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Veröffentlicht am 13.05.2020

Gelungene Fortsetzung

Wir sind der Sturm
2

Letzte Woche habe ich „Wir sind das Feuer“ von Sophie Bichon gelesen und wurde regelrecht von Louisa & Pauls Geschichte mitgerissen. Ein besseres Timing hätte ich nicht finden können, denn nun ist die ...

Letzte Woche habe ich „Wir sind das Feuer“ von Sophie Bichon gelesen und wurde regelrecht von Louisa & Pauls Geschichte mitgerissen. Ein besseres Timing hätte ich nicht finden können, denn nun ist die Fortsetzung erschienen, die ich auch regelrecht verschlungen habe. Ich bin froh, dass ich nach diesem gemeinen Cliffhanger direkt weiterlesen konnte und habe mit den Protagonisten gebangt und gehofft, dass diese ihr Happy End bekommen.

Das Cover ist wie auch schon beim 1. Band wunderschön und die beiden sehen im Regal einfach wundervoll zusammen aus. Sie schreien quasi danach, dass man nach ihnen greift und diese Geschichte verschlingt. Und ich kann die Fortsetzung auch jedem empfehlen, der „Wir sind das Feuer“ geliebt hat, denn mit „Wir sind der Sturm“ bekommt man nicht nur eine gelungene Fortsetzung, ich persönlich fand den 2. Band auch noch ein wenig stärker als den ersten. Bei „Wir sind das Feuer“ habe ich einige Zeit gebraucht in die Geschichte hineinzukommen, beim 2. Band konnte ich stattdessen nun direkt an den vorherigen ansetzen und habe es regelrecht inhaliert. Abgesehen von Louisa & Paul bekommt man hier auch nochmal einen besseren Einblick in das Innenleben der Nebencharaktere und fühlt sich in Redstone schon richtig zu Hause.

Louisa und Paul sind zwei Charaktere, die sich sehr sehr ähnlich sind. Beide haben in der Vergangenheit etwas erlebt, mit dem sie nach wie vor zu kämpfen haben. Beiden fällt es schwer, sich anderen zu öffnen und Nähe zuzulassen. Am Ende des ersten Buches haben wir als Leser erfahren, was es mit der gemeinsamen Vergangenheit auf sich hat und in „Wir sind der Sturm“ müssen sowohl Louisa, als auch Paul lernen damit umzugehen und ich habe wirklich mit ihnen mitgelitten, weil ich wusste das diese Sache eine Kluft zwischen die beiden treiben wird. Dadurch wird die Liebesgeschichte der beiden ist unglaublich emotional und tiefgründig. Dadurch, dass Louisa und Paul beide gebrochen sind, ist die Entwicklung ihrer Beziehung natürlich alles andere als einfach und unkompliziert. Sie ist ein langsamer Prozess, verbunden mit einigen Auf- und Abs, bei denen man wirklich nur hofft, dass sie ihre Traumatas am Ende überwinden und gemeinsam in die Zukunft blicken können.

Mein persönliches Highlight ist jedoch der Schreibstil von Sophie Bichon. Sie verfasst Louisas und Pauls Innenleben mit unfassbar tiefsinnigen, gefühlvollen und stecken voller Weisheiten, die man auch auf sein eigenes Leben beziehen kann. Die geschriebenen Worte der Autorin gehen einem hier wirklich unter die Haut, weil sie allesamt so wahnsinnig ausdrucksstark und bedeutsam sind. Die Geschichte der beiden erreicht den Verstand und das Herz gleichermaßen und sorgt somit dafür, dass man sich vollkommen von ihr mitreißen lässt.

Trotzdem hat sich das Buch für mich nicht nach einem 5 Sterne Buch angefühlt, was glaub ich daran liegt, dass obwohl ich Paul als Protagonisten sehr mochte, trotzdem das gewisse Etwas gefehlt hat. Ich kann es selbst nicht richtig in Worte fassen, aber er ist mir einfach nicht ans Herz gewachsen wie viele andere männliche Protagonisten. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch wahnsinnig gut gefallen, konnte mich fesseln und überraschen. Die Redstone-Reihe von Sophie Bichon ist wirklich ein wundervoller Zweiteiler, der vor allen Dingen aufgrund des Schreibstils brilliert! Ich freue mich auf jeden Fall schon auf weitere Romane der Autorin!

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Leider ein Flop

Never Loved Before
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Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Katies und Wills/Ethans Sicht in der Ich-Perspektive. Dabei gibt es immer wieder Zeitsprünge zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit zum Zeitpunkt des Kennenlernens ...

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus Katies und Wills/Ethans Sicht in der Ich-Perspektive. Dabei gibt es immer wieder Zeitsprünge zwischen der Gegenwart und der Vergangenheit zum Zeitpunkt des Kennenlernens von den Beiden.An sich ist der Schreibstil wirklich flüssig und auch angenehm zu lesen. Die Emotionen, gerade im Bereich der Furcht, werden wirklich authentisch rübergebracht und man kann alles sehr gut nachvollziehen. Die Perspektiven- und Zeitwechsel sind strategisch sehr gut gewählt, da durch diese stets die Spannung aufrechterhalten wird und die Unterbrechungen an den richtigen Stellen sind.

Das Buch thematisiert ein sehr viel ernsteres Thema als der Klappentext zunächst schließen lässt. Dies ist aber auf keinen Fall negativ, denn ich finde es grundsätzlich sehr gut, wenn so etwas thematisiert und aufgearbeitet wird. Vor allem die Darstellung war wirklich akkurat und glaubwürdig, so dass es wahrhaftig wirkte.
So war für mich vordergründig Katies Erzählung aus der Vergangenheit von Interesse. Aber auch ihre Bewältigung des Erlebten war tatsächlich sehr fesselnd. Es war wirklich aufschlussreich und lieferte sehr informative Einblicke in das Leben nach einem solchem schrecklichen Erlebnis, auch wenn ich glaube, dass man es niemals so aufs Papier bringen kann, wie es den Menschen wirklich geht.
Nun kommt jedoch das, was mich am meisten störte und schlussendlich auch dazu führte, dass ich das Buch abgebrochen hab. Ich kam einfach nicht mit Will/Ethan klar. Der Will aus der Vergangenheit war zwar noch nett anzusehen und man spürte förmlich, wie er aus seiner Haut und seinem Leben mit diesem schrecklichen Vater entschwinden wollte. Jedoch veränderte er sich in der Gegenwart zu einem Menschen, welchen ich persönlich absolut nicht leiden konnte. Obwohl er sein Verhalten nur damit begründete, Katie auch jetzt noch beschützen zu wollen, wirkte es für mich schon fast krankhaft. Er kam mir teilweise wie ein Stalker vor, so dass ich die Kapitel von ihm nicht mehr lesen wollte. Er war mir nur noch unsympathisch und ich wollte auch gar nichts weiteres mehr von ihm erfahren. Leider hat mir seine Perspektive das ganze Buch kaputt gemacht.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Mochte Band 1 lieber

Soul Mates, Band 2: Ruf der Dunkelheit (Unvergessliche Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Obwohl Bianca Iosivoni im deutschen Raum doch relativ bekannt ist, gelten ihre Bücher für mich trotzdem als absolute Geheimtipps. Ich bin ein absoluter Fan davon, wie es schafft sowohl im New Adult als ...

Obwohl Bianca Iosivoni im deutschen Raum doch relativ bekannt ist, gelten ihre Bücher für mich trotzdem als absolute Geheimtipps. Ich bin ein absoluter Fan davon, wie es schafft sowohl im New Adult als auch im Fantasybereich so abwechslungsreiche, gefühlvolle und spannende Geschichten zu verfassen. Deswegen war es ein absolutes Muss direkt nach dem Erscheinen von „Soul Mates: Ruf der Dunkelheit“ das Buch zur Hand zu nehmen und es zu verschlingen. Der erste Band war 2017 ein Jahrefavorit von mir und gehört nach wie vor zu meinen Lieblingen in dem Genre, deswegen musste ich unbedingt wissen wie es mit Rayne & Colt weitergeht. Diese Review ist nahezu spoilerfrei, trotzdem würde ich euch natürlich erst empfehlen Band 1 zu lesen, bevor ihr zu diesem wunderschönen Buch greift.

Nach wie vor befand ich mich beim Lesen genauso in einem Rausch, wie bei seinem Vorgänger, denn ich musste aufgrund von Biancas wundervollem Schreibstil und der ganzen Action die die Handlung versprach, unbedingt wissen ob Rayne sich in der Dunkelheit verliert und Lauren ihren teuflichen Plan vollenden wird. Für den gewissen Lesespaß empfehle außerdem auch jedem den Soundtrack zu hören, der vorne im Buch abgedruckt ist, da diese Songs nochmal zusätzlichen Nervenkitzel verschaffen. Allerdings konnte mich trotz vieler positiven Aspekte die Fortsetzung nicht so ganz überzeugen, obwohl ich eigentlich fest davon ausgegangen bin, dass Band 2 den ersten sogar noch von der Leistung überholen wird.

Vielleicht lag das ganze auch daran, dass ich durch die Wartezeit zwischen den beiden Büchern leider fast die komplette Handlung vergessen habe, weswegen ich mich die ersten hundert Seiten sehr darauf konzentrieren musste, mir die wesentlichen Plotpoints wieder ins Gedächtnis zu rufen. Außerdem war ich mir bei vielen Nebencharakteren sehr unsicher, ob sie schon im ersten Teil oder erst in diesem in die Handlung eingeführt worden sind. Aber Rayne & Colt und ihre perfekt passende Chemie haben mir dann direkt wieder gezeigt, dass ich mich trotzdem in dem Buch fallen lassen kann.

Dieses Hin und Her zwischen Gut und Böse und der Frage zwischen Richtig und Falsch hat einfach total in die Handlung gepasst und auch für einige Twists gesorgt, mit denen ich nicht gerechnet hätte. Hingegen kam mir Rayne’s Verhalten manchmal etwas unschlüssig vor. In Band 1 habe ich sie für ihre Art und Weise sehr zu lieben gelernt, da sie sich meiner Meinung nach sehr von anderen Protagonistinnen unterschieden hat, hier jedoch aber manchmal sehr stereotypisch und naiv gehandelt hat. Und auch Lauren hat als Antagonistin etwas nachgelassen, da sie ihren Glanz und ihre Individualität etwas verloren hat. Oft fielen Sätze, die man in fast jedem Fantasybuch schon gehört hat wie z.B. „Wir würden siegen“ oder „Du gehörst zu uns“.

Alles in allem mochte ich auch den zweiten Teil dieser Dilogie wahnsinnig gerne, allerdings hat mir noch DAS gewisse Etwas gefehlt, um es eine PERFEKTE Forsetzung zu nennen. Obwohl ich die Verbindung von Rayne & Colt wiedermal schon von Seite 1 an geliebt habe und die Ausarbeitung ihrer Seelenverwandschaft mich total in ihren Bann gezogen hat, musste ich mich erstmal wieder in diese Welt hineinfinden, da besonders zum Anfang der Geschichte mir einige Fragezeichen ins Gesicht geschrieben standen. Leider hat es nicht ganz ausgereicht, um die volle Punktzahl vergeben zu können, dafür haben mir leider noch ein paar ausführlichere Erklärungen gefehlt, die mir den Einstieg in die Geschichte bestimmt erleichtert hätten.

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Unglaublich wichtiger Jugendroman!

Dear Martin
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Für mich gibt es zwei Arten von Büchern: Die einen, die man zur Unterhaltung liest und dann gibt es noch einmal die Sorte von Geschichten, die einen auch nach dem Lesen nicht mehr loslassen und man noch ...

Für mich gibt es zwei Arten von Büchern: Die einen, die man zur Unterhaltung liest und dann gibt es noch einmal die Sorte von Geschichten, die einen auch nach dem Lesen nicht mehr loslassen und man noch eine ganze Zeit später über sie nachdenken wird. Ich kann versichern, dass „Dear Martin“ von Nic Stone zur zweiten Sorte gehört, da es so eine Geschichte ist, die die eigene Sichtweise und den Horizont verändert und wirklich in einem etwas auslöst.

Nic Stone hat ein Jugendbuch verfasst, dass neben den üblichen Problemen eines Teenagers noch so viel mehr behndelt. Dieser Roman behandelt soziale und politische Themen, die das Denken verändert, sich mit Tabus beschäftigt, die sonst nur totgeschwiegen werden und ist mit seinem Rassismus und der Polizeigewalt in Amerika hochaktuell. Auf gerade mal knapp 250 Seiten, verfügt dieses Buch so viel Tiefgang und Ehrlichkeit, dass es mich oft erschütterte. Gerade weil diese Kontroverse gerade in aller Munde ist, finde ich, dass gerade Jugendliche sich mehr damit auseinander setzen sollten.

Denn in der Geschichte, die der Protagonist Justyce erlebt, wird nichts verschönigt und das ist auch das Gute daran. „Dear Martin“ öffnet einem die Augen und zeigt, dass das 21. Jahrhundert noch viele Schwachstellen in der Gesellschaft aufweist. Besonders toll fande ich, dass die Autorin mehrere Erzählstile gewählt hat, um dem Leser auf möglichst vielfältige Weise die Handlung näher zu bringen. Man findet zum Beispiel Briefe und Zeitungsartikel, aber auch Kapitel vor, die aus reinen Dialogen bestehen.

Das Schicksal von Justyce hat mir das Herz gebrochen, denn obwohl er nicht der ausgeschmückteste Protagonist war, habe ich seinen Schmerz wortwörtlich gespürt. Genauso wie er habe ich mir die Frage gestellt, warum manche Menschen diese Themen noch immer einfach so mit der Hand weg wedeln, als wären es lästige Fliegen. Wir dürfen die Augen nicht verschließen, wir müssen den Mund auf machen, denn egal wie man aussieht, welcher ethnischen Herkunft und Religion man angehört, welches Geschlecht man hat und wenn man liebt, man sollte sich immer für seine Rechte und seine Mitmenschen einsetzen und gegen die Ungerechtigkeit kämpfen. Lasst euch eure Freiheit und euer Glück auf keinen Fall von irgendwem wegnehmen!

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Veröffentlicht am 11.05.2020

Bewegender YA-Roman, der unter die Haut geht

Und wenn es kein Morgen gibt
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Es gibt echt wenige Bücher, bei denen ich schon während des Lesens des ersten Kapitels weiß, dass dies ein absolutes fünf Sterne Buch wird, deswegen hat es mich umso mehr gefreut, dass dies bei „Und wenn ...

Es gibt echt wenige Bücher, bei denen ich schon während des Lesens des ersten Kapitels weiß, dass dies ein absolutes fünf Sterne Buch wird, deswegen hat es mich umso mehr gefreut, dass dies bei „Und wenn es kein Morgen gibt“ von Jennifer L. Armentrout der Fall war. Mich hat es selbst zutiefst überrascht, da ihr letzter Jugendroman „Und morgen lieb ich dich für immer“ ehrlich gesagt eher ein Flop war. Lena & Sebastian’s Geschichte haben mir dann jedoch wieder einmal bewiesen, warum die Autorin zu den absoluten Queens in YA-Bereich zählt.

Die Grundthematik des Romans hat mich von vornherein angesprochen, da ich Beste-Freunde Romanzen absolut liebe! Die Protagonisten Lena und Sebastian kennen sich schon seit frühesten Kindheitstagen an und sind seitdem unzertrennlich. Zwar hegt Lena schon seit damals Gefühle für Sebastian, allerdings fehlt ihr das gewisse Selbstvertrauen, um ihn darüber kundwerden zu lassen. Und plötzlich kommt auch alles anders: Ein schwerer Schicksalsschlag stellt nicht nur ihre gemeinsame Freundschaft, sondern auch ihre Gefühle auf die Probe.

Mit Lena konnte ich mich von der ersten Seite an total identifizieren, da ihre Gedankengänge meinen eigenen gar nicht so unähnlich sind. Es kommt selten vor, dass introvertierte Buchcharaktere sich über die selben Dinge Gedanken machen wie ich und ich das Gefühl habe, ich selbst könnte ein Teil dieser Geschichte sein. Als Leser merkt man schnell, dass sie mit dem Prickeln bezüglich Sebastian mehr als überfordert ist und die gemeinsame Freundschaft nicht gefährden will, weshalb sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche hinten anstellt. Besonders schön fand ich, dass sie selbst gerne gelesen hat und es deshalb im Buch auch einige Anspielungen auf andere Romane wie z.B. von Sarah J. Maas und Erin Watt gab.

Sebastian war ein absoluter Bookboyfriend, was ich selbst vorher niemals gedacht hätte. Er hat eine sehr humorvolle Ader, kann allerdings auf der anderen Seite auch sehr einfühlsam und gefühlvoll sein. Man merkt einfach sofort, dass auch für ihn die Freundschaft mit Lena etwas ganz besonderes ist und er sie auf keinen Fall verlieren möchte. Ich weiß gar nicht wieso, aber sein Charakter hatte irgendwie so viel Charme, dass ich ihn einfach direkt in mein Herz geschlossen hab.

Die Liebesgeschichte der beiden konnte mich vollkommen überzeugen. Besonders schön finde ich, dass bei den beiden alles damit beginnt, dass sie beste Freunde sind und sich daraus schließlich mehr entwickelt. Aber wenn zu einer Freundschaft Gefühle hinzukommen, ist das natürlich ein doppeltes Risiko – denn wenn es mit der Liebe nicht klappt, verliert man nicht nur diese, sondern auch eine Freundschaft. Die Romanze baut sich ganz langsam auf und entwickelt dann weiter. Welches Ereignis die beiden jedoch dann wieder auseinanderreißt, müsst ihr an dieser Stelle selbst lesen.

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