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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2022

Große Hunde, große Gefühle ... großartig!

Nur eine Fellnase vom Glück entfernt
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Darum geht es:
Bei Christina in der Hundepension sitzt ein „Dauergast“. Duke, ein Rottweiler und echter Angsthase. Sein Herrchen ist bei einem Kletterurlaub tödlich verunglückt. Duke versteht gar nicht, ...

Darum geht es:
Bei Christina in der Hundepension sitzt ein „Dauergast“. Duke, ein Rottweiler und echter Angsthase. Sein Herrchen ist bei einem Kletterurlaub tödlich verunglückt. Duke versteht gar nicht, dass sein Herrchen nicht mehr kommt. Stattdessen interessiert sich Caro Maierbach für den Hund. Aber sie hat Konkurrenz. Henning Magnusson, ein ehemaliger Formel-1-Rennfahrer. Ausgerechnet. Caro und Henning kennen sich seit Kindertagen. Und Caro kann Henning auf den Tod nicht ausstehen. So ein arroganter und eingebildeter Schnösel. Nun will Christian herausfinden, wer besser zu dem Hund passt. Und dazu muss Caro gemeinsame Termine mit Henning wahrnehmen. Das passt ihr natürlich überhaupt nicht. Noch viel weniger gefällt ihr, dass Henning ihr auch beruflich aus der Patsche helfen will. Der Mietvertrag für ihren Catering-Service wird nämlich nicht verlängert und neue Räume sind nicht in Aussicht. Da käme Hennings Angebot zwar wie gerufen, aber es kommt eben von Henning. Und weil das alles noch nicht genug ist, fängt Henning auch noch an, mit Caro zu flirten. Das darf doch alles nicht wahr sein. Und warum hat Caro, je mehr Zeit sie mit Duke und Henning verbringt, eigentlich dieses komische Kribbeln im Bauch? Hat sie sich etwa in diesen Macho verliebt?

Meine Meinung:
Wieder ein toller und super romantischer Roman mit Hund aus der Feder von Petra Schier. „Nur eine Fellnase vom Glück entfernt“ ist der inzwischen 6. Band der Lichterhaven-Reihe und für mich war es wie nach Hause kommen. Man kann dieses Buch aber ohne Probleme auch als Einzelband lesen. Man kommt super rein in die Geschichte und ist direkt mittendrin im Geschehen. Allerdings bringt man sich dann um eine Menge Lesevergnügen.

In diesem Roman geht es um Caro, Henning und den Angsthasen Duke, einen großen Rottweiler. Wir erleben hier (wie auch in allen anderen Romanen mit Hund von Petra Schier) die Geschichte sozusagen aus zwei Perspektiven. Einmal aus der Sicht von Caro, einer jungen Frau, die mit beiden Beinen im Leben steht und beruflich mit ihrem Unternehmen „Foodsisters“ (ein Catering-Unternehmen mit Blumen-Deko-Angebot, das sie zusammen mit ihren beiden Freundinnen Ella und Hannah führt) sehr erfolgreich ist. Einzig der richtige Mann fehlt ihr noch. Auf der anderen Seite erleben wir die Geschichte aus der Sicht von Duke, dem Rottweiler. Ein Angsthund, der ein neues Zuhause braucht.
Dukes Gedanken sind jeweils kursiv geschrieben, so dass man sie gut von der restlichen Geschichte unterscheiden kann.
Sämtliche Personen und Ort sind super beschrieben. Man kann sich sofort ein tolles Bild von allem und jedem machen.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles super angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 351 Seiten lange Buch ist in 20 Kapitel unterteilt. So kann es sehr gut in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten gelesen werden.

Mein Fazit:
Ein wundervoller, romantischer Roman mit Hund, bei dem auch der Humor nicht zu kurz kommt. Eine perfekte Auszeit am Meer.
Ich liebe die Lichterhaven-Reihe und kann sie jedem nur wärmstens ans Herz legen. Wenn ihr auf Hund und Romantik steht … Hier ist der perfekte Lesespass für Euch. Meine absolute Empfehlung mit 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.04.2022

Waltzing Matilda

Auf der Suche nach Koalas
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Darum geht es:
Die Autoren dieses Buches begeben sich auch das Abenteuer ihres Lebens. Ein Jahr wollen sie in Australien verbringen. Dazu ist jede Menge Vorbereitung nötig. Zumal das kein reiner Urlaub ...

Darum geht es:
Die Autoren dieses Buches begeben sich auch das Abenteuer ihres Lebens. Ein Jahr wollen sie in Australien verbringen. Dazu ist jede Menge Vorbereitung nötig. Zumal das kein reiner Urlaub sein soll, sondern ein „Work-and-Travel“-Aufenthalt. Dazu sind spezielle Visa nötig und man muss sich an ein paar Regeln halten. Dann geht es endlich los. Zunächst in ein Hostel in Bisbane. Dann muss eine dauerhafte Unterkunft gefunden werden. Die Autorin wird an der Universität von Brisbane studieren (den Studienplatz hat sie schon vor Antritt der Reise), der Autor muss sich vor Ort darum kümmern, einen Job zu ergattern. Und das ist mitunter gar nicht so einfach, wie man vielleicht denken mag. Davon erzählen die beiden im ersten Teil dieses Buches.

Im zweiten Teil des Buches geht es dann um’s „Travel“, sozusagen den „Urlaubsteil“. Hier nehmen uns die Autoren mit auf ihre Reise einmal quer durch Australien und zeigen uns die schönsten und sehenswertesten Ort. Einfach alles, was man in Australien unbedingt einmal gesehen bzw. gemacht haben sollte.

Meine Meinung:
Ein toller, sehr persönlicher Reisebericht bzw. Reisetagebuch. Der Leser wird hier auf sehr individuelle Weise mitgenommen an die schönsten Ort Australiens und erfährt, wie es den beiden Autoren dort ergangen ist. Begleitet wird das Ganze von unzähligen wundervollen Fotos, die die Gegenden dort toll veranschaulichen und auf diese Weise das Buch sehr auflockern. Statt nur simplen Text zu lesen, kann man sich die Gegend auch auf den Fotos nochmals anschauen. Sehr gut gefallen haben mir hier auch immer wieder die farblich unterlegten, kurz zusammengefassten Fakten zum jeweiligen Thema.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich alles sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das 189 Seiten lange Buch ist in zwei Abschnitte „Work“ und „Travel“ und hier nochmals ist viele Unterkapitel unterteilt. So kann man bequem in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen.

Einzig eine kleine (detailliertere) Karte für „Australien-Unkundige“ zur besseren Orientierung hätte ich noch schön gefunden.

Mein Fazit:
Ein Reisebericht der besonderen und nicht alltäglichen Art, gespickt mit persönlichen Erfahrungen. Wer einen schnöden Reisebericht sucht, ist hier falsch. Wer einen humorvollen Erfahrungsbericht schätzt, kommt hier auf seine Kosten. Von mir gibt es 4 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.04.2022

Sie fielen vom Himmel

Mordseefest
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Darum geht es:
Die große Party am Nordstrand, die jedes Jahr von den Borkumer Inseljungs organisiert wird, ist ein voller Erfolg. Auch Caro Falk amüsiert sich bestens. Der Höhepunkt – und gleichzeitig ...

Darum geht es:
Die große Party am Nordstrand, die jedes Jahr von den Borkumer Inseljungs organisiert wird, ist ein voller Erfolg. Auch Caro Falk amüsiert sich bestens. Der Höhepunkt – und gleichzeitig auf Abschluss – des Festes ist der Sprung der Fallschirmspringer der Inseljungs, die nacheinander neben dem großen Strandfeuer landen. Doch dieses Mal ist etwas anders. Wie aus dem nichts knallt einer der Fallschirmspringer auf den Strand. Der Mann ist sofort tot. Doch warum hat sich sein Fallschirm nicht geöffnet? War das ein Unfall? Die Polizei geht davon aus. Doch Caro hat ihre Zweifel. Schließlich war der Tote ein erfahrener Springer. Aber er war bei vielen Leuten äußerst unbeliebt. Und je weiter Caro sich mit dem Fall befasst, je mehr Feinde des Toten findet sie. Und die Liste der Verdächtigen wird immer länger. Doch was hat der Tote getan, dass so viele Menschen nicht unbedingt traurig über seinen Tod sind? Auf der Beerdigung des toten Fallschirmspringers machen Caro Falk und Jan Akkermann dann eine Entdeckung, die auf ein einen alten Unfall hindeuten? Hatte der Tote etwas damit zu tun? Gibt es eine Verbindung von dem Brandunglück von damals und dem Fallschirm-Unfall von heute? Wenn ja welchen? Caro und Jan fangen an zu ermitteln und sind schon sehr bald einem heimtückischen Verbrechen auf der Spur.

Meine Meinung:
Ein Buch, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Schon das wundervolle Cover ist typisch für die Krimis von Emmi Johannsen um Caro Falk. Man weiß sofort, was einen erwartet: Ein wundervoller Urlaubs-Krimi, an dem sicher jeder seine Freude hat. Spannend, humorvoll und zum mitraten.
Sämtliche Charaktere, Orte und Begebenheiten sind wundervoll dargestellt. Man kann sich alles und jeden sofort perfekt vorstellen und direkt mittendrin im Geschehen. Viel Blutvergießen gibt es hier nicht. Dafür aber zwei super sympathische Ermittler in Gestalt von Caro Falk und Jan Akkermann, die für Spannung und Humor sorgen und den Leser immer wieder zum Mitraten animieren.

„Mordseefest“ ist der dritte Band der Reihe um Caro Falk und Jan Akkermann. Man kann dieses Buch aber auch ohne Probleme als Einzelband lesen, wenn man sich um das Lesevergnügen der Vorgängerbände bringen will.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Es lässt sich alles sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Die 302 Seiten, die das Buch lang ist, sind in 30 Kapitel unterteilt. So kann man das Buch bequem in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen.

Mein Fazit:
Ein toller Borkum-Krimi, nicht nur für den Urlaub im Strandkorb. Ein Cosy-Crime, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Eine perfekte Mischung aus Krimi, Humor und Urlaubsfeeling. Meine absolute Leseempfehlung mit 5 Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.04.2022

Eine Putzfrau räumt auf

Mord und Wischmopp (Mord und Wischmopp 1)
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Darum geht es:
Pamela Schlonski ist gemeinsam mit ihrer besten Freundin Ahsen Inhaberin der Putzfirma „Sauberzauber“ in Hattingen im Ruhrgebiet. Unter anderem putzt Pamela in den Vereinsräumen eines Fotoklubs. ...


Darum geht es:
Pamela Schlonski ist gemeinsam mit ihrer besten Freundin Ahsen Inhaberin der Putzfirma „Sauberzauber“ in Hattingen im Ruhrgebiet. Unter anderem putzt Pamela in den Vereinsräumen eines Fotoklubs. Doch eines Morgens traut sie ihren Augen nicht recht, als sie dort ihre Arbeit verrichten will. Da sitzt der Vorsitzende des Fotoklubs zwischen Blitzlichtern und einem romantisch gedeckten Tisch. Mausetot. Pamela findet den Schnipsel eines zerrissenen Fotos und steckt ihn ein. Als Kommissar Lennart Vogt, ein echtes Nordlicht, die Ermittlungen aufnimmt, will er eigentlich nichts anderes als Pamela recht schnell loswerden. Schließlich kann er mit seiner „typisch norddeutschen Art“ (nicht grade gesprächig und ziemlich stur) nicht so recht was mit der quirligen Putzfrau anfangen. Doch Pamela gibt nicht auf. Sie ermittelt auf ihre ganz eigene Weise weiter und kann so dem Kommissar den ein oder anderen sehr nützlichen Tipp geben. Schließlich bekommt sie als Putzfrau das ein oder andere mit, von denen die Polizei schlussendlich doch profitieren kann. Und so gerät Pamela immer tiefer in diesen Mordfall.

Meine Meinung:
Was für ein gelungener Cosy Crime. Mit Putzfrau Pamela (quirlige Quasselstrippe, große Klappe aber das Herz am rechten Fleck und einen Blick für’s Wesentliche) und Kommissar Lennart Vogt (typisches Nordlicht, maulfaul, Eigenbrötler und stur) hat die Autorin hier ein wunderbares und ungleiches Ermittler-Duo erschaffen, das man einfach lieben muss.

Die Protagonisten in diesem Buch sind wundervoll beschrieben. Eben typisch Ruhrpott und typisch Nordlicht. Man hat zu den beiden (wie auch zu allen anderen Personen) sofort ein konkretes Bild vor Augen. Das Kopfkino wird von der ersten Seite an „angeschmissen“. Man ist direkt mittendrin statt nur dabei.

Auch kann man bei diesem Buch von der ersten bis zur letzten Seite miträtseln. Und immer wenn man denkt „Ha, jetzt habe ich aber den Mörder“ … ja Pustekuchen. Am Ende war der es dann doch nicht. Auch der Humor kommt hier nicht zu kurz und man muss unwillkürlich immer wieder schmunzeln. Herrlich.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich super angenehm lesen und man kommt wirklich zügig voran. Das 373 Seiten lange Buch ist in 30 Kapitel unterteilt. So kann man es bequem in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen, wenn es einem gelingt, dieses Buch aus der Hand zu legen. Mir ist es nicht gelungen.

Mein Fazit:
Ein wundervoller Cosy Crime, von dem ich unbedingt mehr lesen will. Pamela Schlonski muss man einfach lieben. Meine absolute Leseempfehlung für alle, die Cosy Crime oder auch Krimödien lieben. 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Nicht unbedingt ein Page-Turner

Ein hundsgemeiner Mord
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Darum geht es:
Ein Ehepaar bringt einen Hund – ein Greyhound - in die Tierarztpraxis von Tina Deerten. Sie haben ihn verletzt am Straßenrand aufgelesen. Bei einer genaueren Untersuchung stellt Tina fest, ...

Darum geht es:
Ein Ehepaar bringt einen Hund – ein Greyhound - in die Tierarztpraxis von Tina Deerten. Sie haben ihn verletzt am Straßenrand aufgelesen. Bei einer genaueren Untersuchung stellt Tina fest, dass der Hund angeschossen wurde. Sie operiert ihn und versucht, den Besitzer zu finden. Der Besitzer, Graf und Gräfin zu Finkenstein, sind überhaupt nicht davon erbaut, dass Tina den teuren Windhund operiert. Schließlich haben sie für ihre teuren Hund eine eigene Tierärztin auf dem gräflichen Anwesen. Als Tina den Hund zurückbringt, trifft sie auf ihre ehemalige Studienkollegin, die ihre damals das Thema für ihre Doktorarbeit „geklaut“ hat. Bei der Besichtigung der Praxis fallen Tina einige Ungereimtheiten auf und sie beginnt zu ermitteln. Sehr zum Leidwesen ihres Schwarmes Jan, dem Polizeikommissar. Schnell stößt Tina auf einen toten Hundetrainer, illegale Hundewetten und noch einiges mehr. Und, was noch viel schlimmer ist, sie bringt sich mit ihrer ständigen Herumschnüffelei auch noch in höchste Gefahr.

Meine Meinung:
Dieses Buch erinnert mich an Dan Brown. Jemand, der nichts mit der Polizei zu tun hat, mischt sich überall ein und versucht, die Rätsel des Falles vor der Polizei zu lösen. Eine Verfolgungsjagd wird von der nächsten abgelöst. Immer wieder stolpert Tina in irgendwelche riskanten und gefährlichen Situationen. Immer wieder muss sie sich selbst daraus befreien. Mit Krimi oder Cosy Crime oder Krimödie (als was es wohl gedacht war) hat das – meiner Meinung nach – wenig zu tun. Eher mit einem actiongeladenen Detektiv-Abenteuer einer Tierärztin.

Mit der Geschichte und den Charakteren bin ich das ganze Buch über nicht richtig warm geworden. Ich habe hier überhaupt keine Beziehungen zu den Protagonisten aufbauen können. Die Handlung war sehr vorhersehbar und wenig überraschend. Die vielen Verfolgungsjagden und Gefahrensituationen, denen Tina hier ausgesetzt war, waren mir einfach viel zu viel. Hier wäre weniger bedeutend mehr gewesen.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich alles leicht lesen und man kommt einigermaßen zügig voran. Das 412 Seiten lange Buch ist in 41 Kapitel (plus Epilog) unterteilt. So konnte man es sehr gut immer wieder zur Seite legen.

Mein Fazit:
Für mich definitiv kein Page-Turner. Ich vergebe hier mit ganz viel gutem Willen 3 Sterne.

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