Rasantes Finale der Trilogie
Im Kopf des Mörders - Toter SchreiMax Bischoff und sein Partner Horst Böhmer haben gerade ihren letzten Fall gelöst und den "Fliegenmann" geschnappt, doch Max bleibt keine Zeit aufzuatmen. Er bekommt einen Brief, der ihm das Blut in den ...
Max Bischoff und sein Partner Horst Böhmer haben gerade ihren letzten Fall gelöst und den "Fliegenmann" geschnappt, doch Max bleibt keine Zeit aufzuatmen. Er bekommt einen Brief, der ihm das Blut in den Adern gefrieren lässt: Seine querschnittsgelähmte Schwester Kirsten wurde entführt. Wenn der Kommissar nicht nach den Anweisungen handelt, bekommt er sie in Einzelteilen zurück. Als er sich entgegen der Wünsche des Entführers an seinen Partner wendet, bekommt er Kirstens kleinen Finger. Also lässt er sich auf das Spiel ein und wird in eine perfide Falle gelockt...
Wie von Arno Strobel nicht anders gewohnt, passiert bereits auf den ersten Seiten viel. Der Spannungsbogen steigt steil an und das schnelle Erzähltempo hält sich konstant bis zum Ende. Wer Max und Kirsten bereits aus den anderen Teilen kennt, fiebert sicher angespannt und voller Hoffnung mit. Da der Personenkreis wieder recht klein gehalten ist, bekommt jeder Schliff und Schärfe.
Auch wenn Max Bischoff sich in den anderen Fällen für mein Gespür besser und schneller in den Kopf des Mörders hineindenken konnte, hat mich Arno Strobel wieder mit seinem Thriller-Talent begeistern können und ein spannendes Finale der Trilogie geschaffen!