Profilbild von tausendundeineseite

tausendundeineseite

aktives Lesejury-Mitglied
offline

tausendundeineseite ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit tausendundeineseite über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2024

Sehr berührend!

Like words on our skin
0

Dieses Buch ist sehr viel. Man könnte es als eine Romanze bezeichnen – es kommt eine Liebesgeschichte darin vor, die auch eine sehr große Rolle spielt. Aber für mich war es dennoch nicht die zentrale Rolle. ...

Dieses Buch ist sehr viel. Man könnte es als eine Romanze bezeichnen – es kommt eine Liebesgeschichte darin vor, die auch eine sehr große Rolle spielt. Aber für mich war es dennoch nicht die zentrale Rolle. Für mich ist es ein Buch über psychische Gesundheit. Ein Buch über Familie. Ein Buch darüber, sich selbst zu finden.
Genau wie der erste Band hat mich dieser eiskalt damit erwischt, wie gut ich mich in die Charaktere hineinversetzen konnte. Und dabei war es eben schon der zweite Band und hätte mich nicht überraschen sollen.

Das Buch ist eine Keule von Emotionen und psychischen Problemen. Der erste Band hat mich mit seiner Thematisierung von Angststörungen schon sehr betroffen – in diesem hier hat mich die Darstellung von Depressionen wirklich mitgenommen. Wer sich von diesem Thema triggern lässt, sollte evtl. von diesem Buch Abstand halten. Es gibt zwar eine Triggerwarnung darin, aber ich wollte es trotzdem noch einmal hervorheben. Das Thema wird sehr ausführlich behandelt, aber im Endeffekt hat mir dieses Buch auch viel Hoffnung gegeben.
Ibrahims Absturz in die Depression war sehr sehr realistisch dargestellt. Am Anfang gab es eine Szene, in der ich ihn für etwas überdramatisch gehalten habe, aber im Laufe des Buchs konnte ich mich immer besser in ihn hineinfühlen. Ich hätte heulen können.
Auch mit Sadia konnte ich mich gut identifizieren. Wir haben sehr viele Gemeinsamkeiten, und mich selbst so gespiegelt zu sehen, war überraschend, hat mir aber sehr gut gefallen.
Die Beziehung zwischen den beiden war sehr schön. Ein bisschen zu viel Seelenverwandtschaft, aber zum Glück nicht zu viel Kitsch und relativ realistisch gehalten. Eigentlich mag ich keine second chance romance. Dieses Buch ist streng genommen nicht nur second chance, sondern auch third chance. Aber es hat so gut gepasst und es war schön, mal über eine Beziehung zu lesen, die nicht nur perfekt läuft und in der die Personen lernen müssen, sich selbst zu priorisieren.

Überhaupt ist der Schreibstil mal wieder fantastisch. Sehr emotional, sehr berührend. Ich bin begeistert. Nur ein kleiner Kritik-Punkt. An sich bin ich niemand, der sich über Popculture in Büchern aufregt, sofern es in die Geschichte und das Setting passt. Tatsächlich fand ich es in diesem Buch schön, wie ab und zu englische Ausdrücke eingeworfen wurden. Immer brauche ich sowas auf gar keinen Fall, aber im heutigen Alltag werden nun mal auch in der deutschen Sprache viele englische Ausdrücke verwendet, besonders von der jüngeren Generation. Sowas macht das Buch nur realistisch und auf eine ganz spezielle Art und Weise relatable (see what I did there?)
Aber man muss es auch nicht übertreiben. Es wurden schon sehr viele Anspielungen verwendet. Und teilweise auch so detailliert, dass ich für etwas gespoilert wurde, was mich schon etwas geärgert hat. Grr. Muss nicht sein.
Neben der teilweise etwas flapsigen Jugendsprache gibt es aber auch wirklich richtig schöne Formulierungen. Es gab einige Zitate, die mir positiv aufgefallen sind, denn generell ist die Sprache echt toll.

Noch ein letzter Punkt, den ich kritisieren muss – aber fairerweise ist das nicht die Schuld des Buchs. Ich kann den Begriff Jus für Rechtswissenschaften nicht leiden. Ich muss da immer an Bratensaft denken. Aber ärgerlicherweise sagen die Österreicher das ja wirklich und ich kann dem Buch nicht ankreiden, die Realität wiederzugeben. Also eine Bitte an die Österreicher – könnt ihr aufhören, das zu sagen? Bitte? Nur für mich?

Insgesamt war es ein wirklich tolles Buch, das mich stark berührt hat.
Vielen Dank an NetGalley und den LYX-Verlag für ein Rezensionsexemplar im Gegenzug für eine ehrliche Rezension.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2024

Fantastische Romantasy!

Bride – Die unergründliche Übernatürlichkeit der Liebe
0

Ali Hazelwood schreibt einen Fantasy-Roman. Diese Nachricht hat bei manchen Fans für absolute Begeisterung gesorgt, bei anderen eher für Skepsis. What can I say – sie hat’s hinbekommen.

Natürlich hat ...

Ali Hazelwood schreibt einen Fantasy-Roman. Diese Nachricht hat bei manchen Fans für absolute Begeisterung gesorgt, bei anderen eher für Skepsis. What can I say – sie hat’s hinbekommen.

Natürlich hat unsere Queen of Romance auch in diesem Buch den Fokus auf die Romantik gelegt – das Buch ist Romantasy, heavy on the romance. Aber trotzdem steckt hier weitaus mehr Fantasy drin, als in so manchem anderen Werk.

Das World Building war tatsächlich richtig cool. Mal was anderes. Die grundlegenden Eckpfeiler einer Vampir-und-Werwolf-Romanze bleiben erhalten, aber mit einigen spannenden Twists. Man merkt wirklich, wie viele Gedanken sie sich dabei gemacht hat.
Der Fantasy-Aspekt wird auch nicht untergebuttert, sondern bleibt durchgehend präsent. Mal durch größere Punkte, dann wieder durch kleinere Anmerkungen. Ich habe keine Sekunde lang vergessen, dass es tatsächlich ein Fantasybuch ist. Da können sich manche Autoren eine Scheibe abschneiden.
Hinter der Romanze gibt es natürlich auch eine größere Handlung. Diese ist gut durchdacht, stiehlt der Romanze nicht die Show, aber bleibt präsent und bietet einen guten Aufhänger für die Beziehung zwischen Misery und Lowe.

Apropos Misery und Lowe – die Charaktere sind, wie immer, super. Natürlich haben wir wieder einen großen starken Werwolf und eine schwächere, wunderschöne Vampirin. Aber beide haben ihre Eigenheiten, die sie trotz der Klischees zu gut ausgearbeiteten Charakteren machen. Ihre Handlungen waren realistisch, ihr Eigenschaften schön gestaltet.
Ich mochte insbesondere, dass uns in diesem Buch auch das STEM-Thema von Ali Hazelwood erhalten bleibt. Bei Fantasy fragt man sich ja doch, inwieweit so etwas umgesetzt werden kann, aber wir befinden uns in einer modernen Welt und unsere sympathische Vampirin ist Hackerin und IT-Spezialistin. Schön gemacht.
Allerdings hätte ich gerne mehr von den anderen Charakteren gesehen. Vielleicht wird es ja noch einen zweiten Band geben, wer weiß, aber trotzdem hätte ich bestimmten Nebencharakteren noch mehr Spielraum gegeben. Ana ist der einzige Charakter, der ansonsten noch wirklich viel Zeit bekommt. Gerade mehr Werwolf-Bonding hätte mir gut gefallen, einfach mit beliebigen Rudelmitgliedern. Es gibt einige, die namentlich erwähnt werden und auch immer mal wieder auftauchen, aber bis auf einen sehr oberflächlichen Charakter erfährt man da nur wenig. Und wenn das Buch dann noch mal 100 Seiten länger geworden wäre – mir egal. Werwölfe sind eine Familie und das wird in diesem Buch auch oft betont, aber ich hätte es gerne noch mehr in Aktion gesehen. In einer standardmäßigen Romanze lege ich selten Wert auf Nebencharaktere, aber gerade in so einer Fantasywelt würde es sehr gut passen.

Was die Romanze selbst angeht – wieder mal echt schön geschrieben. Langsamer, realistischer Aufbau, schöne Umsetzung. Einziger Kritikpunkt ist, wie bei allen Ali Hazelwood Büchern – immer muss es am Ende noch mal einen Punkt geben, warum die Romanze doch noch nicht perfekt ist. Und in diesem Buch war dieser Punkt ganz ehrlich etwas lächerlich und sehr konstruiert. Hätte es nicht gebraucht.
Sonst ist die Auflösung in diesem Band gar nicht mal so schlecht. Keine wirkliche Überraschung, relativ ruhig gehalten, aber gut durchdacht und passend. Es hätte mehr Action geben können, das war aber eigentlich gar nicht nötig. Die Message ist auch so rübergekommen.

Zum Abschluss – ich musste wieder so viel lachen. Der Humor ist großartig, der Schreibstil locker. Ich musste mich wirklich zwingen, das Buch nicht an einem Abend runterzulesen.

Vielen Dank an NetGalley und die Aufbau Verlage GmbH & Co. KG für ein Rezensionsexemplar im Gegenzug für eine ehrliche Rezension.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2024

Hatte mehr erwartet

Westwell - Hot & Cold
0

Jess und Helena sind zurück!
Von Anfang an wird man wieder mitten in die Geschichte geworfen. Es ist spannend, dramatisch, mitreißend. Der Adrenalinschub lässt aber leider ziemlich bald wieder nach und ...

Jess und Helena sind zurück!
Von Anfang an wird man wieder mitten in die Geschichte geworfen. Es ist spannend, dramatisch, mitreißend. Der Adrenalinschub lässt aber leider ziemlich bald wieder nach und schon dreht sich wieder nur alles um die Beziehung zwischen den beiden. Als hätten wir das Thema nicht schon zwei Bücher lang durchgekaut.
Wenigstens schaffen sie es dieses Mal, miteinander zu kommunizieren, aber es hat mich trotzdem genervt. Inzwischen sollte es genug Handlung geben, dass man nicht schon wieder ein Beziehungsdrama auspacken muss. Können die beiden nicht einfach mal glücklich zusammen sein und gemeinsam den Fall um Adam und Valerie lösen? Die Handlung wiederholt sich einfach zu sehr.

Gefühlt erst, als Dreiviertel des Buches rum sind, geht die Handlung wieder weiter und es passiert etwas. Von da an gibt es auch wieder mehr Spannung. Ein paar Aspekte, bei denen ich schon die Hoffnung aufgegeben hatte, dass sie noch relevant werden, werden wieder aufgegriffen, wenn auch leider nur in ziemlich flachem Umfang. An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, wie absolut unnötig 90% des zweiten Teils waren. Hier ist es letztendlich leider kaum anders. Man hätte die ganze Trilogie problemlos in zwei Bücher, wenn nicht sogar in eins packen können und es wäre deutlich spannender und interessanter gewesen. So hat sich alles nur unendlich in die Länge gezogen angefühlt.

Das Ende selbst fand ich enttäuschend. Die Auflösung kam mir unlogisch, schlecht durchdacht und ziemlich weit hergeholt vor. Als ich kurzzeitig dachte, dass sie noch gut werden könnte, war das Buch aber auch schon vorbei. Das wäre die Gelegenheit für Drama und Action gewesen, aber letztendlich war dieser Aspekt der Geschichte wohl nicht wichtig genug. War ja nur der Auslöser und größte Vorantreiber der Handlung.

Der Schreibstil war trotzdem nett. Das Buch war ein weiteres Mal locker geschrieben und sehr angenehm zu lesen. Es gab ein paar sehr schöne Szenen und insbesondere die romantischen Momente zwischen Jess und Helena waren wirklich süß.

Insgesamt konnte sich das Buch nicht entscheiden, was es sein wollte. Es war nicht spannend genug, um die Handlung mit Adam und Valerie zu rechtfertigen, aber ohne die hätte es gar keine Substanz mehr gehabt.
Sehr schade.

Danke an NetGalley und den LYX-Verlag für ein Rezensionsexemplar im Gegenzug zu einer ehrlichen Rezension.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2024

Nett, aber kaum Handlung

Westwell - Bright & Dark
0

Leider kommt Westwell Bright & Dark bei weitem nicht an den ersten Teil der Reihe heran. Es leidet unter einem typischen Fall von Mittelband-Syndrom. In zu vielen Trilogien ist der zweite Band nur ein ...

Leider kommt Westwell Bright & Dark bei weitem nicht an den ersten Teil der Reihe heran. Es leidet unter einem typischen Fall von Mittelband-Syndrom. In zu vielen Trilogien ist der zweite Band nur ein Lückenfüller, in dem relativ wenig passiert und so auch in diesem.

Der erste Band von Westwell war klasse. Enemies to lovers, Romeo-und -Julia-Setting mit etwas murder mystery dabei. Spannung, Romantik, Geheimnisse.
Dieser Teil... naja. Jess und Helena dürfen keinen Kontakt zueinander haben, damit Helenas Familie nicht ruiniert wird. Gleichzeitig sucht Helena immer noch nach der Todesursache ihrer Schwester. Und... das war's. Im ganzen Buch ändert sich nicht wirklich etwas daran.
Sämtliche Handlungsstränge fühlen sich irrelevant an, wie eine nette kleine Unterhaltung für nebenbei, ohne dass die eigentliche Geschichte voran geht. Nach Dreivierteln des Buchs ist die Situation immer noch die gleiche wie am Anfang. Erst in den letzten paar Kapiteln passiert wieder etwas, aber auch nicht genug, um das Buch noch auf vier Sterne zu heben.

Der Schreibstil ist weiterhin schön, die Charaktere sind gut beschrieben und ich mag sie immer noch. Aber die Handlung ist einfach nur flach. Es gibt jede Menge Drama, aber 99% davon ist für die Geschichte nicht relevant und das sorgt dafür, dass es einfach langweilig ist. Nachdem ein Handlungsstrang abgeschlossen ist, scheint er auch nicht mehr erwähnt zu werden. Sehr frustrierend.
Man hätte das Buch locker um die Hälfte, wenn nicht sogar Dreiviertel, kürzen können, ohne auch nur das geringste an Handlung zu verlieren.
Sehr schade, von so einem tollen ersten Teil so viel Qualitätsverlust zu haben.

Das Ende ist zugegebenermaßen vielversprechend und ich erhoffe mir einiges für den dritten Teil. Aber ich vermute, dass man besser eine Dilogie aus der Reihe hätte machen können.

Danke NetGalley und LYX-Verlag für ein Rezensionsexemplar im Gegenzug für eine ehrliche Rezension.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.02.2024

Eher historischer Roman als Fantasy

She Who Became the Sun
0

Ich wollte dieses Buch lieben. Asiatisches Fantasy, Mulan-Neuerzählung, wunderschönes Cover, richtig gute Bewertungen? Das klang für mich nach einem garantierten 5-Sterne-Buch.
Leider wurde ich enttäuscht.

Das ...

Ich wollte dieses Buch lieben. Asiatisches Fantasy, Mulan-Neuerzählung, wunderschönes Cover, richtig gute Bewertungen? Das klang für mich nach einem garantierten 5-Sterne-Buch.
Leider wurde ich enttäuscht.

Das erste Drittel war super. Sehr atmosphärisch, richtig toller Schreibstil. Die Spannung wurde langsam aber stetig aufgebaut, die Charaktere waren echt interessant. Aber kaum, dass die eigentliche Handlung angefangen hat, hat es stark nachgelassen.

Dieses Buch ist eine Neuerzählung von Mulan und dabei nicht die erste, die ich gelesen habe. Mulan ist eine tolle Geschichte, daraus kann man wirklich etwas machen. Im Gegensatz zu den meisten Neuerzählungen dieser Art ist She Who Became the Sun aber erstaunlich realistisch. Es gibt keine Drachen, keine Magie. Die Sprache schien mir sehr passend an die Ausdrucksweise in der chinesischen Kultur angelehnt, was zwar teilweise etwas ungewohnt, aber dafür authentisch klang. Das Buch ist stark an die Realität angelehnt, es kommen tatsächliche historische Persönlichkeiten und Begebenheiten vor. Eigentlich ist diese Art von Buch somit sehr viel passender, als die Disney-Neuerzählung.
Aber ich muss wirklich nicht 300 Seiten über Kampftaktiken, Intrigen und Gespräche von irgendwelchen Generälen lesen. Ein Buch über diesen Abschnitt der chinesischen Geschichte ist spannend - aber wenn ich so etwas lesen möchte, dann lese ich einen historischen Roman und nicht Fantasy.
Überhaupt war der Fantasy-Anteil dieses Buches minimal. Eigentlich hätte er auch komplett weggelassen werden können. An sich stört mich so etwas nicht - aber dann sollte das Buch entsprechend vermarktet werden. Ich kann das hier wirklich nicht als Fantasy bezeichnen. Es ist ein historischer Roman. Hätte ich das erwartet, wäre meine Meinung vielleicht besser ausgefallen, aber wenn ich Fantasy erwarte, möchte ich auch Fantasy kriegen.

Das ganze Kriegsgerede war allerdings auch nicht sonderlich spannend umgesetzt. Es gab durchaus immer wieder ansprechende Szenen, aber die Hälfte ist mir nicht nachhaltig in Erinnerung geblieben und hatte gefühlt keine Relevanz für die Handlung. Dafür hat sich das ganze einfach zu sehr gezogen.

Was ich mochte, war die LGBTQ Repräsentation, die wirklich hervorragend in die Geschichte gepasst hat. Einen Vergleich mit dem Lied des Achill halte ich trotzdem nicht für angebracht, da die beiden Werke an sich bereits überhaupt nicht zu vergleichen sind.

Trotz der ganzen Kritik muss ich aber auch ein Lob aussprechen. Man merkt wirklich, wie viel Arbeit Shelley Parker-Chan in das Buch gesteckt hat. Ich kenne mich nicht genügend mit der chinesischen Geschichte aus, um zu beurteilen, wie wahrheitsgetreu dieses Buch tatsächlich ist, aber man merkt, dass jede Menge Recherche betrieben wurde und sehr viel Herzblut in dieses Buch geflossen ist.

Es ist kein schlechtes Buch, wirklich nicht. Aber es ist eher ein historischer Roman als Fantasy.

Vielen Dank an NetGalley und Cross Cult für ein Rezensionsexemplar im Gegenzug zu einer ehrlichen Rezension.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere