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Veröffentlicht am 02.04.2021

wow traumhaft schöner Roman aus der Provence

Lavendeltage in der Auberge de Lilly
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Das wunderschön gestaltete Cover hat mich hier regelrecht angelockt. Obwohl es mit „Das kleine Hotel in der Provence“ schon einen Vorgängerband von Marion Stieglitz gibt, den ich nicht kenne, bin ich sehr ...

Das wunderschön gestaltete Cover hat mich hier regelrecht angelockt. Obwohl es mit „Das kleine Hotel in der Provence“ schon einen Vorgängerband von Marion Stieglitz gibt, den ich nicht kenne, bin ich sehr gut in den Roman hineingekommen.
Hauptprotagonistin Helen versucht nach einem gescheiterten Versuch, erneut beruflich Fuß zu fassen und steht gerade vor einer wichtigen Präsentation, als ihr Freund sie kurzentschlossen und spontan zu einem Kurzurlaub in der Provence überredet. Nach einer Autopanne landen sie im Hotel Auberge de Lilly. Doch der Urlaub entwickelt sich ganz anders als von Leo und Helen gedacht...mehr sei hier nicht verraten….lasst euch überraschen! Auf jeden Fall spielt der Lavendel eine Rolle!
Dies war mein erstes Buch von Marion Stieglitz und ich wurde total überrascht. Sie hat einen tollen Schreibstil und ich bin jetzt regelrecht traurig, dass ich die Provence vorerst verlassen und das Buch aus der Hand legen muss. Obwohl es sich in erster Linie um einen Wohlfühl- und Liebesroman handelt, so hat die Autorin durchaus auch Tiefgang eingebaut. Es sind wunderschöne Zitate enthalten, die trotz aller Entspannungs- und Wohlfühlmomente auch ein wenig zum Nachdenken anregen.
Der Schreibstil ist einfach total locker, erfrischend und unterhaltsam und häufig mit einer kleinen Prise Humor gewürzt. Besonders gut hat mir auch gefallen, dass hier der Ausgang der Liebesgeschichte nicht vorhersehbar war, sondern regelrecht etwas Spannung vorhanden war. Tatsächlich hat Marion Stieglitz es geschafft mich aufs Glatteis zu führen!
Auch hat sie es geschafft, alle Sinne anzuregen. So hatte ich beim Lesen immer wieder schöne Bilder vor Augen und habe die Provence mit ihrer tollen Landschaft regelrecht vor mir gesehen und den Duft des Lavendels hatte ich förmlich in der Nase. Auch die vorkommenden kulinarischen Köstlichkeiten habe ich regelrecht vor mir gesehen.
So ist das Buch ganz unerwartet für mich ein echtes Highlight geworden und es hat mir wunderschöne Lesestunden beschert. Jetzt möchte ich natürlich auch unbedingt den Vorgängerroman noch lesen! Wer eine kleine sommerliche Auszeit benötigt oder Lust auf die Provence hat, dem kann ich diesen Wohlfühlroman absolut empfehlen!

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Veröffentlicht am 28.03.2021

wunderschöner Wohlfühlroman, der mich so richtig berührt hat!

Vier Pfoten im Sommerwind
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Aus der mir wohlbekannten Lichterhaven-Serie von Petra Schier ist dies bereits der fünfte Band. Voller Spannung habe ich darauf gewartet und mich sehr auf ein Wiedersehen gefreut! Alle Bände sind komplett ...

Aus der mir wohlbekannten Lichterhaven-Serie von Petra Schier ist dies bereits der fünfte Band. Voller Spannung habe ich darauf gewartet und mich sehr auf ein Wiedersehen gefreut! Alle Bände sind komplett in sich abgeschlossen, aber man trifft natürlich immer wieder auf liebe Bekannte.
Diesmal rankt sich die Story um Ella, die mit ihren Freundinnen Hannah und Caroline das Cateringunternehmen „Die Foodsisters“ gegründet hat. Gemeinsam dürfen sie nun die Jubiläumsfeier der Lichtenhavener Feuerwehr organisieren. Jörn, der Leiter der Feuerwehr ist davon alles andere als begeistert, da er mit der Partyqueen Ella noch nie so wirklich gut klar kam. Er fürchtet, dass die Zusammenarbeit schwierig werden könnte. Aber das Leben ist ja immer für eine Überraschung gut! Lasst euch überraschen!
Wie immer ist das Cover ganz bezaubernd und absolut passend zum Inhalt gestaltet und somit ein richtiger Hingucker.
Aber auch der Inhalt hat mich wieder absolut überzeugen können. Man findet sehr gut und schnell den Einstieg. Der Schreibstil ist sehr unterhaltsam und gut zu lesen. Wechselweise erfahren wir aus der Sicht von Ella und Jörn was sich in Lichterhaven zuträgt, aber auch ihre Gedanken und Gefühle werden sehr gut geschildert. In kursiver Schrift gibt es zwischendurch auch immer wieder die Gedanken von dem Bearded Collie Barnabas. Dies lockert die Geschichte noch zusätzlich auf und hat mein Herz beim Lesen noch zusätzlich erwärmt.
Auch wenn von der Handlung her gar nicht so sehr viel passiert, so konnte ich das Buch trotzdem kaum aus der Hand legen. Es ist einfach wieder wunderschön geschrieben und Petra Schier versteht es meisterhaft Gefühle und Emotionen rüberzubringen. Die eingebaute Liebesgeschichte ist absolut feinfühlig geschildert und kam bei mir sehr authentisch an. Humor und Romantik halten sich richtig die Waage. Ich liebe eigentlich alle Bände dieser Serie, aber ich finde, die Autorin hat sich diesmal selbst noch übertroffen!
Fazit: Ein wunderschöner Sommerroman, der beim Lesen mein Herz richtig erwärmt hat und mir zugleich ein wenig Urlaubsfeeling geschaffen hat. Wer gerne unterhaltsame und romantische Frauenromane liest, sollte sich das Buch nicht entgehen lassen!

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Veröffentlicht am 21.03.2021

Wunderschöner Wohlfühlroman für schöne und entspannte Lesestunden

Das Jahr der Rosenschwestern
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In diesem Roman von Susan Mallery geht es um Zwillingsschwestern, die vom Aussehen her sehr unterschiedlich sind. Von ihrer Art her scheinen sie auch unterschiedlich zu sein, jedenfalls sind sie ganz verschiedene ...

In diesem Roman von Susan Mallery geht es um Zwillingsschwestern, die vom Aussehen her sehr unterschiedlich sind. Von ihrer Art her scheinen sie auch unterschiedlich zu sein, jedenfalls sind sie ganz verschiedene Wege gegangen. Aber beide sind ehrgeizig und haben das Herz auf dem rechten Fleck. Sie sind auch beide absolute Sympathieträger. Beiden gemeinsam ist auch, dass sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht haben und daher noch Single sind.
Sunshine arbeitet als Kindermädchen und beginnt mit ihren 30 Jahren jetzt noch nebenbei ein Studium. So kommt sie als Kindermädchen zu dem Landschaftsarchitekten Declan, um seinen Sohn Connor zu betreuen. Die Mutter ist an einer Krebserkrankung gestorben. Sunshine schließt Connor schnell ins Herz. Doch eigentlich sehnt sie sich nach einer eigenen Familie….
Während Sunshine sehr impulsiv ist und sich von ihren Gefühlen häufig steuern lässt, ist ihre Schwester Margot in dieser Beziehung genau das Gegenteil. Sie ist sehr kopfgesteuert und plant alles genaustens durch und wirkt sehr seriös und elegant. Sie bekommt nun eine Tätigkeit zugeteilt, bei der sie eine ältere Schauspielerin in die Welt des guten Benehmens einführen soll, da diese öfters in Fettnäpfchen tritt. Sie lebt für diese Zeit auch in der Villa der Dame und ihres Sohnes.
Dieses Buch lebt weniger vom Plot als eher von den Gefühlen und Emotionen. Trotzdem hat es mich restlos begeistert, weil die Gefühlswelt der Protagonisten einfach so wunderbar dargestellt wird, dass man richtig mitfiebern kann. Es handelt sich hierbei um zwei Liebesgeschichten, die voller Hoffen und Bangen, voller Romantik und auch mit etwas Erotik gewürzt, dargestellt werden. Natürlich ist auch immer wieder eine Prise Humor eingeflochten, die einem beim Lesen dann zum Schmunzeln bringt. Wie von der Autorin gewohnt, ist auch etwas Tiefgang eingebaut, der zum Nachdenken anregt.
Die beiden Schwestern sind mit ihren Stärken und Schwächen wunderbar gezeichnet. Aber auch die Nebencharaktere sind toll dargestellt, so dass sie sehr authentisch ankamen und gut vorstellbar waren.
Fazit: Wieder ein absolut schöner Roman von Susan Mallery, der mir beste Lesestunden bereitet hat, und mein Herz regelrecht erwärmt hat. Wer die Bücher von Susan Mallery mag, sollte sich dieses auf keinen Fall entgehen lassen!

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Veröffentlicht am 20.03.2021

spannender Justiz-Krimi

Die siebte Zeugin
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Dieser Justiz-Krimi wurde vom Autorenduo Florian Schwiecker und Michael Tsokos gemeinsam geschrieben. Florian Schwiecker hat als Strafverteidiger gearbeitet und Michael Tsokos hat sich als Autor ja bereits ...

Dieser Justiz-Krimi wurde vom Autorenduo Florian Schwiecker und Michael Tsokos gemeinsam geschrieben. Florian Schwiecker hat als Strafverteidiger gearbeitet und Michael Tsokos hat sich als Autor ja bereits einen Namen gemacht und leitet als Rechtsmediziner inzwischen das Institut für Rechtsmedizin der Berliner Charité. Sie wissen also beide wovon sie schreiben. Bei Lesen merkt man, dass die beiden Autoren ihre beruflichen Erfahrungen und ihr Insider-Wissen in den Krimi eingebaut haben. Es kommt alles sehr realistisch rüber.
„Die siebte Zeugin“ ist der 1. Teil einer neuen Justiz-Krimi-Reihe aus Berlin um den Berliner Anwalt Rocco Eberhardt und den Rechtsmediziner Dr. Justus Jarmer.
Sie ermitteln in einem Fall eines Verwaltungsbeamten und liebevollen Familienvater, der am Sonntagmorgen zum Bäcker gegangen ist und dabei einen Mann erschossen und zwei weitere Personen leicht verletzt hat. Die Tat erscheint sinnlos und der Mörder schweigt zu dem Verbrechen und den Gründen. Eberhardt und Jarmer stehen vor einem Rätsel...
Das Buch ist in 104 sehr kurze Kapitel unterteilt. Diese kurzen Kapitel entsprechen genau meinen Vorlieben. Es gibt häufige Perspektivwechsel und bleibt immer spannend, so dass man immer wieder noch ein Kapitel mehr lesen möchte. Man bekommt beim Lesen einen guten Einblick in die Gerichtsverhandlungen und erhält auch Hintergrundinformationen. Der Spannungsbogen bleibt durchgängig erhalten.
Alles in allem hat mich dieser Justiz-Krimi absolut begeistert und Lust auf mehr von Rocco Eberhardt und Justus Jarmer gemacht.

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Veröffentlicht am 20.03.2021

Wohlfühlroman mit Inselfeeling

Pension Herzschmerz
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Drei Freundinnen, teilweise mit gebrochenen Herzen, dann noch ein gebrochener Fuß... Gründe genug für Louise und Anna zu einer Auszeit nach Norderney zu ihrer Freundin Kim zu fahren. Und bei soviel Herzschmerz ...

Drei Freundinnen, teilweise mit gebrochenen Herzen, dann noch ein gebrochener Fuß... Gründe genug für Louise und Anna zu einer Auszeit nach Norderney zu ihrer Freundin Kim zu fahren. Und bei soviel Herzschmerz und etwas Sekt kommen die Freundinnen auf die Idee zur Pension Herzschmerz. Aber davor gibt es einige Hürden zu überwinden…
Der Schreibstil der Autorin ist sehr gut zu lesen. Kurze Kapitel und viele Dialoge lassen einem gerade so durch das Buch fliegen. Die Protagonisten sind gut gezeichnet und man kann sie direkt ins Herz schließen. Allerdings kamen sie mir manchmal auch etwas unreif und naiv vor. Sehr schön fand ich es aber, wie der Zusammenhalt und die Freundschaft der drei dargestellt wurde.
Auch Insel- und Urlaubsflair konnte Christin-Marie Below sehr schön erzeugen und somit hatte ich beim Lesen sozusagen eine kleine Auszeit nehmen können.
Alles in allem ein schöner und unterhaltsamer Roman, der aufzeigt, dass man immer den Mut haben sollte, neu zu starten und seine Träume zu verwirklichen. Auch wenn vom Plot her noch etwas Luft nach oben ist, so handelt es sich hierbei um einen Wohlfühlroman zum Entspannen und Träumen von einer jungen Autorin, die man im Auge behalten sollte.

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