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Veröffentlicht am 15.03.2021

Eine Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt

Akademie Fortuna - Wenn Wahrsagen so einfach wäre
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Zum Inhalt:
Anniversary Fortune, die Sorry genannt wird, ist an ihrem ersten Tag in der Akademie Fortuna, einer Schule für Wahrsagerei, nervös. Ist sie nicht nur die Tochter der Schulleiterin, sondern ...

Zum Inhalt:
Anniversary Fortune, die Sorry genannt wird, ist an ihrem ersten Tag in der Akademie Fortuna, einer Schule für Wahrsagerei, nervös. Ist sie nicht nur die Tochter der Schulleiterin, sondern gehört zur einzigen Visionisten-Familie von Horror’s Cope. Nun soll Sorry zeigen, dass sie ebenso wie ihre große Schwester bedeutende Visionen haben kann. Doch Sorry sieht eher nur das, was in den nächsten fünf Minuten passieren wird, was in vielen Augen eine bedeutungslose Fähigkeit ist. Als ihre Schwester einen Unfall hat und ihre Mutter darauf die Schulleitung abgeben soll, will Sorry dies um jeden Preis verhindern. Doch wird ihr dies gelingen?

Meine Meinung:
Wir begleiten Sorry von ihrem ersten Schultag auf der Akademie Fortuna an und erfahren, mit wie viel Angst, Sorgen und Druck, dieser erste Schultag sowie alle anderen Schultage für sie verbunden sind.

Sorry ist ein tolles zwölfjähriges Mädchen mit einem guten Herz und einem großen Sinn für Gerechtigkeit, die mir meist nur leidtat. Denn anstatt ihre Tochter zu unterstützen, baut ihre Mutter einen enormen Druck auf Sorry auf, unter dem sie fast zu zerbrechen droht und das nur, weil sie und kaum ein anderer sehen will, wie hilfreich und somit wichtig Sorrys Visionen sind. Ihre Mutter ging mir mit ihrem Verhalten wirklich auf den Keks.

Besonders ins Herz geschlossen habe ich Missy Hap, die Tochter des Hausmeisters, die nichts mit der Wahrsagerei am Hut hat. Denn Missy gibt Sorry in gewisser Weise Halt, sie unterstützt sie und wird für Sorry zu einer wahren Freundin, die das Mädchen gut gebrauchen kann.

Ebenso fand ich die Geschichte um Ben, gerade was die Erkenntnisse zum Ende hin angeht, ziemlich interessant. Ich hatte mir so etwas in der Art zwar schon gedacht, weswegen es nicht überraschend kam. Dennoch bin ich gespannt, wie es für ihn weitergeht.

Neben den bildreichen Beschreibungen der Autorin gibt es viele wunderschöne Illustrationen, die diese noch mal unterstreichen, sodass man sich alles gut vorstellen kann. Außerdem finde ich, ist es der Autorin gelungen, Themen wie den Start an einer neuen Schule, neue Freundschaften und sich zugehörig zu fühlen, richtig gut in die Handlung einzuflechten.

Was mich gewundert und gestört hat war, dass die Schüler, was ihre speziellen Fähigkeiten angeht, eigentlich bereits alles können müssen, obwohl sie doch auf die Akademie Fortuna gehen, um ihre Fähigkeiten zu schulen und sich darin zu verbessern.

Fazit:
Eine tolle Geschichte über Freundschaft, das Gefühl dazugehören zu wollen, den Start an einer neuen Schule und die Ängste und Unsicherheiten, die damit verbunden sind. Ich habe mit Sorry mitgefiebert, mitgelitten und mich mit ihr gefreut, als sie erfährt, wie es ist, unterstützt zu werden und dass ihre Fähigkeiten doch viel wert und etwas Besonderes sind. Nun bin ich gespannt, wie es für Sorry, Ben und Missy weitergeht.

Veröffentlicht am 09.03.2021

Kann Risa den Schattenwald retten?

Risa aus dem Schattenwald
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Zum Inhalt:
Seit langer Zeit leben die Waldglimpfe und die Grumpfknolle friedlich nebeneinander. Wurde schließlich in dem Lumpalosa-Vertrag festgehalten, wem welches Gebiet gehört und welche Aufgaben damit ...

Zum Inhalt:
Seit langer Zeit leben die Waldglimpfe und die Grumpfknolle friedlich nebeneinander. Wurde schließlich in dem Lumpalosa-Vertrag festgehalten, wem welches Gebiet gehört und welche Aufgaben damit verbunden sind. Doch nun wird dem Waldglimpfmädchen Risa von der Waldelfe Frigge erzählt und von den Bäumen bestätigt, dass die Grumpfknolle planen, ihre Äcker zu erweitern und aus dem Grund einige Bäume im Schattenwald fällen wollen. Genau dies ist ihnen aber untersagt, gehört das Gebiet doch den Waldglimpfen. Als Risa ihrem Vater, dem Oberhaupt im Schattenwald, davon berichtet, glaubt er ihr und ruft sofort die Wald-Weisen zusammen. Doch diese wollen keine Gefahr sehen und tun die Warnung der Waldelfe Frigge und der Bäume ab. So bleibt Risa nichts anderes übrig, als sich selbst auf den Weg zu machen, um den Schattenwald zu retten.

Meine Meinung:
Zusammen mit dem Waldglimpfmädchen Risa begeben wir uns auf eine spannende, gefährliche und abenteuerliche Reise, um den Schattenwald, seine Bäume und Bewohner zu retten. Dabei begleiten wir sie und ihre Reisegefährten durch verschiedene Landstriche, die alle ihre Besonderheiten haben und die die kleine Gruppe immer wieder vor neue Herausforderungen stellen, bei denen sie zusammenarbeiten und zusammenhalten müssen.

Risa ist mir gleich ans Herz gewachsen. Sie ist ein aufgewecktes Mädchen, das einen großen Sinn für Gerechtigkeit hat und für ihre Überzeugungen einsteht, was mir an ihr sehr gefallen hat. So lässt sie nicht locker, als die Wald-Weisen die Warnung der Waldelfe Frigge und der Bäume abtun und beweist zudem viel Mut, als sie auf eigene Faust aufbricht, um den Schattenwald und ihren Freund, den Wolf Halgrimm zu retten.

Vor den meisten Kapiteln wird ein Teil aus dem Buch der Legenden abgebildet, das uns über ein bestimmtes Gebiet durch das Risa und ihre Freunde reisen müssen, einen bestimmten Bewohner eines der Gebiete oder etwas informiert, dass für die Geschichte besonders wichtig ist. Ich fand an diesen Abschnitten wirklich toll, dass in ihnen alles kurz und knackig geschildert wurde, sodass man eine Vorstellung davon hatte, was das Gebiet oder den Bewohner so besonders macht.

Außerdem haben mir die Ideen der beiden Autorinnen und die Beschreibungen der unterschiedlichen Gebiete und Bewohner richtig gut gefallen. Ich habe sie gleich vor Augen gehabt und mich gefühlt, als wenn ich mit Risa durch diese gelaufen wäre. Zudem konnte ich nachvollziehen, wieso es Risa so wichtig ist, den Schattenwald und die Tiere auf der Burg der verlorenen Tiere zu retten und es für sie keine andere Möglichkeit gab, als alles selbst in die Hand zu nehmen.

Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Waldelfe Frigge, die Risa auf ihrer Reise begleitet. Sie hat mich mit ihrer frechen und vorlauten Art immer wieder zum Schmunzeln gebracht. Frigge nimmt wirklich kein Blatt vor den Mund, besteht auf ihre Meinung und schlägt etwas zu essen nicht aus. Mit ihrer Art kann sie ganz schön nerven und gerade zu Anfang wirkte sie auf mich, als wenn sie nur auf ihren Vorteil bedacht ist. Im Laufe der Handlung wird aber immer mehr klar, dass sie eine wahre Freundin ist, die sich insgeheim schon um andere Personen sorgt.

Fazit:
Eine wunderbare Geschichte über Zusammenhalt, Freundschaft und darüber, dass man jedem eine Chance geben soll, in der wir das Waldglimpfmädchen Risa auf eine gefährliche und abenteuerliche Reise begleiten, um den Schattenwald zu retten. Ich habe Risa und ihre Freund wirklich gern auf ihrer Reise begleitet und mit ihnen allen mitgefiebert.

Veröffentlicht am 28.02.2021

Schafft Lucy es, Rattos Ultimatum zu entgehen?

Lucy Longfinger – einfach unfassbar!: Gefährliche Geburtstagsgrüße
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Zum Inhalt:
Lucy Longfinger ist genau wie ihre Eltern eine Diebin. Dabei stehlen die Longfingers nur von den Reichen und auch nur so viel, wie sie müssen. Als Lucy auf ein Paket für ihren Vater wartet, ...

Zum Inhalt:
Lucy Longfinger ist genau wie ihre Eltern eine Diebin. Dabei stehlen die Longfingers nur von den Reichen und auch nur so viel, wie sie müssen. Als Lucy auf ein Paket für ihren Vater wartet, wird sie von zwei Lakaien des Gangsterbosses Ratto ausgetrickst. Diese stellen ihr im Namen von Ratto ein Ultimatum. Lucy soll für Ratto arbeiten. Für die Entscheidung hat sie jedoch nur bis zu ihrem 13. Geburtstag Zeit, der bereits in zehn Tagen ist. Ansonsten wird Ratto ihre Eltern an seine Piranhas verfüttern. Schließlich sind die Longfingers die letzte Familie, die noch nicht für den fiesen Gangsterboss arbeitet und das kann er sich nicht bieten lassen. Fieberhaft überlegt Lucy, wie sie ihre Eltern retten kann, ohne für Ratto arbeiten zu müssen. Ungeahnte Hilfe bekommt sie dabei von Toni Morelli, dem Sohn des Eisdielenbesitzers.

Meine Meinung:
Lucy ist ein tolles Mädchen, dass ich sofort in mein Herz geschlossen habe. Klar, sie ist eine Diebin, was nicht unbedingt gut ist. Ihre Familie nimmt dabei nur von den richtig Reichen und auch nur so viel, wie sie wirklich brauchen und müssen. Zudem haben sie schon seit vielen Generationen einen besonderen Kodex, an den sich jedes Familienmitglied halten muss, damit ihm nichts passiert.

Lucy hat ein großes Herz, sie ist gewitzt und nimmt kein Blatt vor den Mund. Zudem liegt ihr viel an ihrem Hund und ihren Mäusen, die für sie eine Art Ersatz für menschliche Freunde sind. Denn laut dem Kodex darf sie keine Freunde haben. Wie sehr ihr diese fehlen, merkt man im Laufe der Handlung immer mehr und gerade nachdem sie Toni Morelli begegnet ist, wird dies umso deutlicher.

Toni kann man mögen oder nicht. Teilweise fand ich ihn schon ziemlich aufdringlich. Dadurch schafft er es aber auch, Lucy aus ihrer Komfortzone herauszuholen, ihr zu zeigen, wie es ist, einen Freund zu haben und er sorgt dafür, dass Lucy über die Regeln, die ihr der Kodex vorschreibt, nachdenkt. Ich fand, man konnte ihren inneren Kampf, sich Toni anzuvertrauen und gleichzeitig die Regeln der Familie einzuhalten, deutlich spüren. Zudem sorgt Toni durch seine unkomplizierte und redselige Art für viele lustige Gegebenheiten und Gespräche.

Außerdem fand ich die Geschichte richtig spannend. Denn durch einige Wendungen, die die Autorin eingebaut hat, war nicht klar, ob die Geschichte wirklich gut ausgehen wird und Lucy Rattos Ultimatum entgehen kann. Zudem klopft eine weitere Organisation an ihre Tür, die dafür sorgt, dass Lucy alle Hände voll zu tun hat. Deswegen habe ich mit Lucy richtig mitgefiebert und ihr die Daumen gedrückt, dass ihr Plan trotz aller Hindernisse funktionieren wird. Zudem hat sie sich meiner Meinung nach immer ihrem Alter entsprechend verhalten und gedacht.

Fazit:
Eine spannende Geschichte, die mich mit ihren tollen Figuren und einer rasanten Handlung voll und ganz überzeugen konnte. Ich denke, man darf gespannt sein, welchen Herausforderungen sich Lucy und Toni als Nächstes stellen müssen.

Veröffentlicht am 25.02.2021

Schafft es Finola den wahren Mörder zu finden und Lauries Unschuld zu beweisen?

MacTavish & Scott - Ein Cupcake für den Mörder
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Zum Inhalt:
Kaum haben Finola MacTavish und Anne Scott die ersten beiden Fälle bewältigt, stehen schon die nächsten Fälle auf dem Plan. So soll Finola die Studentin Letícia de Sousa Machado observieren ...

Zum Inhalt:
Kaum haben Finola MacTavish und Anne Scott die ersten beiden Fälle bewältigt, stehen schon die nächsten Fälle auf dem Plan. So soll Finola die Studentin Letícia de Sousa Machado observieren und herausfinden, wie es dieser geht und ob sie ihr Studium vernachlässigt. Denn genau dies nehmen ihre Eltern an, die in der Nähe von São Paulo leben, da Letícia seit einigen Tagen nicht mehr erreichbar ist und sich auch nicht gemeldet hat. Außerdem soll Finola der Cafébesitzerin Laurie helfen zu beweisen, dass sie nichts mit dem Tod der Zahnärztin Dr. Helen Burke zu tun hat. Diese wurde nämlich, kurz nachdem sie in Lauries Café gewesen war, vergiftet. Natürlich hilft Finola ihrer Freundin und gerät dadurch erneut selbst in Gefahr.

Meine Meinung:
Wir begleiten Finola MacTavish bei ihrer Arbeit aus Privatdetektivin und lernen sie so noch ein bisschen besser kennen. Unterstützung bekommt Finola dabei von ihrem Exfreund Antônio, der sie durch seine Anwesenheit gleichzeitig durcheinanderbringt. Schließlich hatte sie schon mit ihm und ihrer Beziehung abgeschlossen.

Finola war mir bereits im ersten Band sympathisch und das hat sich nicht geändert. Sie ist eine toughe junge Frau, die sehr hilfsbereit ist und ein schlaues Köpfen hat. Letzteres kommt ihr gerade bei ihrer Ermittlungsarbeit zugute, zumal wieder zwei Fälle auf sie warten, die sie diesmal im Grunde alleine bewältigen muss.

Wieder sind wir bei Finolas Ermittlungen auf dem gleichen Wissensstand wie sie und können somit in beiden Fällen versuchen, die Puzzleteile zu einem ganzen zusammenzusetzen. Gerade das hat mir gut gefallen, weil ich mich als Teil des Ermittlerteams gefühlt habe und besonders beim Mordfall war für mich bis zum Schluss nicht ganz klar, wer der Täter sein könnte. Denn im Grunde kann es jeder sein, denn die Zahnärztin war aufgrund ihrer Art nicht bei jedem beliebt. Das hat aber für eine gute Portion Spannung gesorgt, durch die die Seiten nur so dahinflogen. Zudem hat die Autorin die Schauplätze ausreichend beschrieben, sodass ich alles bildlich vor Augen hatte.

Fazit:
Ein spannender Krimi für zwischendurch, bei dem wir Finola gleich bei zwei Fällen begleiten und mit ihr gemeinsam auf Spurensuche gehen. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und habe Finola gern bei ihrer Ermittlungsarbeit begleitet. Nun bin ich gespannt, was das Team MacTavish & Scott noch für Fälle auf den Tisch bekommen wird.

Veröffentlicht am 19.02.2021

Wird es Finola und Anne gelingen, die beiden Fälle aufzuklären?

MacTavish & Scott - Folge 01: Der verschwundene Gärtner
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Zum Inhalt:
Finola MacTavish hat ihr altes Leben hinter sich gelassen, um als Privatdetektivin in der Detektei von Anne Scott anzufangen. Ihr erster Fall lässt nicht lange auf sich warten. Sie wird beauftragt, ...

Zum Inhalt:
Finola MacTavish hat ihr altes Leben hinter sich gelassen, um als Privatdetektivin in der Detektei von Anne Scott anzufangen. Ihr erster Fall lässt nicht lange auf sich warten. Sie wird beauftragt, den Ehemann von Annes Freundin Amanda Erskine, zu beschatten, da Amanda vermutet, dass dieser sie mit einer anderen Frau betrügt. Doch soll dies nicht der einzige Fall bleiben. Denn kurz nachdem Finola mit der Beschattung von Amandas Ehemann beginnt, hat diese einen weiteren Auftrag für Finola und Anne. Denn ihr Onkel ist spurlos verschwunden. Wo kann dieser nur stecken? Haben die beiden Fälle vielleicht sogar etwas miteinander zu tun?

Meine Meinung:
Die Geschichte wird größtenteils aus der Sicht von Finola MacTavish erzählt, die eine Stelle als Privatdetektivin in der Detektei von Anne Scott antritt und das, obwohl Anne sie womöglich nur drei Monate beschäftigen kann. Da einige Abschnitte aber auch aus der Sicht von Anne Scott geschildert werden, bekommen wir sowohl von ihr als auch von Finola einen guten Eindruck. Wir lernen die beiden Frauen im Laufe der Handlung immer besser kennen und erfahren, was in ihnen vorgeht und welche Sorgen und Ängste sie plagen.

Beide Frauen waren mir gleich sympathisch und gerade bei Finola merkt man, wie sehr sie in ihrem neuen Job als Privatdetektiven voll und ganz aufgeht. Dabei beweist sie nicht nur, dass sie ein schlaues Köpfen hat, sondern sie legt auch viel Einfallsreichtum bei ihrer Tarnung an den Tag, damit sie von Amandas Ehemann nicht entdeckt wird.

Die Autorin hat die Figuren und Handlungsorte so bildreich und detailliert beschrieben, dass ich sie mir alle gut vorstellen konnte. Zudem fühlte ich mich durch ihre Beschreibungen, als wenn ich mit Finola durch die Straßen der Orte gewandert wäre. Dieses Gefühl unterstützt hat außerdem die Stimme der Sprecherin des Hörbuchs, die ich als angenehm empfunden habe.

Was die beiden Aufträge von Finola und Anne angeht, sind wir immer auf dem gleichen Wissenstand wie die beiden und können so mit ihnen zusammen versuchen, die einzelnen Puzzleteile Stück für Stück zum ganzen Puzzle zusammenzusetzen. Das hat mir sehr gut gefallen, denn dadurch konnte ich nicht nur mitraten, sondern habe mich als Teil des Teams gefühlt.

Fazit:
Wir begleiten Finola und Anne bei ihren ersten beiden Fällen. Dabei wissen wir immer so viel wie die beiden, wodurch ich mich als Teil des Ermittlerteams gefühlt habe. Nun bin ich gespannt, welche Fälle noch auf die beiden Frauen warten.