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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.01.2017

Eine Liebesgeschichte, die einem Herzchen in die Augen treibt

Let's Play. Verspieltes Herz
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Ich war ja zu Beginn ein wenig skeptisch, ob mir das Buch gefallen wird, da ich mit der Gaming und auch der YouTube Szene so gar nichts zu tun habe und damit auch nicht allzu viel anfangen kann. Umso mehr ...

Ich war ja zu Beginn ein wenig skeptisch, ob mir das Buch gefallen wird, da ich mit der Gaming und auch der YouTube Szene so gar nichts zu tun habe und damit auch nicht allzu viel anfangen kann. Umso mehr habe ich mich gefreut, dass es einfach nur dazu diente, die tollen Verbindungen in Communities darzustellen und das kennt ja vermutlich jeder auf irgendeine Art und Weise.

Die Charaktere waren ebenfalls klasse und absolut sympathisch. Die Protagonisten und auch die Nebencharaktere waren richtig gut dargestellt und jeder hatte seine besonderen Eigenarten. Die Liebesgeschichte ist einfach unglaublich süß und hat mir des öfteren Herzchen in die Augen steigen lassen.

Gut fand ich auch, dass das Buch neben der lockeren Gamercommunity auch ein paar ernstere Themen behandelt und diese wurden für mich auch sehr glaubhaft rübergebracht.

Insgesamt hat mich das Buch sehr gut unterhalten. Es war sowohl spannend als auch sehr berührend und hat mich einfach komplett überzeugt.

Veröffentlicht am 21.01.2017

Interessantes setting, aber das Paar bleibt etwas blass

Ein einziges Geheimnis
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3.5

Ich weiß nicht wieso, aber es ist mir sehr schwer gefallen in das Buch reinzufinden und richtig darin anzukommen. Erklären wieso kann ich mir eigentlich nicht, denn im Gegensatz zu Die Erbin geht ...

3.5

Ich weiß nicht wieso, aber es ist mir sehr schwer gefallen in das Buch reinzufinden und richtig darin anzukommen. Erklären wieso kann ich mir eigentlich nicht, denn im Gegensatz zu Die Erbin geht es hier nur sehr wenig um die schwedische Finanzwelt. Rückblickend habe ich sogar den Eindruck, dass mir der Einstieg in Die Erbin deutlich leichter gefallen ist.

Interessant fand ich, dass man in dem Buch einen interessanten Einblick in die Wohltätigkeitsarbeit sowie die Ärzte ohne Grenzen inkl. Auslandsaufenthalt bekommt. Da ich sowas bisher noch nicht gelesen habe, hat mir dies gut gefallen. Es war informativ und teilweise auch sehr berührend.

Mit den beiden Charakteren bin ich allerdings nicht so warm geworden und so richtig begeistern konnte mich die beiden irgendwie auch nicht. Für mich waren zwischen den beiden nur wenige Funken und es kam in der Hinsicht nicht viel bei mir an.

Im Verlaufe des Buches habe ich immer besser in die Geschichte reingefunden und auf den letzten Seiten wurde es dann noch richtig spannende, so dass mich das Buch im Großen und Ganzen gut unterhalten konnte. Gut fand ich auch, dass man auch am Rande immer noch etwas über die restlichen Mitglieder der Familien de la Grip erfahren hat.

Veröffentlicht am 17.01.2017

Musik und Liebe in New York

New York Diaries – Sarah
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4.5

Ich mochte schon den ersten Teil der New York Diaries Reihe sehr gerne, aber die Geschichte von Sarah hat mir noch besser gefallen.
Das setting mit der kleinen Bar, dem Musikblog und dazu Sarah's ...

4.5

Ich mochte schon den ersten Teil der New York Diaries Reihe sehr gerne, aber die Geschichte von Sarah hat mir noch besser gefallen.
Das setting mit der kleinen Bar, dem Musikblog und dazu Sarah's Leidenschaft für Musik haben mich sofort gefangen genommen und ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen.

Sarah ist so unglaublich sympathisch und ich habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Ihre Leidenschaft für Musik und ihre Träume kamen so authentisch rüber, man muss sie einfach gerne haben.
Zwar beinhaltet das Buch etwas was ich normalerweise hasse, eine Dreiecksgeschichte, aber hier konnte ich Sarah's Unsicherheit gut nachvollziehen. Zum einen ist da Will, der geheimnisvolle Musiker, der sie mit seiner Stimme verzaubert hat, und zum anderen ist dort Charlie, ein witziger Kerl, der ihr ermöglicht ihre Träume zu verwirklichen. Daher hat es mich hier irgendwie nicht so gestört wie sonst.

Auch wenn natürlich vieles vorhersehbar ist, hat mich das Buch einfach gut unterhalten und es gab so viele schöne Szenen und vor allem auch Songtexte. Sarah's Geschichte hat mich komplett überzeugt.

Veröffentlicht am 17.01.2017

Abgebrochen

Als die Bücher flüstern lernten (Die Geschichtenspringer 1)
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DNF @ 32%

Ich weiß nicht, ob es an mir oder an dem Buch liegt, aber ich werde mit der Geschichte überhaupt nicht warm.
Es wirkt auf mich alles wahllos zusammengeschmissen, für mich ist kein roter Faden ...

DNF @ 32%

Ich weiß nicht, ob es an mir oder an dem Buch liegt, aber ich werde mit der Geschichte überhaupt nicht warm.
Es wirkt auf mich alles wahllos zusammengeschmissen, für mich ist kein roter Faden erkennbar und auch die Chraktere bleiben mir komplett fremd.

Ich hatte mich eigentlich sehr auf das Buch gefreut, denn es klang einfach so gut. Die Geschichte hat sich dann jedoch auf eine Art und Weise entwickelt, mit der ich nicht allzu viel anfangen kann. Ganz besonders hatte ich mich auf die Reisen in die Bücher gefreut, aber die sind so unspektakulär und lieblos beschrieben, dass es mich einfach nur enttäuscht.

Da das Buch mich leider überhaupt keine Freude bereitet, breche ich es nach einem Drittel ab.

Veröffentlicht am 16.01.2017

Nichts für schwache Nerven

I Am Death. Der Totmacher (Ein Hunter-und-Garcia-Thriller 7)
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Dieser Carter ist mal wieder nichts für schwache Nerven. Da denkt man mit jedem neuen Buch schlimmer und heftiger kann es nicht mehr werden, und dann schafft es Chris Carter immer wieder den Leser zu schocken. ...

Dieser Carter ist mal wieder nichts für schwache Nerven. Da denkt man mit jedem neuen Buch schlimmer und heftiger kann es nicht mehr werden, und dann schafft es Chris Carter immer wieder den Leser zu schocken. Bei den Bücher von Chris Carter gefällt es mir aber auch, dass sehr viel Psycholgie einfließt und menschliche Abgründe analysiert und aufgezeigt werden.

Es gibt in diesem Buch auch wieder so einige Szenen, die eher psychologisch als blutig schocken, welche ich persönlich ja oft schlimmer als die blutigen finde.

Das Spannungslevel wird auf konstant hohem Niveau gehalten und die Theorien in meinem Kopf haben sich überschlagen, nur dass es dann am Ende wieder ganz anders kam als ich erwartet oder jemals vermutet habe.

Der Schreibstil ist wie immer flüssig zu lesen, so dass man durch die Seiten fliegt.