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Veröffentlicht am 14.11.2021

Mad Max trifft Magie - ein wilder Roadtrip

Das schwarze Mal
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Funkelauge erhält von seiner Gilde den Auftrag, mehr über einen jungen Puzzler namens Rafik herauszufinden und muss dafür an den ungemütlichsten Ort, den man sich vorstellen kann: das Loch. Dort angekommen ...

Funkelauge erhält von seiner Gilde den Auftrag, mehr über einen jungen Puzzler namens Rafik herauszufinden und muss dafür an den ungemütlichsten Ort, den man sich vorstellen kann: das Loch. Dort angekommen beansprucht er die Dienste eines Trolls, der ihn vor den Gefahren an diesem Ort schützen soll. Dies ist auch dringend notwendig, denn ohne ihn hätte er niemals die Person treffen können, die als Einzige miterlebt hat, was mit Rafik passiert ist. Doch kaum erfährt er die Wahrheit über Rafik, beginnt das Abenteuer erst..

Schon nach den ersten Minuten war ich regelrecht begeistert von diesem Hörbuch. Josef Vossenkuhl hat es innerhalb kürzester Zeit geschafft, mich mit seiner Stimme in die Welt von Funkelauge und Rafik zu ziehen. Ich fand es einfach spannend herauszufinden, was es mit dem Jungen Rafik auf sich hat und wie er zu einem Puzzler geworden ist.

Dabei fand ich am aufregendsten die Welt dieses Hörbuchs zu entdecken, denn sie bietet einiges und wird immer verrückter, auch wenn man schon längst geglaubt hat, alles gelesen oder gehört zu haben. Zum einen sind da die Trolle, die eigentlich Menschen sind, aber so technisch modifiziert worden sind, dass sie nicht mehr viel mit Menschen gemein haben und zum anderen die Tätowierten, die im Laufe ihres Lebens besondere Fähigkeiten entwickeln und sich damit vom Rest der Bevölkerung abheben. Generell eine gute Sache, allerdings wird es dann zum Problem, ein Tätowierter zu sein, wenn die Bevölkerung eher gläubig aufgewachsen ist und die Tätowierungen als Teufelsmale ansieht. In einer solchen Situation ist Rafik zu Anfang des Buches und muss erst mal einen Weg für sich selbst finden, wie er mit dieser Situation umgehen soll, denn von einem auf den anderen Tag wird er von seiner Familie wegen dieser Tätowierungen verstoßen.

Darüber hinaus fand ich auch die Supertrucks interessant, die regelrechte Supercomputer auf Reifen sind. Gerade dieser Abschnitt durch die Wüste hat mir am besten gefallen, denn das daran anschließende Wettrennen konkurrierender Supertrucks hat mich sehr an Mad Max erinnert und den Film fand ich schon klasse.

Allerdings hat dieses Hörbuch noch so viel mehr zu bieten wie z.B. die unterschiedlichen Gilden, die alle ein Interesse daran haben Rafik so schnell wie möglich zu finden oder auch die Stadt der Türme, in der Rafik Rätsel lösen muss, um herauszufinden, was sich eigentlich hinter dieser Stadt verbirgt.

Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Hörbuch empfehlen, der einen verrückten Road-Trip eines Jungen lesen möchte, der mit seiner Aufgabe in der Geschichte zunächst überfordert scheint.

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Veröffentlicht am 28.10.2021

Unterschätze niemals jemanden..es könnte nich gut ausgehen

Das Koboltikum
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Es gibt unzählige Geschichten von Zwergen, Elfen, Drachen und Hexen, aber was ist mit den unscheinbareren Völkern? Den Gnomen, Bolden und Kobolden? Von der Welt quasi ungesehen, leben sie ihr Leben seit ...

Es gibt unzählige Geschichten von Zwergen, Elfen, Drachen und Hexen, aber was ist mit den unscheinbareren Völkern? Den Gnomen, Bolden und Kobolden? Von der Welt quasi ungesehen, leben sie ihr Leben seit ewigen Zeiten in den Wäldern und Bergen. Doch sie dürfen nicht unterschätzt werden. Zwar sind sie klein, aber besitzen ungeahnte magische Fähigkeiten, die bewerkstelligen können, dass sich z.B. ein Mensch in eine Schabe verwandelt. Deswegen gebt acht, um keinen Kobold zu erzürnen!

Neben dem toll gestalteten Buch, das viele Illustrationen passend zum Thema beinhaltet, liegt dem Buch auch eine CD bei, auf der das gesamte Koboltikum von Christian von Aster eingesprochen wurde. Dies macht das Lesen des Buches sehr kurzweilig, denn Christian von Aster hat einfach die perfekte Stimme für dieses Hörbuch und man lässt sich gerne von dieser in die Welt der Kobolde entführen.

Das Koboltikum enthält 8 verschiedene Kurzgeschichten, die entweder in Gedichtform mit Versmaß geschrieben wurden oder als Prosa ihren Weg in das Buch gefunden haben. Dabei haben mir vor allem die Kurzgeschichten in Gedichtform gut gefallen wie z.B. der Koboldfürst oder der Koboldberg. Diese Geschichten haben mich oftmals zum Schmunzeln gebracht, denn die Verse wurden einfach fantastisch gewählt. Daneben hat mir auch sehr gut die Geschichte „Sturmtänzer“ gefallen, da ich die Vorstellung schön fand, dass es kleine Hüter des Sandes gibt.

Allen Geschichten gemein ist die Moral am Ende, denn man sollte nicht versuchen, die Kobolde auszutricksen. So zeigt die Geschichte „der Schatz von Zwergenland“ sehr deutlich, was passiert, wenn man versucht, schlauer als die Gnome zu sein. Meist obsiegen die Gnome und die Menschen bleiben geschlagen zurück. Gerade dieser Sieg der vermeintlich Schwächeren, die im Verborgenen leben, fand ich sehr schön, wo es doch meist so ist, dass die Geschichte von den Starken geschrieben wird.

Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der mehr über ein Volk erfahren möchte, dass von der Welt ungesehen lebt und doch eine Stärke besitzt, um es mit allen aufzunehmen.

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Veröffentlicht am 25.10.2021

Früh übt sich, wer ein Meister werden will

Der Schwur der Adlerkrieger
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Die nächtliche Erkundungstour von Guo Jing und Huang Rong im Palast des Jin-Prinzen Wanyan Honglie bleibt am Ende des ersten Bandes nicht unbemerkt und so müssen sich die beiden dem Jin-Prinzen und seiner ...

Die nächtliche Erkundungstour von Guo Jing und Huang Rong im Palast des Jin-Prinzen Wanyan Honglie bleibt am Ende des ersten Bandes nicht unbemerkt und so müssen sich die beiden dem Jin-Prinzen und seiner Delegation stellen. Zwar wird der Kampf unterbrochen, bevor noch mehr Menschen zu schaden kommen können, allerdings sind Guo Jing und Huang Rong danach alles andere als sicher. Ihre aufkeimenden Gefühle füreinander erzürnt nicht nur Huang Yaoshi, der jemand gänzlich anderen für seine Tochter vorgesehen hat..

Da schon einige Zeit vergangen war, seit ich den ersten Band gelesen habe, brauchte ich zunächst meine Zeit, um noch einmal gedanklich an die Geschichte anknüpfen zu können, denn die Masse an Namen hat sich auch in diesem Band nicht verändert. Mir hat es daher sehr geholfen, am Anfang des Buches zuerst einen Blick ins Personenverzeichnis zu werfen.

Sobald ich dann die erste Hürde mit den Namen überwunden hatte, konnte ich wieder in die Geschichte eintauchen, die sich doch gänzlich anders als so manche westliche Geschichte liest. Im Vordergrund steht wieder die Erlernung des Kung Fus, das in unterschiedlicher Form praktiziert werden kann und von den verschiedenen Meistern und Schulen repräsentiert wird. Nachdem man im ersten Band schon einige gute Kung Fu Kämpfer kennenlernen konnte, hat man nun das Vergnügen, die 5 Großmeister des Jianghu näher kennenzulernen. Vor allem der Bettler des Nordens Hong Qigong ist dabei eine sehr willkommene Abwechslung.

Mit der Zeit wächst Guo Jing dem Bettler des Nordens so ans Herz, dass er ihn als seinen Schüler aufnimmt und ihm eine seltene Kampfkunsttechnik beibringt. Gerade diese Kapitel sind besonders lustig, denn der Bettler hat einen exquisiten Gaumen und möchte als Bezahlung für seinen Unterricht von Huang Rong bekocht werden, die dadurch gleichzeitig zeigt, dass man Kung Fu nicht nur im Kampf einsetzen kann, sondern auch beim Kochen.

Guo Jing bleibt aber auch in diesem Buch ein Junge, der nicht ganz so helle ist und sich den ein oder anderen Kommentar dazu von anderen anhören muss, aber dabei immer das Herz am rechten Fleck trägt. Zudem merkt er gar nicht, wie stark er mittlerweile geworden ist, da er durch Zufall immer wieder neue Meister des Kung Fu trifft und diese ihm den ein oder anderen Trick zeigen.

Daher bin ich sehr gespannt, wie es mit Guo Jing im nächsten Band weitergehen wird und kann die Geschichte nur jedem empfehlen, der eine wirklich gut geschriebene Geschichte über einen Jungen, der sich in der Welt des Kung Fu versucht, einen Namen zu machen, lesen möchte.

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Veröffentlicht am 22.10.2021

Nur wer das Spiel mit dem Feuer nicht beherrscht, verbrennt sich die Finger

Liber Bellorum. Band I
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Nachdem die Brüder Kyle und Raven ihre Eltern in einem Feuer verloren haben, müssen sie fortan allein zurechtkommen. Dabei könnten sie unterschiedlicher nicht sein, denn in Situationen, indem Kyle von ...

Nachdem die Brüder Kyle und Raven ihre Eltern in einem Feuer verloren haben, müssen sie fortan allein zurechtkommen. Dabei könnten sie unterschiedlicher nicht sein, denn in Situationen, indem Kyle von seinem hitzigen Gemüt übermannt wird, bleibt Raven die Ruhe selbst. Genau dieses hitzige Gemüt von Kyle bringt die Brüder immer wieder dazu, ihre Sachen zu packen und an einen anderen Ort zu ziehen. Als es kein Platz mehr für sie zu geben scheint, an dem sie Unterschlupf finden könnten, zieht es sie ins Verbotene Land.

Ich war schon nach der ersten Seite von diesem Buch fasziniert, denn die Reise der Brüder, die scheinbar etwas zu verbergen haben, beginnt direkt spannend und mysteriös. Zunächst kann man nicht genau begreifen, warum die Brüder keinen Ort finden, an dem sie sich niederlassen können, aber spätestens als Kyle sein wahres Gesicht zeigt, wird vieles klarer. Denn Kyle ist alles andere als ein angenehmer Zeitgenosse. Er versucht mit einer schleimigen Art Menschen davon zu überzeugen, ihn und seinen Bruder aufzunehmen, aber denkt dann nicht daran, den Menschen für ihre Großzügigkeit zu danken, sondern lässt Raven dann für ihren Unterhalt schuften. Selbst Frauen sind nicht vor ihm sicher, und wenn sie ihm nicht geben, was er will, nimmt er es sich eben mit Gewalt. Er lebt sein Leben und denkt nicht mal daran, wie andere unter ihm leiden.

Genau wegen diesen Charakterzügen war mir Kyle mehr als unsympathisch, denn ich verstand nicht, aus welchem Umstand er die Tatsache ableitet, dass er dieses Verhalten an den Tag legen darf. Von einem gänzlich anderen Charakterzug ist da Raven, denn er wirkt in vielen Situationen fast emotionslos, als ob er sich mit dem Verhalten seines Bruders abgefunden hat. Zwar sagt er an manchen Stellen, dass es ihn nervt, wie Kyle es immer wieder schafft, dass sie von guten Menschen vertrieben werden, aber Kyle sieht es auch nicht ein, sich zu ändern.

Erst als sie das verbotene Land betreten, versteht man endlich, warum die Brüder sich so verhalten, wie sie sich verhalten, denn die Magie ist nicht ganz unschuldig an ihrem Verhalten. Ich fand es sehr interessant an diesem Punkt das Magiesystem dieser Welt kennenzulernen, denn es gibt verschiedene Arten von Magie je nach Begabung des Magiers. So gibt es Kinder des Blutes, Kinder des Wissens, Kinder der Schatten, die alle unterschiedliche Zauber wirken können. Dabei lernen die Brüder eine Magierin namens Melenis kennen, die der Geschichte noch mal einen schönen Zusatz gibt, denn sie ist ein Kind des Blutes, die sich aber sehr schlecht konzentrieren kann und damit keine Zauber wirken kann.

Darüber hinaus lernt man auch die Hexe des Waldes oder die Altmagier der Akademie kennen, die alle unterschiedliche Beweggründe haben, den Brüdern Kyle und Raven zu helfen. Alles hat scheinbar mit einer Allianz zu tun, die dafür gesorgt hat, dass es dem verbotenen Land fortan an nichts fehlt, allerdings hört man vereinzelt Stimmen, dass es ein Schattenvolk in den Bergen gibt, die die Allianz gefährden. Diese Aspekte werden in diesem ersten Band nur teilweise beleuchtet und ich bin natürlich jetzt sehr gespannt, wie diese Geschichte in den weiteren Bänden fortgeführt wird.

Aus diesem Grund kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der eine spannende Geschichte über zwei Brüder lesen möchte, die unterschiedlich nicht sein könnten und noch nichts von ihren verborgenen Talenten ahnen.

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Veröffentlicht am 18.10.2021

Der Schmerz, den du heute fühlst ist die Stärke, die du morgen spürst

Lied der Dämmerung
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Fjara lebt mit ihrer Mutter Merethe in einer beschaulichen Hütte in der Nähe eines Dorfes. Von der Gemeinschaft halten sie sich größtenteils fern, denn sie sind Hexen und damit nicht sehr beliebt. Außer ...

Fjara lebt mit ihrer Mutter Merethe in einer beschaulichen Hütte in der Nähe eines Dorfes. Von der Gemeinschaft halten sie sich größtenteils fern, denn sie sind Hexen und damit nicht sehr beliebt. Außer der Bauernjunge Esa hat eine zarte Bande mit Fjara geschlossen und verbringt seine Freizeit mit ihr. Als er ihr jedoch den Vorschlag macht, mit ihm zusammen fortzulaufen, um irgendwo anders neu anzufangen, gibt Fjara ihm einen Korb. Tief verletzt trifft Esa eine folgenschwere Entscheidung und tritt einer Gruppe von Hexenjägern bei. Ihr erstes Ziel: Fjara und ihre Mutter.

Innerhalb kürzester Zeit habe ich dieses Buch verschlungen, denn ich war wie verzaubert von der Mischung aus nordischer Mythologie und dem Abenteuer einer jungen Hexe in Schweden des Jahres 1410. Am Anfang noch schwach und unsicher, wächst Fjara im Laufe des Buches über sich hinaus, um die zu beschützen, die ihr wichtig sind. Dabei kann sie am Anfang ihrer Reise noch nicht einmal ein Feuer zaubern, geschweige denn ohne ihre Runen einen Zauber weben. Doch schon bald merkt sie selbst, dass eine verborgene Kraft in ihr schlummert.

Darüber hinaus fand ich Fjara auch sehr sympathisch, denn sie nimmt ihr Schicksal mutig an und versucht Lösungen für ihre Situation zu finden, anstatt ihre Umstände zu beklagen. So lässt sie sich auch auf einen Handel mit einem Geist ein, der in ein Amulett ihrer Mutter versiegelt wurde, obwohl sie die Konsequenzen fürchten muss. Zwar stellt sich dieser Geist später als wertvoller Wegbegleiter heraus, als sie ihm erst einmal hilft, seinen Körper wieder zurückzubekommen, aber das konnte sie keineswegs vorher wissen. Genau diese Unerschrockenheit fand ich sehr lobenswert.

Dem gegenüber steht ihr alter Freund Esa, der sich aufgrund seiner verletzten Gefühle den Hexenjägern anschließt und Fjara und ihrer Mutter schlimmes antut. Denn er bringt sie durch diesen Verrat nicht nur um ihr Zuhause, sondern die Hexenjäger verschleppen Meredeth auch, um sie zu foltern. Zwar ist mir Esa dadurch alles andere als sympathisch, allerdings konnte ich auch in gewisser Weise nachvollziehen, warum er das getan hat. Wie viele andere Menschen auch sehnt sich Esa nach einem Ort, an dem er frei sein kann und so agieren, wie er es für richtig hält fernab von irgendeiner Verantwortung gegenüber der Familie. Zudem will er die Welt sehen und ist innerlich getrieben, die Sachen nachzuholen, die er sein ganzes Leben verpasst hat. Diese Beweggründe entschuldigen sein Verhalten zwar nicht, aber ich verstehe zumindest, warum er es getan hat.

Ebenso fand ich die Aufmachung des Buches große Klasse. Neben dem wunderschönen Cover gibt es nach jedem Kapitel kleinere Illustrationen, die die Geschichte auch bildlich vorantreiben. Dadurch ist es mir noch besser gelungen, in die Geschichte einzutauchen. Zudem fand ich es auch interessant, wie die nordische Mythologie in die Geschichte eingewebt wurde, denn nach einer Weile findet Fjara heraus, dass die Geschichten ihrer Kindheit vielleicht doch nicht nur Märchen sind, sondern auch einen wahren Kern beinhalten. So lernt Fjara den Wolfsgott Hati kennen und man bekommt einen Einblick in die Geschichte der Wölfe, die den Mond fressen wollten. Dies fand ich sehr interessant, denn ich habe schon einmal von dieser Geschichte gehört und konnte sie gut in den Kontext bringen.

Alles in allem kann ich jedem dieses Buch empfehlen, der eine spannende Geschichte über eine junge Hexe lesen möchte, die bald herausfindet, dass die nordischen Götter vielleicht doch nicht nur der Einbildung entspringen.

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