Ich möchte nicht zu sehr auf die Handlung des Buches eingehen, denn es hat mich positiv überrascht. Ganz anders, als sich meine Erwartungen aufgrund des Klappentextes aufbauten, hat sich die Geschichte entwickelt. Es spielt zwar um die Weihnachtszeit, allerdings empfand ich die Stimmung ehr als winterlich. Zudem fühlt sich das Buch sehr sanft an. Besonders gefiel mir der liebevolle Umgang des sozialen Umfeldes der Protagonistin. Bei einem erhofften Wiedersehen bleiben Rückblenden nicht aus. Davon bin ich zwar eigentlich kein Fan, aber hier traten sie in einer ausreichenden und kurzen Dosis auf. Ich mochte das Buch gern.

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Für Einsteiger in Fantasy, wie ich es bin, war dieses Buch perfekt. Die ersten 100 Seiten sind mir schwergefallen, in die Geschichte reinzukommen. Allerdings konnte ich das Buch danach nicht mehr aus der Hand legen. Mit Isla habe ich mitgefiebert, ob sie ihr Geheimnis vor allen anderen verstecken kann. Die Interaktion mit den anderen Herrschern und alles rund um den Fluchbruch fand ich sehr unterhaltend. Isla wirkt auf mich sehr taff und Charakterstark. Ich wusste vorab, dass es in der Dilogie auch einen Romance Anteil geben sollte, aber dieser war nur leicht vorhanden. Mir gefiel, dass der Fokus ehr auf der Geschichte selbst lag. Besonders das Ende konnte mich letzten Endes überzeugen. All die Lügen und Geheimnisse, die da offenbart wurden, habe ich nicht kommen sehen. Umso gespannter bin ich auf Band 2 und dessen Auflösung.

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Ein Buch über die Buchbubble – was für eine tolle Idee. Nora reist ihrer Schwester zu Liebe in die Kleinstadt Sunshine Falls, die Schauplatz eines bekannten Bestsellers ist. Für die taffe Karrierefrau ist diese Reise Entschleunigung pur, sie vermisst ihre Arbeit, was ihrer Schwester sehr missfällt. Ihre gegenseitige Schwesternliebe ist spürbar. Mit der Liste, die ihr eigenes Kleinstadtcharakterleben umsetzen soll, bekommt die Geschichte zusätzlich Schwung. Und dann ist da noch der grimmige Charlie, der zusammen mit Nora in der Buchbranche arbeitet. Diese Geschichte wird als „enemies to lovers“ vermarktet. Meiner Meinung nach trifft das nicht ganz zu. Ich denke, dass es sich hier ehr um ehrgeizige Karrieremenschen handelt, die sehr gut in ihrer Arbeit sind. Dennoch fand ich es toll, wie ihre Beziehung sich entwickelt. Das Buch hat zudem einige Überraschungen und Wendungen parat. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich konnte & wollte es nicht aus der Hand legen. Daher würde ich es weiterempfehlen.

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Dieses Buch ist eines meiner liebsten von der Autorin. Ich habe mir unzählige Stellen im Buch markiert. Amandas und Emils Kennenlernen verläuft in ihrem eigenen Tempo. Besonders durch ihre Leidenschaft für die Kunst erleben sie gefühlvolle Momente, ohne einander berühren zu müssen. Ich wollte das Buch nicht aus der Hand legen. Die Geschichte ist absolut lebensnah und ich denke, jeder kann sich darin selbst wiederentdecken. Neben der Liebe wird wieder die Freundschaft der drei Mädels thematisiert. Ihre Arbeit an ihrem feministischen TikTok Account findet hier ihren Höhepunkt. Und bei all der Arbeit bleiben sie sich selbst treu und sind bedingungslos füreinander da. Für mich wurde Emil zu einem meiner liebsten Bookboyfriends und ich bin traurig, dass die Reihe nun abgeschlossen ist. (Lieber Verlag, vielleicht bekommt die weihnachtliche Kurzgeschichte doch noch ihr eigenes Buch?!) Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen und es gehört jetzt schon zu meinen Highlights in diesem Jahr.

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Band 2 der Jetzt Reihe (unabhängig von einander lesbar) handelt von Tillie und Jonathan. Dies ist eine sanfte Liebesgeschichte, die während eines Roadtrips erblüht. Doch daneben finden feministische und realitätsnahe Themen von Charakteren Anfang 20 anklang. Beispielsweise hat die Protagonistin auf den ersten 50 Seiten ihre Tage – so etwas habe ich zuvor noch nie gelesen. Allerdings gibt es auch sehr ernste Töne, die mich schockierten. Umso schöner finde ich über die Unterstützung von Familie und Freunden zu lesen. Mein Kritikpunkt widmet sich der Ursprungsidee, dass Tillies Stipendium ausläuft. Mir ist die Diskrepanz zwischen einer nicht funktionierenden Bankkarte und den Ausgaben für einen Roadtrip einfach zu groß für eine Studentin, der es sehr an Geld fehlt und die nicht weiß, wie es weiter gehen soll. Das konnte mir das Buch nicht gut erläutern. Allerdings lasse ich das nicht so schwer in meine Bewertung einfließen, da dieses Buch sehr viel richtig macht und sehr viele Themen umsetzt, die ich so zuvor noch nicht gelesen habe. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich würde das Buch immer weiterempfehlen. (Eine Triggerwarnung liegt dem Buch bei.)

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