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Veröffentlicht am 30.01.2018

Mal wieder eine tolle Geschichte aus der Feder von Isabel Abedi!

Isola
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Inhalt:
Solo ist sein Name oder besser gesagt sein "Inselname". Von der ersten Sekunde, nimmt er Vera in seinen Bann [...] Sie sind zwölf Jugendliche, sechs Mädchen, sechs Jungen, mehr oder weniger gestrandet, ...

Inhalt:
Solo ist sein Name oder besser gesagt sein "Inselname". Von der ersten Sekunde, nimmt er Vera in seinen Bann [...] Sie sind zwölf Jugendliche, sechs Mädchen, sechs Jungen, mehr oder weniger gestrandet, auf einer einsamen Insel, auf der tausend Augen jede Bewegung, jede Regung, jedes Wort festhalten. Ein Filmprojekt brachte sie zusammen, der berühmte Regisseur: Quint Tempelhoff, wählte jeden Teilnehmer sorgfältig aus um ein neues Filmprojekt zu schaffen. Aufgabe: einen knappen Monat auf einer einsamen Insel verbringen, umgeben von tausend Kameras, die dich in jeder Situation vor der ganzen Welt bloßstellen. Doch was als simples Projekt begann, stellt sich schnell als ein Kampf um Leben und Tod heraus [...] Plötzlich sind dir alle fremd, plötzlich bist du alleine, denn du kannst niemandem mehr trauen.

Meinung:
Isabel Abedi ist und bleibt meine absolute Lieblingsautorin. Sie schreibt einmalig, unvergleichlich. Gerade wenn man denkt, zu wissen was geschieht, reißt sie das Ruder komplett herum und gibt dem Leser neue Rätsel mit auf den Weg. Es ist fast unmöglich "Isola" aus der Hand zu legen. Es ist einmalig geschrieben und ungeheuer spannend. Die Geschichte wird aus der Sicht der Inselbewohnerin "Vera" beschrieben, die ein sehr zurückhaltender Charakter ist und aus ganz pesönlichen Problemen an dem Filmprojekt teilnimmt. Schon im Flugzeug lernt sie Solo kennen, der sie von Anfang an anzieht, doch als schreckliche Ereignisse auf der verlassenen, kleinen Insel geschehen, ist sie hin und her gerissen, sie weiß nicht, ob sie dem Jungen, der sie so sehr anzieht, vertrauen kann [...] Isola ist mein Lieblingsbuch der Autorin. Deshalb habe ich es mir auch als Hörbuch geholt. Es läuft bei mir, verdient, auf und ab. Ich bin begeistert [...] werdet es auch - dieses Buch ist sein Geld wert :)

Veröffentlicht am 30.01.2018

Schrecklich und schaurig - Wer Krimis mag, wird Simon Beckett lieben!

Kalte Asche
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Inhalt:
Asche ist alles, was von ihr übergeblieben ist, als David Hunter, die Leiche auf der kleinen Insel Runa, in einem alten Cottage zu Gesicht bekommt. Zunächst glaubt keiner an einen Mord, sondern ...

Inhalt:
Asche ist alles, was von ihr übergeblieben ist, als David Hunter, die Leiche auf der kleinen Insel Runa, in einem alten Cottage zu Gesicht bekommt. Zunächst glaubt keiner an einen Mord, sondern alle nur an einen harmlosen Unfall und somit an wenig Arbeit. Doch als endlich feststeht, dass es sich um eine Junge Frau handelt, die kaltblütig ermordet wurde, ist es bereits zu spät. Ein Unwetter weht Chaos, Verwüstung und weitere Morde auf die Insel, auf welcher auf einmal niemandem mehr zu trauen ist [...] Zu spät wird allen klar: der Mörder muss einer von ihnen sein. Misstrauen, Intriegen und Geheimnisse, versetzen den Ermittlungen einen trügerischen Schein, so dass ein Unglück, polternd ins Rollen gerät und nicht mehr zu stoppen scheint & David Hunters Schicksal ist erneut schrecklich, schaurig in die Ereignisse verstrickt.

Meinung:
Auch "Kalte Asche" ist Simon Beckett wieder schrecklich, schaurig gelungen. Mir persönlich gefällt der zweite Teil sogar noch viel besser als der erste Teil, soweit das noch möglich ist, auf den Ersten etwas drauf zu setzen. Wieder wird der Leser bis zur Letzten Seite zum Narren gehalten und an der Nase herum geführt. Das Buch baut zunehmend eine immer größere Spannung auf, die einen irgendwann atemlos zurück lässt. So schreckt einen auch das sehr plötzliche und überraschende Ende zurück. Man hat Blut geleckt und kann nur mit dem dritten Teil gestillt werden, der bei mir schon im Regal, in den Startlöchern steht und wartet [...] 5 Sterne, mehr gibt es nicht zu sagen außer vielleicht noch: Wow, Simon Beckett, wow!

Veröffentlicht am 30.01.2018

Was ein Buch! Klare Leseempfehlung!

Die Tribute von Panem 1
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Stell dir vor, die Welt, wie du sie heute kennst, exestiert nicht mehr [...] Du wirst mit einem Jungen / Mädchen aus deiner Stadt, in eine Arena geschickt, mit 22 anderen Jugendlichen, die alle nur ein ...

Stell dir vor, die Welt, wie du sie heute kennst, exestiert nicht mehr [...] Du wirst mit einem Jungen / Mädchen aus deiner Stadt, in eine Arena geschickt, mit 22 anderen Jugendlichen, die alle nur ein Ziel haben: deinen Tod. Denn gerade dein Tod und ihr Sieg, bedeutet für viele Hundert Menschen, im Siegerbezirk ein Jahr Nahrung, ein Jahr Reichtum, ein Jahr ohne Sorgen. Versuche dir vorzustellen, wie du auf Bäumen hockst, durch Dreck kriechst, Nahrung suchst, Schlaf suchst, aber immer mit Sorge im Nacken leben musst, dass an jeder Wasserquelle, an jeder Nahrungsquelle, an jedem Schlafplatz, ein Feind lauert und nach deinem Tod dürstet. Stell dir all dies vor und sag mir dann, dass du keine Angst hast. Denn mit Angst überlebst du diese Hungerspiele nicht [...] Ein Startschuss erklingt und die 74. Hungerspiele beginnen:

Inhalt:
Noramerika exestiert nicht mehr, es wurde zerstört, aus seinen Trümmern Panem gebaut. Ein Kapitol regiert das Land und teilt die Landschaft in dreizehn Distrikte, jeder bekommt ein Aufgabengebiet. Jeder Bewohner dieser Distrikte muss hart arbeiten, lebt aber dennoch in Armut, nur der Staat lebt in Reichtum und Überlegenheit, fordert von den Leuten, dass sie an ihre Grenzen gehen, Hunger leiden und keinen Widerstand leisten. Um den Leuten zu beweisen, wie grausam und stark das Kapitol ist, finden jährlich die Hungerspiele von Panem statt. Ein Spiel um Leben und Tod. Denn nur einer der 24 Jugendlichen, die zusammen in eine Arena gesteckt werden, darf das grausame Spiel überleben, denn so besagen es die Regeln.

Als die 16-jährige Katniss erfährt, das jenes schwere Los, bei den 74. Hungerspielen, auf ihre Kleine Schwester Prim gefallen ist, zögert sie nicht lange und meldet sich an ihrer Stelle freiwillig. An ihrer Seite, fällt das Los für den männlichen Kandidaten, auf den gleichaltigen Jugen Peeta, den Katniss von der Schule kennt. Noch ahnen beide nicht, dass ihre Schicksale unglücklich ineinander verstrickt sind, denn noch haben die Spiele auf Leben und Tod nicht begonnen, doch der Startschuss lässt nicht lange auf sich warten [...]

Meinung:
Mein Atem ging schwer, meine Finger waren Schweißnass, mein ganzer Körper bebte, als ich dieses Buch regelrecht: verschlang. Wenn ich behaupten würde, ich war "besessen", so ist das eine Meilenweite Untertreibung. Ich habe mich nicht getraut auf Toilette zu gehen, ich habe mich nicht getraut zu essen und ich habe mich nicht getraut zu trinken. Ich war an meinen Stuhl gefesselt und in der Geschichte gefangen - die mit jeder Seite spannender wurde.

Die Geschichte wird aus der Sicht der 16-jährigen Katniss erzählt, die voller Gefühle und Leidenschaften getrieben wird, jedoch noch lange nicht ihren Weg gefunden hat. Auf Grund dessen, fallen viele ihrer Handlungen eher gefühlsgeleitet als bedacht aus. Doch durch ihre wilde, herzliche Art, zieht sie den Leser direkt in seinen Bann. Die Geschichte ist zudem flüssig und einfach geschrieben, sodass man "in seinem Fluss" nie durch unnötige Textpassagen herausgerissen wird. Das Ende ist, obwohl es sich um eine Triologie handelt, weitgehend abgeschlossen. Es bleiben zwar noch viele Fragen offen und der Leser bleibt auch neugierig und gespannt auf die Folgebände jedoch, so ging es zumindest mir, konnte ich damit leben, oder zumindest bis zum zweiten Buch "überleben". Ich habe mich auf jeden Fall verliebt, in die Geschichte und in die Autorin. Als ich das Buch zu Ende gelesen hatte, hat es noch Stunden danach wild in meinem Kopf gepocht und mich nicht schlafen lassen. Teilweise kam mir die reale Welt unreal vor und ich war genauso verirrt in Katniss Gefühlen wie sie selbst. Ich kann ihre Emotionen sehr gut nachvollziehen und fühle mich ein Stück durch ihre Geschichte und ihr Schicksal, mit ihr verbunden. Ich freue mich auf Folgebände und sage einfach nur:"Wow" - ich bin sprachlos [...]

Veröffentlicht am 30.01.2018

Gelungener Auftakt

Biss zum Morgengrauen (Bella und Edward 1)
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Inhalt:
(vielen bestimmt schon bekannt, doch trotzdem gebe ich ein kurzes Feedback) Es geht um die 17-jährige Bella Swan, die von ihrer Mutter, zu ihrem Vater Charlie in die Kleinstadt, mit der wohl größten ...

Inhalt:
(vielen bestimmt schon bekannt, doch trotzdem gebe ich ein kurzes Feedback) Es geht um die 17-jährige Bella Swan, die von ihrer Mutter, zu ihrem Vater Charlie in die Kleinstadt, mit der wohl größten Niederschlagsrate, Forks zieht. Erst ist Bella nicht sonderlich begeistert, sie ist ihrer Mutter zur Liebe, zu ihrem Vater gezogen und deshalb erstmals etwas reserviert und schüchtern. Auf ihrer neuen Schule fällt sie direkt auf, wie ein bunter Hund, denn jeder kennt jeden, in dem kleinen Dorf, zudem ist ihr Vater Polizist und wohl bekannt überall. Direkt findet Bella Anschluss, an eine kleine Jugendgruppe, in der sie aber trotzdem nicht recht aufleben kann [...] Bis sie das erste Mal dem geheimnisvollen Jungen, Edward Cullen über den Weg läuft. Er zieht sie magisch an, gibt ihr aber auch jede Menge Rätsel auf. Erst behandelt er sie wie Luft, zeigt sich fast angewidert, dann verschwindet er Tage aus der Schule und dann, kommt er plötzlich wieder und stellt sich ihr vor, als wäre nie etwas vorgefallen. Als Bella dann an einem eisigen Wintermorgen, fast von einem ihrer Klassenkammeraden angefahren wird, rettet er ihr das Leben. Komisch ist nur, dass sie ihn kurz vor dem Unfall am anderen Ende des Parkplatzes gesehen hatte und, dass nun an einer Stelle im Auto, eine große Beule prankt, obwohl es nirgendwo gegen gestoßen ist. Bella fängt an nachzuforschen und stößt bald auf eine unglaubliche Vermutung. Während dessen versucht sie immer mehr sich Edward anzunähern, so sehr angezogen ist sie von ihm. Doch jedesmal entzieht er sich ihr, bis zu dem Tag, als sie hinter sein Geheimnis gelangt. Erst hier beginnt ihr Abenteuer, ein Abenteuer mit Folgen. Den schon einige Zeit später treibt ein Killer sein unwesen und er hat es auf Bella abgesehen [...]

Meinung:
Erst war ich begeistert von dem Buch, ich hatte es lange Zeit bevor es so "berühmt" wurde gelesen. Mitlerweile stehe ich dem Buch mit gemischten Gefühlen entgegen. Teilweise bin ich etwas genervt von dem ganzen Trubel um das Buch, andererseits fiebere ich doch immer ein Stückchen mit. Ich fand das Buch vom Grunde wirklich gut, der Schreibstil, die Romanze, die Spannung und die Idee sind von der Autorin wirklich gut umgesetzt, so dass es wirklich Spaß macht die Geschichte rund um Bella und Edward zu verfolgen, halt nur dieser ganze Trubel ist irgendwo doch schon ein bisschen übertrieben. Trotzdem können die Bücher "an sich" ja nichts dafür, deshalb ändert das nicht meine Meinung, dass sie mir doch gefallen haben.

Veröffentlicht am 30.01.2018

Spannend und romantisch, aber schwächer als der erste Band

Biss zur Mittagsstunde (Bella und Edward 2)
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Inhalt:
Die rasnate Liebesgeschichte zwischen Bella, dem Mädchen und Edward, dem Vampir geht in seine zweite Runde. An Bellas 18. Geburtstag eskaliert die Situation. Während Bella ein Geschenk bei den ...

Inhalt:
Die rasnate Liebesgeschichte zwischen Bella, dem Mädchen und Edward, dem Vampir geht in seine zweite Runde. An Bellas 18. Geburtstag eskaliert die Situation. Während Bella ein Geschenk bei den Cullens auspackt, schneidet sie sich am Papier und Blut tropft aus einer Wunde auf den Boden. Sekunden später, verliert der junge Vampir Jasper die Kontrolle und will auf Bella losgehen. Edward schreitet direkt ein, stöß Bella nach hinten gegen eine Wand und geht auf seinen Bruder los. Doch auch er kann sich schwer beherrschen, genau wie der Rest der Familie. An dieser Stelle wird Edward klar, in welch eine Gefahr er seine große Liebe Bella bringt, wenn er mit ihr zusammen ist, denn sie ist schließlich eine Sterbliche. Also nimmt er sie am nächsten Tag nach der Schule mit in den Wald und verkündet ihr, dass er ohne sie die Stadt verlassen wird und nicht mehr wiederkommt. Für Bella zerbricht eine Welt, Tage, Wochen, Monate verstreichen, in dem sie in einem Trancezustand in den Tag hinein lebt. Nachts wird sie von Albträumen geschüttelt, die ihr fast den Verstand rauben. Später als sie merkt, dass sie Edward sehen kann, wenn sie sich in Extremsituationen versetzt, kauft sie zwei Motorräder und begibt sich zu ihrem Indianerfreund Jakob, mit dem sie ab dann, immer mehr Zeit verbringt. Er vermittelt ihr ein gutes Gefühl und so ist sie endlich einmal wieder ein wenig glücklich. Trotzdem begibt sie sich in immer gefährlichere Situation um Edward zu sehen, bis Alice schließlich eine Vision erreicht, Bella sei bei einem ihrer Aktionen gestorben. Zur gleichen Zeit erreicht Edward diese Nachricht, der ohne Bella nicht mehr weiterleben will und sich so der Volturi stellt, denn nun will auch er nicht mehr leben. Nun muss Bella sich aufmachen, eine Jagdt gegen die Zeit beginnt, wird sie es schaffen Edward zu erreichen, bevor er sich den Volturi stellen kann?

Meinung:
Wirklich ein gutes Buch, ähnlich wie das erste, jedoch für mich eher eine Abschwächung, da mir am Ende doch der erste Band mehr zusagen konnte. Trotzdem bleibt Stephenie Meyer ihrem letzten Buch treu, man kann sich also auf weitere Spannung und viel Romantik freuen.