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Veröffentlicht am 07.02.2023

Ein großartiger Roman, der uns in eine märchenhafte Parallelwelt entführt.

Fairy Tale
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Was wäre, wenn es eine Parallelwelt zu unserer Welt geben würde, und all die Märchen wahr wären, bzw. zumindest einen wahren Kern hätten? Was wäre, wenn es ein Portal in diese andere Welt geben würde? ...

Was wäre, wenn es eine Parallelwelt zu unserer Welt geben würde, und all die Märchen wahr wären, bzw. zumindest einen wahren Kern hätten? Was wäre, wenn es ein Portal in diese andere Welt geben würde?
Der Roman "Fairy Tale" von Stephen King entführt uns genau dorthin - nämlich in eine wunderschöne, märchenhafte, aber düstere und grausame Parallelwelt.
Was wäre, wenn man die Uhr des Lebens zurückdrehen könnte?
Charlie ist ein 17-jähriger Jugendlicher, der in der Kindheit seine Mutter auf tragische Weise verloren hat und unter der Alkoholabhängigkeit seines Vaters, der unter dem Tod seiner Frau fast zerbrochen ist, sehr gelitten hat. Als Verkettung bestimmter Umstände rettet Charlie einem grimmigen alten Mann das Leben. Und so nimmt das Abenteuer seinen Lauf.
Stephen King lässt den Charakteren viel Zeit zum Entwickeln und Kennenlernen. Ich fand die Beziehung zwischen Charlie und Howard sehr rührend und es könnte sogar ein eigener Roman für sich sein. Letztendlich passiert etwas Tragisches und das ist auch gleichzeitig der Anfang des magischen Teils der Geschichte. Ich mag die Erzählweise, die Atmosphäre, die Charaktere, die Beziehung zwischen Charlie und der Hündin Radar und den anderen Menschen, die ihm nahe stehen, sehr.

Ein absolut großartiger Roman.

Von mir 5 Sterne für dieses Buch..

Eure EGo

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.02.2023

Ein großartiger Roman, der uns in eine märchenhafte Parallelwelt entführt.

Fairy Tale
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Rezensionsexemplar

Was wäre, wenn es eine Parallelwelt zu unserer Welt geben würde, und all die Märchen wahr wären, bzw. zumindest einen wahren Kern hätten? Was wäre, wenn es ein Portal in diese andere ...

Rezensionsexemplar

Was wäre, wenn es eine Parallelwelt zu unserer Welt geben würde, und all die Märchen wahr wären, bzw. zumindest einen wahren Kern hätten? Was wäre, wenn es ein Portal in diese andere Welt geben würde?
Der Roman "Fairy Tale" von Stephen King entführt uns genau dorthin - nämlich in eine wunderschöne, märchenhafte, aber düstere und grausame Parallelwelt.
Was wäre, wenn man die Uhr des Lebens zurückdrehen könnte?
Charlie ist ein 17-jähriger Jugendlicher, der in der Kindheit seine Mutter auf tragische Weise verloren hat und unter der Alkoholabhängigkeit seines Vaters, der unter dem Tod seiner Frau fast zerbrochen ist, sehr gelitten hat. Als Verkettung bestimmter Umstände rettet Charlie einem grimmigen alten Mann das Leben. Und so nimmt das Abenteuer seinen Lauf.
Stephen King lässt den Charakteren viel Zeit zum Entwickeln und Kennenlernen. Ich fand die Beziehung zwischen Charlie und Howard sehr rührend und es könnte sogar ein eigener Roman für sich sein. Letztendlich passiert etwas Tragisches und das ist auch gleichzeitig der Anfang des magischen Teils der Geschichte. Ich mag die Erzählweise, die Atmosphäre, die Charaktere, die Beziehung zwischen Charlie und der Hündin Radar und den anderen Menschen, die ihm nahe stehen, sehr.
Ich empfinde das Hörbuch als sehr gelungen. Der Sprecher, David Nathan, hat eine tolle atmosphärische Stimme, die ich als sehr passend und angenehm beim Hören empfunden habe.
Ein absolut großartiger Roman.

Von mir 5 Sterne für die Hörbuchausgabe.
Vielen Dank an das @bloggerportal und @randomhouseaudio.verlag für die Bereitstellung des Hörbuches.

Eure EGo

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Veröffentlicht am 05.02.2023

Interessantes Konzept von Zeitreisen

18 Tage
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"Wir beide sollen weiterleben."

In dem Buch "18 Tage - Die Tenkterer Legende" geht es um Lando, der von einer alten Axt, die er findet, weit in die Vergangenheit geworfen wird, was ich schon am Anfang ...

"Wir beide sollen weiterleben."

In dem Buch "18 Tage - Die Tenkterer Legende" geht es um Lando, der von einer alten Axt, die er findet, weit in die Vergangenheit geworfen wird, was ich schon am Anfang ziemlich interessant fand. Zu alldem wacht er auch noch in einem anderen Körper auf - und ganz alleine. In dieser Situation wäre ich definitiv aufgeschmissen. Alleine die Vorstellung, ganz alleine in der Zeit zurückgeschmissen zu werden und dann auch noch den Helden spielen zu müssen, obwohl man absolut nicht weiß, was hier gerade vorgeht, finde ich beängstigend.
Doch Lando hat das alles trotzdem wirklich gut gemeistert - wie ich es definitiv nicht geschafft hätte xD - und war in jeder Hinsicht ein Held für die Menschen in dieser Zeit.
Auch für Walda, die sich eigentlich geschworen hat, alle Männer für immer zu hassen. Doch bei ihm erwachen plötzlich Schmetterlinge in ihrem Bauch, wie sie sie noch nicht erlebt hat. Und auch er kann sich der jungen Frau einfach nicht entziehen.
Ich muss sagen, dass ich Walda in "18 Tage" wahrscheinlich am meisten mochte. Sie war eine starke und unabhängige Frau, die kein Blatt vor den Mund genommen hat und ihre Familie vor alles andere gestellt hat.
Ehrlich gesagt konnte ich leider nicht so ganz in das Buch reinkommen, obwohl ich die Thematik und die Charaktere wahnsinnig interessant fand. Auch die Idee, wie Lando in die Vergangenheit gelangt, war ganz anders, als man es sonst aus Büchern und Filmen kennt.
Man hätte die ganze Story nämlich noch ein wenig ausführlicher und die Charaktere etwas tiefgründiger gestalten können, wie ich finde. Jedoch wäre das bei der Länge des Buches wahrscheinlich nicht möglich gewesen, da dieses knapp über 200 Seiten hat.
Vielen Dank an den Autor für das Rezensionsexemplar und das Vertrauen in uns. 🤍

- Stacy

Veröffentlicht am 05.02.2023

"Elian besitzt mein Herz. Er hat es sich nicht genommen, ich habe es ihm gegeben."

Elian und Lira – Das wilde Herz der See
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"Elian besitzt mein Herz. Er hat es sich nicht genommen, ich habe es ihm gegeben."

Dieses Buch. Einfach nur wow.
Ich habe keine Worte dafür, wie sehr und wie gut es mir gefallen hat. Von der ersten ...

"Elian besitzt mein Herz. Er hat es sich nicht genommen, ich habe es ihm gegeben."

Dieses Buch. Einfach nur wow.
Ich habe keine Worte dafür, wie sehr und wie gut es mir gefallen hat. Von der ersten Seite an hat es mich mit seiner besonderen Atmosphäre in seinen Bann gezogen, die mich so wahnsinnig an "Arielle" und an "Fluch der Karibik" erinnert hat, dass ich gar nicht anders konnte, als immer weiter zu lesen.
Völlig fasziniert habe ich Liras Geschichte mitverfolgt, die von ihrer Mutter dazu beauftragt wurde, ihr das Herz des Prinzen von Midas zu bringen, um zu beweisen, dass sie der Krone würdig ist. Eigentlich kein Problem für sie - wäre er nicht ausgerechnet jener Prinz, der Jagd auf Sirenen macht. Besonders auf Lira, die schon so vielen jungen Prinzen das Leben genommen hat. Prinz Elian von Midas. Captain eines Schiffes. Pirat.
Von Anfang an fand ich nicht nur Lira, sondern auch ihn unglaublich interessant. Durch die Kapitel, die abwechselnd aus Liras und aus seiner Sicht geschrieben sind, bekommt man einen guten Einblick in die beiden Charaktere, die eigentlich Feinde sein sollen. Man lernt sie kennen. Und man lernt, sie zu lieben. Alleine diese Anziehung zwischen den beiden hat es mir wirklich angetan.
Die Story, diese wundervolle Welt, die Alexandra Christo hier erschaffen hat, waren auf eine schöne Weise faszinierend. Und dann erst die Charaktere. Neben Elian und Lira mochte ich Madrid und Kye wirklich sehr gerne. Sie haben für mich nicht nur zur Mannschaft von Elian gehört - sie haben zu der ganzen Geschichte gehört. Ohne sie hätte diese womöglich einen ganz anderen Lauf genommen.
Kurz gesagt: "Elian und Lira - Das wilde Herz der See" hat mich wirklich fasziniert und verdient alle fünf Sterne. Absolute Leseempfehlung für alle, die Märchenadaptionen und Piraten mögen.

- Stacy

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Veröffentlicht am 15.01.2023

Ein atemberaubendes Abenteuer mit tollen Charakteren!

This Vicious Grace - Die Auserwählte
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"Ich bitte gerade nur ein Mädchen, meine Hand zu halten."

Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt und hat sich strikt geweigert, mich wieder loszulassen. Spätestens als Dante dann aufgetaucht ist, ...

"Ich bitte gerade nur ein Mädchen, meine Hand zu halten."

Dieses Buch hat mich von Anfang an gefesselt und hat sich strikt geweigert, mich wieder loszulassen. Spätestens als Dante dann aufgetaucht ist, war es um mich geschehen und ich konnte mich von der Handlung und den Geschehnissen darin nicht mehr losreißen. Und besonders gegen Ende wurde ich so emotional, dass ich dauerhaft Tränen in den Augen hatte...
Mir hat die Atmosphäre des Romans sehr gut gefallen - sie war sehr real und greifbar, was auch die Charaktere furchtbar echt wirken lassen hat. Alessa hatte als Protagonistin von Anfang an mein Mitleid, das sich allerdings irgendwann in Luft aufgelöst hat, als sie zu einer starken und unabhängigen Frau wurde. Die Fontes (oder Fonti, wie ich von Dante gelernt habe und der mir vermutlich den Kopf abreißen würde, wenn er das hier lese würde 😂) waren mir sehr sympathisch, sodass ich mich gar nicht entscheiden konnte, wen von ihnen ich denn nun lieber mochte. Sie haben Alessa alle unterstützt, waren alle da, als sie sie gebraucht hat. Beim großen Kampf. Divorando.
Dante hat Alessa besonders unterstützt. Und das, obwohl er sich am Anfang geweigert hat, Leibwächter der Auserwählten - der Finestra - zu sein, auf die es einige Menschen der kleinen Insel Saverio abgesehen hatten. Und er war wirklich ein Traum. Mysteriös, stark, gutherzig ... und gutaussehend. Und die Chemie zwischen der Finestra Alessa und ihrem Leibwächter Dante war wirklich einfach nur sagenhaft und so verdammt süß. Von Anfang an.
Ich bin so unendlich gespannt auf den zweiten Teil und darauf, wie sich das alles entwickelt. Am liebsten würde ich ihn jetzt schon lesen... Aber leider ist mir das nicht möglich.
Ich habe die Charaktere geliebt, die Story und das Setting. Und Alessas Entwicklung kann man in diesem Buch deutlich nachvollziehen. "This Vicious Grace" hat mich eindeutig überzeugt.
Danke für dieses Buch. Die Leserunde hat mir unglaublich viel Spaß gemacht.

- Stacy

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