eigentlich nicht zu meinen bevorzugten ...

Poirot, pardon, Bwaroo ermittelt in einer Märchenwelt, wunderbar kreiert, märchenhaft einfallsreich und mit Augenzwinkern umgesetzt!

Da Märchen- und Phantasiewelten eigentlich nicht zu meinen bevorzugten Lesewelten gehören, habe ich für dieses für mich erste Buch und den 5. Band der Reihe „Erkül Bwaroo ermittelt“ eine kurze Eingewöhnungszeit gebraucht, bis ich in Bwaroos Welt angekommen war. Einmal in diese Welt der Elfen und Fabelwesen eingetaucht, genieße ich mit „Rosen für Erkül Bwaroo“ einen märchenhaften Krimi!

Vom Inhalt will ich gar nichts verraten; worum es geht, kann man zudem ja dem Klappentext entnehmen. Vielmehr möchte ich meine Eindrücke schildern und die sind, soviel sei vorweg genommen, phantastisch.

Ich lese vom Elfendetektiv Erkül Bwaroo und ebenso von anderen, wunderbar erdachten und kreierten Figuren, liebevoll und einfallsreich ins literarisch-märchenhafte Leben gerufen.

Bildhafte Beschreibungen sorgen dafür, dass ich die Szenerien nicht nur direkt vor Augen, sondern sogar das Gefühl habe, als bewegte ich mich darin. Die von der Autorin geschaffenen, illustren Charaktere überzeugen auf ganzer Linie und wiederholt muss ich ob der Schilderungen und Ereignissen schmunzeln. Wenn beispielsweise Bwaroo – beinahe hätte ich jetzt Poirot geschrieben – auf einen Esel steigen und reiten muss, dann ist diese Vorstellung – wie viele andere auch – einfach köstlich.

Wunderbar ist zum Ende hin auch die so poirot-typische Auflösung des Falls im Stile eines Vortrages, besser gesagt eines nicht gerade kurzen Monologs.

Der äußerst angenehme, flüssig zu lesende Schreibstil der Autorin und die Ausgewogenheit zwischen Bwaroos spannenden Ermittlungen und einem immer wieder aufblitzenden, augenzwinkernden Humor machen die Lektüre zu einem literarischen Leckerbissen.

Dabei trifft die nicht nur zwischen den Zeilen zu spürende Kritik an sich voneinander abgrenzenden Gesellschaftsschichten – ja, auch im Märchen gibt es solche - und deren mangelhaftem Umgang miteinander bei mir auf offene Ohren, respektive ob des Lesens auf offene Augen.

Summa summarum lege ich dieses Buch, diesen Fall „Rosen für Erkül Bwaroo“ allen ans Herz, die sich für die Krimis von Agatha Christie begeistern und die einen kniffligen Kriminalfall im Stile ihres Hercule Poirot mal etwas anders erlesen und erleben und gerne auch etwas mitermitteln möchten: willkommen in der Welt der Elfen!

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Veröffentlicht am 05.01.2023

Gemächliche Ermittlungen in volksfestlicher Stimmung bieten mehr Provinz als Krimi, unterhalten aber wie immer gemütlich-prächtig!

Prost, auf die Gaukler
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Volksfest als Bühne, POM Fink, der Kühne, und ein Tatort hinter den Gaukler-Kulissen lassen mich nur ein wenig Spannung vermissen!

Der 6. Fall der im beschaulichen Brunngries spielenden Provinzkrimi-Reihe ...

Volksfest als Bühne, POM Fink, der Kühne, und ein Tatort hinter den Gaukler-Kulissen lassen mich nur ein wenig Spannung vermissen!

Der 6. Fall der im beschaulichen Brunngries spielenden Provinzkrimi-Reihe rund um KHK Constantin Tischler und POM Felix Fink entführt uns in die Welt der Volksfeste, der Karussells und Achterbahnen, der Süßigkeiten-Buden und Grillstände, des Bierzelts inkl. Volks- und Schlagermusik und nicht zuletzt in das nicht immer vergnügliche Gefilde der Wurf- und Schießbuden!

Doch, erstmal ein Blick auf die Gestaltung: das provinzkrimi-typische Cover inkl. der uns ans Herz gewachsenen Dackeldame Resi hat einen wunderbaren Wiedererkennungswert und lädt ein, zwischen die Seiten zu blicken. Wie schon aus den Vorgängerbänden bekannt, ist dieser Provinzkrimi in einzelne, angenehm kurze Kapitel aufgeteilt, deren ob der herrlichen Wortwahl (be)merkenswerte Titel wieder punktgenau und mit augenzwinkerndem Humor den Kern der Kapitel aufgreifen, ohne zu viel vom Inhalt zu verraten.

In einem wie immer gefälligen Schreibstil erzählt der Autor von den Geschehnissen, die das Volksfest – sozusagen als Bühne - in Brunngries bietet und hinter dessen Kulissen ein Volksmusiksänger und Frauenschwarm nach lebhaftem Konzert sein tödliches Ende findet.

Tischler, Fink und deren Kolleginnen und Kollegen befinden sich allerdings nicht nur zwecks ihrer Ermittlungen und zur Wahrung eines friedlichen Miteinanders auf dem Festgelände, sondern sind auch privat allzu häufig dort anzutreffen. Kann man wirklich jeden Tag Burger und/oder „resche Hendl“ essen? :o Gut, Alkohol trinken sie vorwiegend außerhalb der eigentlichen Dienstzeit, aber dieser Fall im Reich der Schausteller und Gaukler entwickelt sich meiner Meinung nach zu langsam, zu gemächlich. Dass die T-U-F-Methode lange ins Leere läuft wie die Pfeile der Brüste, der Armbrüste, wohl gemerkt, das ist man ja eigentlich nicht gewohnt. Wenn Fink allerdings „angeknipst“ wird, dann wird es etwas lebhafter.

„Prost, auf die Gaukler“ lebt wie schon die Vorgänger der Reihe von den gut angelegten Charakteren der Geschichte, deren Privatleben, dem schon fast bildhaft beschriebenen Lokalkolorit inkl. typischer Volksfest-Atmosphäre und nicht zuletzt von dem wiederholt aufblitzenden Wortwitz und der freundschaftlichen Frotzelei zwischen Tischler und Fink, auch wenn vor allem Erstgenannter in diesem Fall stellenweise so wirkt, als habe er einen Clown gefrühstückt (ich denke da z.B. an Resis „Ernennung“). Apropos, wann wird eigentlich aus dem POM Fink endlich ein PHM Fink? Verdient hätte er das doch schon lange!

Wie man vermutlich erkennt, hätte ich gerne ein wenig mehr Spannung, einfach ein bisschen mehr Krimi in diesem „Provinz-Krimi“ erlebt, aber Brunngries ist, wie es ist, ruhig, zumindest meistens , friedlich, nicht immer, und gemütlich, auch in den Reihen der Polizei. Um diese kleine Welt zu verstehen, ist es nicht unbedingt erforderlich, aber durchaus hilfreich, wenigstens ein paar der Vorgängerbände gelesen zu haben. Und weil ich die Lektüre trotz der nur leicht-kriminellen Atmosphäre sehr genossen habe, gibt es für diesen Volksfest-Fall 5-Genuss-Sterne.

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