David ist wirklich ein ganz toller Mensch. Geduldig, empathisch, hilfsbereit, einfühlsam und super aufmerksam. Er denkt immer erst an andere. Und das obwohl ihm so viel Mist passiert ist. Und dann trifft er auf Abbi. Sie ist anfangs sehr schüchtern, aber man merkt schnell wie mutig sie ist und dass sie für sich einsteht. Ich mag den Umgang der beiden miteinander sehr, sie sind sehr süß und liebevoll zueinander. Auch wie sie Probleme behandeln und diese lösen finde ich super schön.
Die Geschichte hat einen roten Faden und wird durch kein unnötiges Drama aufgebauscht. So bleibt es realistisch und man kann sich in die beiden Protagonisten perfekt hineinversetzen.
Der Schreibstil von Nikola gefällt mir auch in diesem Buch wieder sehr. Er ist flüssig, verständlich und voller Humor, wobei die Gefühle nie zu kurz kommen. Ich mochte auch sehr, dass in dieser Geschichte die Charaktere einer anderen Reihe von ihr vorkamen.

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Wow, ich weiß gar nicht so recht was ich sagen soll. Das ist eines der schönsten Bücher, die ich bisher gelesen habe, aber gleichzeitig auch eines der traurigsten. Ich habe so mitgefiebert, viele Kapitel regelrecht verschlungen, um zu Atem zu kommen und es flossen sooo viele Tränen! Vorallem zum Ende. Das Buch hat mich die Tage während des Lesens schon sehr beschäftigt. Ich musste immer wieder an die Geschichte denken, wie es wohl weiter geht und vorallem für Tucks und River ausgeht. Letztendlich hat mich das Buch fast sprachlos zurück gelassen und ich werde wohl noch einige Zeit darüber nachdenken. So viel wunderschöne Gefühle, Geheimnisse, wundervolle Worte, enorme Tragik und letztendlich auch das Begreifen des eigenen Lebensinnes.
Ich empfehle dieses Buch sehr, möchte aber auch auf mögliche Trigger hinweisen.
Und zu guter Letzt (Achtung, möglicher Spoiler) habe ich mich noch beim Newsletter der Autorin angemeldet, um ein alternatives Ende zu bekommen, was mich hoffentlich nicht so zerstören wird.

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An sich ein nettes, leichtes Buch für zwischendurch. Für mich war die Story aber teilweise etwas zu sehr an den Haaren herbei gezogen. Die meiste Zeit war die einzige Problemlösung Sex. Mir hat es oft an Tiefe und klärenden Gesprächen gefehlt, sodass ich die Handlungen und Gefühle der beiden nicht so recht nachvollziehen konnte. Außerdem passierte alles wirklich sehr sehr schnell.

Nichtsdestotrotz war es angenehm und leicht zu lesen und ich habe das Buch auch schnell beendet.
Genau das, was ich mal für zwischendurch gebraucht habe. :)

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Ich habe aber tatsächlich etwas mehr von dem Buch erwartet. Es war sehr spannend und auch die Kapitel von Veritys Biografie fand ich gut eingearbeitet. Ich selbst habe dann schon einige Theorien für mich selbst aufgestellt. Was ich allerdings dann enttäuschend fand, war das Ende. Das hat mich nicht so ganz überzeugt und eher unbefriedigt zurück gelassen. Anstatt der vielen Sexszenen hätte ich mir mehr Einblicke in die Psyche gewünscht. Dort wurden viele Themen leider nur angeschnitten. Nichtsdestotrotz ist das Buch wirklich sehr verstörend und ich war bei einigen Kapiteln wirklich fassungslos und musste mich erstmal beruhigen.
Eine Triggerwarnung wäre noch ganz gut gewesen.

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Ich mochte es sehr, dass es hier mal um eine ganz andere Story ging. Zum einen gibt es Kenna, die frisch aus dem Gefängnis kam und dann Ledger, der aufgrund der Vergangenheit einen großen Hass auf Kenna verspürt.
Ich mochte es sehr, dass das große Thema hierbei Vergebung war und wie schwer und manchmal unmöglich diese ist oder zu sein scheint. Aber auch Trauer, Liebe, Vorurteile und Familie kamen hierbei nicht zu kurz.
Das Buch hat mich wirklich oft zum Weinen gebracht. Gerade Kennas Kampf um ihre Tochter hat mich sehr berührt und ich konnte mich so sehr in sie hineinversetzen, da es authentisch beschrieben wurde.
Nur allein das Ende ging mir dann etwas zu schnell und ich hätte gerne noch etwas mehr davon gelesen.

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