Nicht wie Penny Reids andere Bücher
Love factually (Knitting in the City 1)Das Cover
Es ist ein schönes Cover und ih mag es, aber leider finde ich es eher langweilig und so nichtsaussagend.
Der Schreibstil
Anfangs war es wie gewohnt von der Autorin flüssig, witzig und fesselnd, ...
Das Cover
Es ist ein schönes Cover und ih mag es, aber leider finde ich es eher langweilig und so nichtsaussagend.
Der Schreibstil
Anfangs war es wie gewohnt von der Autorin flüssig, witzig und fesselnd, aber das hat im Laufe der Geschichte leider abgenommen. Ich nur noch sehr langsam vorangekommen und es konnte mich nicht mehr fesselnd oder überzeugen.
Die Handlung
Auch die Handlung hat mich enttäuscht. Anfangs war es noch witzig, aber dann wurde es relativ schnell langweilig. Die Handlung hatte mich nicht mehr interessiert und es war schwer das Buch weiterzulesen, bis ich die letzten ca 5 Kapitel nur noch überflogen habe. Es war einfach nur vorhersehbar und nicht spannend.
Die Charaktere
Die Charaktere haben mich am meisten überrascht. Eigentlich mag ich sie immer am liebsten von der Autorin, aber in diesem Buch...
Ich fand die Protagonistin im Laufe der Geschichte unheimlich nervig, lächerlich und komisch. Sie wurde mir immer unsympathischer und hat mir damit die größte Freude am Buch genommen. Janie haut immer irgendwelche unnötigen Fakten heraus, was ich irgendwann nicht mehr lustig, sondern nervig fand. Sie wurde so naiv dargestellt, dass sie, um es mit Quinns Worten zu sagen "das offensichtliche nicht erkennt".
Fazit
Diese Buch ist so gar nicht wie ich es von Penny Reid aufgrund der Winston Brothers gewöhnt bin. Ich mochte die Handlung nicht, die Charaktere waren mir unsympathisch und sogar oft nervig und der Schreibstil war auch nicht der gleiche. Es hat mich nicht gefesselt und ich habe mich durch das Buch gekämpft, bis ich die letzten paar Kapitel nur noch stückchenweise gelesen haben.
Aufgrunddessen kann ich dem Buch auch keine Empfehlung aussprechen.