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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.07.2017

Berührend, spannend und unterhaltsam

Wildblumensommer
1

Von Beginn an liegt eine Spannung in dem Buch, die absolut neugierig macht und man das Buch einfach nicht aus der Hand legen mag. Diese Spannung zieht sich durch das gesamte Buch und kann an mancher Stelle ...

Von Beginn an liegt eine Spannung in dem Buch, die absolut neugierig macht und man das Buch einfach nicht aus der Hand legen mag. Diese Spannung zieht sich durch das gesamte Buch und kann an mancher Stelle auch überraschen.

Durch den wundervollen Schreibstil und die ansonsten sehr gefühlvolle und berührende Geschichte, wird Wildblumensommer zu einem richtig schönen Leseerlebnis.

Erzählt wird das Buch aus den Perspektiven von Zoe und Rose, die sich seit ihrer Kindheit kennen, lange keinen Kontakt hatten und nun für ein paar Tage ihre Wohnungen tauschen. Beide Perspektiven fand ich sehr interessant, wenn auch Rose mir als Charakter ein wenig besser gefallen hat. Zoe wirkte manchmal ein wenig undurchschaubar und ich konnte nicht alle ihrer Entscheidungen und Gedankengänge nachvollziehen.

Die Liebesgeschichten sind ebenso berührend wie die einzelnen Schicksale und das Buch hat mich rundum gut unterhalten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Atmosphäre
  • Charaktere
  • Gefühl
  • Handlung
Veröffentlicht am 08.07.2017

Anstrengende Charaktere

Für jetzt und immer
0

Zunächst muss ich sagen, dass der Klappentext meiner Meinung viel zu viel verrät. Bis alles eingetroffen ist, ist man bereits bei der Hälfte des Buches angelangt.

Den Einstieg in das Buch fand ich ganz ...

Zunächst muss ich sagen, dass der Klappentext meiner Meinung viel zu viel verrät. Bis alles eingetroffen ist, ist man bereits bei der Hälfte des Buches angelangt.

Den Einstieg in das Buch fand ich ganz gelungen und ich hatte hohe Erwartungen, dass mich eine unterhaltsame und gefühlvolle Geschichte erwartet. Leider wurde meine Erwartungen nur bedingt erfüllt.

Wie gesagt konnte mich das Buch zu Beginn ganz unterhalten, aber hat mich dann im Verlaufe der Geschichte ein wenig verloren.
Das lag zum einen an einigen Unstimmigkeiten in Bezug auf die Logik in der Geschichte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Polizei bei einem verschwundenen Kind so oberflächlich und nahezu ohne Handlungsmaßnahmen reagiert. In dieser Hinsicht gab es einige Ereignisse in der Handlung.

Zum anderen hatte ich große Schwierigkeiten mit den Charakteren. Lena war mir zwar anfangs noch sympathisch, das lag vor allem an ihrer Heimatverbundenheit, die ich gut nachvollziehen konnte, auch wenn ich eher ein überzeugtes Küstenkind bin. Doch dann ging sie mir ihrer besserwisserischen Art und ihr Bedürfnis sich überall einmischen zu müssen ziemlich auf die Nerven. Mit Leo bin ich von Anfang bis Ende nicht warm geworden und die Liebesgeschichte kam mir unglaublich erzwungen vor.
Mia tat mir zwar leid, aber so richtig berühren konnte mich ihre Geschichte dennoch nicht. Auch hier war mir vieles zu extrem und zu gewollt.

Emotional mitnehmen und erreichen konnte mich das Buch leider nur wenig, so dass ich einfach nur froh war dieses Buch beenden zu können.

Veröffentlicht am 08.07.2017

Spannendes und actionreiches Finale

Evolution (3). Die Quelle des Lebens
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Mit "Die Quelle des Lebens" ist Thomas Thiemeyer ein spannender und actionreicher Abschluss der Evolution Reihe gelungen.

Die Beschreibung der Welt fand ich erneut sehr gelungen und man merkt einfach, ...

Mit "Die Quelle des Lebens" ist Thomas Thiemeyer ein spannender und actionreicher Abschluss der Evolution Reihe gelungen.

Die Beschreibung der Welt fand ich erneut sehr gelungen und man merkt einfach, dass der Autor Spaß dran hatte diese Welt zu erfinden und zu gestalten.
Auch die Geschichte kommt mit jeder Menge Action und Spannung zu einem guten Abschluss. Hierbei bringt die Geschichte auch zum nachdenken über das Verhalten der Menschheit und die Entwicklung der Evolution.

Der Showdown bietet jede Menge Spannung und Action und man möchte unbedingt wissen wie das Abenteuer der Jugendichlen endet.

Der Schreibstil von Thomas Thiemeyer ist wieder sehr angenehm und gewohnt flüssig zu lesen.

Veröffentlicht am 05.07.2017

Sehr guter Abschluss der Reihe

New York Diaries – Zoe
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Zoes Geschichte ist der Abschluss der New York Diaries Reihe, die mich sehr gut unterhalten konnte. Es gab ein echtes Highlight-Buch, das war die Geschichte von Sarah, und eins, welches mich ein bisschen ...

Zoes Geschichte ist der Abschluss der New York Diaries Reihe, die mich sehr gut unterhalten konnte. Es gab ein echtes Highlight-Buch, das war die Geschichte von Sarah, und eins, welches mich ein bisschen weniger begeistern konnte, die Geschichte von Phoebe. Zoe reiht sich ziemlich dicht hinter Sarah ein.

Zoe war mir von Beginn an sympathisch und ihr erstes Treffen mit Matt war wirklich sehr witzig und besonders. Matt habe ich ebenfalls sofort ins Herz geschlossen, er war ein so lieber Kerl, den man einfach nicht nicht mögen konnte.

Die Entwicklung der Liebesgeschichte hat mir gut gefallen. Man hat die Anziehung und die Chemie zwischen den beiden gespürt, aber dennoch hat sich alles langsam und passend entwickelt. Auch die Geschichte um Zoes Schauspielkarriere hat mir gut gefallen und hat neben ein paar Klischees auch ein wenig Spannung in die Geschichte gebracht.

Schön finde ich auch, dass die Mädels aus den vorherigen Büchern auch immer mal wieder aufgetaucht sind oder erwähnt wurden. Hier hätte ich mir aber ab und an gewünscht, dass sie vielleicht doch ein wenig häufiger getroffen hätten.

Veröffentlicht am 03.07.2017

Hat mich enttäuscht

Dirty, Sexy, Love
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Zugegeben ich war schon vom ersten Teil der Dive Bar Reihe kein allzu großer Fan, aber das Buch hatte für mich einen guten Unterhaltungswert, so dass ich die Reihe gerne weiterverfolgen wollte.

Dieser ...

Zugegeben ich war schon vom ersten Teil der Dive Bar Reihe kein allzu großer Fan, aber das Buch hatte für mich einen guten Unterhaltungswert, so dass ich die Reihe gerne weiterverfolgen wollte.

Dieser Unterhaltungswert hat sich im zweiten Teil leider nicht eingestellt. Dies lag zu großen Teilen an den beiden Hauptprotagonisten, mit denen ich überhaupt nicht warm geworden bin. Ich konnte mit ihren Charakterzügen nur wenig anfangen und für mich war zwischen Alex und Joe auch wenig bis gar keine Chemie.

Der Humor, der mich im ersten Teil noch gut unterhalten hatte, habe ich hier leider vergeblich gesucht. Zwischenzeitlich hat mich die Geschichte sehr gelangweilt und ich habe einige Abschnitte überflogen.

Auch wenn es nur nebensächlich ist, aber die Männer in den Kylie Scott Romanen sind optisch ja mal so gar nicht mein Typ. Da sind einfach zu viele Haare im Spiel. ;)

Ich bin noch unentschlossen, ob ich den abschließenden Teil der Reihe lesen werde und werde hier vermutlich spontan entscheiden.