Pamela Schlonskis erster Fall | Die neue Cosy-Crime-Serie aus dem Ruhrpott
Der erste Fall für Putzfrau Pamela Schlonski, die neue Ermittlerin im Ruhrpott
Pamela Schlonski betreibt am grünen Rand des Ruhrgebiets die Putzfirma Sauberzauber. Sie hat eine große Klappe, aber auch ein scharfes Auge. Bei ihrer wöchentlichen Arbeit in den Vereinsräumen eines Fotoklubs entdeckt sie eines Tages den toten Vorsitzenden. Die Leiche liegt zwischen Blitzlichtern und neben einem romantisch gedeckten Tisch. In dem Durcheinander findet Pamela einen verdächtigen Papierschnipsel.
Die Ermittlungen übernimmt der schweigsame Kommissar Lennard Vogt, der Pamelas Hinweisen nur widerwillig Aufmerksamkeit schenkt. Allerdings merkt er bald, dass die gewitzte Reinigungskraft über einen untrüglichen Instinkt verfügt. Und so schliddert Pamela tief in ihren ersten Mordfall hinein.
Ein charmanter cosy Krimi für alle Ruhpottfans, Nordlichter und Hobbyermittler:innen.
»Pamela Schlonski ist die ideale Ermittlerin mit offenen Augen und offenem Herzen.
Mord und Wischmopp
von Mirjam Munter ist erfrischend, manchmal auch nachdenklich, sehr spannend und extrem unterhaltsam.« SR3
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Putzfrau Pamela Schlonski ermittelt hier in ihrem ersten Fall. Sie betreibt eine Reinigungsfirma und findet in einem Vereinshaus eine Leiche. Ihr geübtes Auge erfasst auch sofort einige Hinweise und sie ...
Putzfrau Pamela Schlonski ermittelt hier in ihrem ersten Fall. Sie betreibt eine Reinigungsfirma und findet in einem Vereinshaus eine Leiche. Ihr geübtes Auge erfasst auch sofort einige Hinweise und sie arbeitet eng mit der Polizei zusammen, was die nicht immer gut findet. Ich fand das Buch sehr kurzweilig und amüsant, aber auch spannend. Pamela ist eine gewitzte Persönlichkeit, der man gerne bei den Ermittlungen über die Schulter schaut. Auch der Schauplatz der Handlung - der Ruhrpott - ist interessant. Der Schreibstil ist angenehm und das Cover passt. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann das Buch empfehlen.
Pamela Schlonski betreibt mit ihrer besten Freundin die Reinigungsfirma "Sauberzauber" im Ruhrgebiet. Doch unverhofft findet sich Pamela bei einer ihrer Putzstellen am Tatort eines Mordes. Mit geübten ...
Pamela Schlonski betreibt mit ihrer besten Freundin die Reinigungsfirma "Sauberzauber" im Ruhrgebiet. Doch unverhofft findet sich Pamela bei einer ihrer Putzstellen am Tatort eines Mordes. Mit geübten Blick und viel Kombinationsgabe mischt sie den Fall auf und funkt Kommissar Lennard Vogt gewaltig dazwischen, worüber er aber manchmal dann doch auch ganz froh zu sein scheint.
"Mord und Wischmopp" ist der erste Band indem Putzzauberin Pamela Schlonksi ermittelt. Mirjam Munter hat hier eine wunderbare neue Romanfigur erstellt, die sich mit ihrer direkten und unvergleichlichen Art einfach so schnell ins Leserherz moppt, dass man gar nicht weiß, was los ist. Nicht nur verschiedene Dialekte, sondern auch grundverschiedene Charakterzüge prallen in diesem Cosy Crime aufeinander und ergeben eine sehr unterhaltsame Lektüre. Ich war bereits ab der ersten Seite voll dabei und wollte das Buch wirklich nicht mehr weglegen, da es einfach so schön flüssig zu lesen ist und durch die lustigen Elemente einfach so viel Spaß machten. Zwar war die Handlung teilweise natürlich überzogen, denn wer dürfte sich schon ungestraft so sehr in Polizeiarbeit einmischen, aber genau das hatte den Reiz dieses Romans. Es gab tatsächlich ein paar Wendungen, die so nicht vorherzusehen waren, was aber bei der Suche nach dem richtigen Täter umso mehr Spaß gemacht hat.
Fazit: Die tolle Darstellung der Charaktere und der Aufbau der Geschichte haben mich gleich gefesselt und mich den ganzen Roman über auch in ihrem Bann gehalten. Es hat wirklich Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen und mit zu rätseln. Hoffentlich gibt es bald noch mehr von Pamela Schlonski! Klare Leseempfehlung für eine nette Lektüre für Zwischendurch!
Pamela Schlonski ist Inhaberin der Reinigungsfirma Sauberzauber.Ihre Freundin Ahsen arbeitet bei ihr-die Beiden sind ein eingespieltes Team.Pamela lebt nach der Scheidung von Mike mit iher 14.jährigen ...
Pamela Schlonski ist Inhaberin der Reinigungsfirma Sauberzauber.Ihre Freundin Ahsen arbeitet bei ihr-die Beiden sind ein eingespieltes Team.Pamela lebt nach der Scheidung von Mike mit iher 14.jährigen Tochter Leia alleine,Ahsen hat Familie.Leia ist begeisterte Bloggerin für Bücher und hat mit einer anderen Bloggerin Stress-diese schreibt ihren Spot immer wieder mal ab und gibt ihn für ihren aus.Es ist immer was los bei Pamela und ihren Freunden-aber sie sind immer für einander da wenn sie gebraucht werden.
Pamela hat sich morgens mit Ahsen abgesprochen wie der Tag mit putzen aussehen soll.Und so geht Pamela wie immer Morgens in den Fotoclub zum saubermachen.An diesem Morgen findet sie die Leiche des Vorsitzenden des Fotoclubs Peter Neumann vor.Schnell alamiert sie die Polizei sicher und ohne Panik schildert sie ihre Eindrücke den herbei eilenden Kriminalhauptkommissar Lennard Vogt.Das Team um ihn Kommissaranwärterin Tina Bruns und Kriminaloberkommissar Thilo Schmidt fangen an zu ermitteln.Aber auch Pamela Schlonski macht sich so ihre Gedanken-denen sie promt nachgeht und so einiges Interisanntes heraus findet.Sie läßt Krinalhauptkommissar ihre Recherche zu gehen,wovon dieser am Anfang nicht so begeistert ist.Aber Pamelas super Beobachtungsgabe liefern ihm wertvolle Tips.Und bringen ihm immer näher an den Mörder……
Die Autorin Mirijam Munter hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Es hat von der ersten bis letzten Seite viel Spass gemacht zu lesen.Die Charaktere der Geschichte sind liebevoll in Szene gesetzt .Ich fand alle Charaktere super und der Dialekt das I Tüpfelchen .Einfach ein super Cosy Crime und ein absolutes Lesevergnügen.Sehr gerne 5 Sterne -wo bei wenn es gehen würde auch mehr Sterne gegeben hätte.Bitte noch viele so tolle Geschichten von Pamela und ihrem Wischmop.
Wenn man so will, ist Mirjam Müntefering eine Frau für alle Fälle. Literarisch gesehen, ist sie in allen Genres aktiv, für alle Altersklassen und mit großem Erfolg. Mit ihrem Buch "Mord und Wischmopp. ...
Wenn man so will, ist Mirjam Müntefering eine Frau für alle Fälle. Literarisch gesehen, ist sie in allen Genres aktiv, für alle Altersklassen und mit großem Erfolg. Mit ihrem Buch "Mord und Wischmopp. Der erste Fall für Pamela Schlonski" legt sie den ersten Band einer neuen Reihe vor, die um eine Amateur-Detektivin im Ruhrgebiet kreist, die den klaren Durchblick hat, wenn es um Verbrechen geht.
Pamela Schlonski betreibt am grünen Rand des Ruhrgebiets die Putzfirma Sauberzauber. Sie hat eine große Klappe, aber auch ein scharfes Auge. Bei ihrer wöchentlichen Arbeit in den Vereinsräumen eines Fotoklubs entdeckt sie eines Tages den toten Vorsitzenden. Die Leiche liegt zwischen Blitzlichtern und neben einem romantisch gedeckten Tisch. In dem Durcheinander findet Pamela einen verdächtigen Papierschnipsel. Die Ermittlungen übernimmt der schweigsame Kommissar Lennard Vogt, der Pamelas Hinweisen nur widerwillig Aufmerksamkeit schenkt. Allerdings merkt er bald, dass die gewitzte Reinigungskraft über einen untrüglichen Instinkt verfügt. Und so schliddert Pamela tief in ihren ersten Mordfall hinein.
Das Cover rückt Wischmopp und Putzhandschuhe in den Fokus und ist eine klare Ansage. Hier wird nichts unter den Tisch gekehrt, Pamela Schlonski räumt gründlich auf. Der Titel punktet mit einem gelungenen Wortspiel und bleibt im Gedächtnis haften.
"Mord und Wischmopp" zählt zum cosy crime, hier geht es bewusst ruhiger zur Sache. Im Mittelpunkt steht Pamela Schlonski, eine alleinerziehende, selbstbewusste Frau mittleren Alters, die das kleine Unternehmen "Sauberzauber" führt und für klare Verhältnisse in Hattingen sorgt. Auf den Mund gefallen ist die sympathische Powerfrau nicht, im Gegensatz zu dem mundfaulen, sturen Kommissar Lennart Vogt, der aus dem hohen Norden in den tiefsten Ruhrpott gezogen ist und die Trennung von seiner Lebensgefährtin noch nicht verarbeitet hat.
Mirjam Müntefering schafft es mühelos, das Kopfkino in Gang zu setzen. Wer Hattingen kennt, wird viele Schauplätze wiedererkennen. Ihr humorvoller Krimi richtet seinen Fokus auf ambitionierte Hobby-Fotografen und punktet mit einem interessanten Fall mit vielen unerwarteten Wendungen, ist locker und leicht geschrieben und lässt sich in einem Rutsch durchlesen. Ich freue mich auf weitere spannende Fälle mit Pamela Schlonski.
Ein reserviert-sympathischer Ermittler trifft auf herzlich-patente Hobby-Detektivin nebst Entourage! Ein krimineller SauberZauber-Spaß! )
Wie der Titel „Mord und Wischmopp- Der erste Fall für Pamela ...
Ein reserviert-sympathischer Ermittler trifft auf herzlich-patente Hobby-Detektivin nebst Entourage! Ein krimineller SauberZauber-Spaß! )
Wie der Titel „Mord und Wischmopp- Der erste Fall für Pamela Schlonski“ schon vermuten lässt, geht es in diesem waschechten Ruhrpott-Krimi nicht bierernst zu!
Man braucht praktisch keine Eingewöhnungsphase und absolut keine Zeit, sich an den Schreibstil zu gewöhnen oder sich in die Geschichte hineinzumoppen , nein, man ist direkt mitten drin. Und es ist herrlich, einfach heeerrrlich, was ich hier lese.
Dass ein Hobby-Fotograf in den Vereinsräumen eines Fotoklubs sein Leben lässt, das ist zwar eine ernste Sache, wie dann aber die Ereignisse rund um die Mordfall-Ermittlungen beschrieben werden, Recherchen privater Natur durch die äußerst aufmerksame Putzkraft Pamela Schlonski und ihr „Team“ sowie Mordermittlungen professioneller Art durch ein Kommissars-Trio, allen voran KHK Vogt, das ist absolut lesenswert und sehr unterhaltsam.
Die Personenbeschreibungen kommen manchmal mit einem kleinen Augenzwinkern daher, immer aber in so bildhafter Wortwahl, dass man die Personen praktisch vor sich sieht. Und Pamelas „Team“ ist eine wunderbare Truppe: ihre Kollegin und Freundin Ahsen, ihre Teenietochter Leia und ihr Kumpel Totti bilden eine „Küchentisch-Entourage“, die kreativ und entschlossen an Pamelas Seite steht. Wunderbar!
Dass sich zwischen der sehr aufmerksamen Pamela, die mit gutem Auge und großer Menschenkenntnis agiert, und dem auf Grund seiner Reserviertheit etwas unzugänglich wirkenden, trotzdem aber äußerst sympathischen Hauptkommissar Lennard Vogt eine – trotz der scheinbaren Gegensätze – besondere und ganz spezielle Beziehung entwickeln könnte, lässt es zwischen den Zeilen knistern.
Und wenn ich den Gesprächen zwischen den Kommissaren Vogt und Schmidt sowie der –Anwärterin Bruns „lausche“, dann lassen die Ermittler mich teilhaben und geben mir das Gefühl, als stünde ich daneben, denn dieser Gedankenaustausch zwischen ihnen eröffnet auch mir neue Perspektiven und Ermittlungsansätze.
Was Pamela und ihr Team derweil so treiben, dass treibt mir vor lauter Situationskomik die Lachtränen in die Augen. Witzige Formulierungen, manche „typisch Ruhrpott“, und Mirjams Wortschöpfungs-Kreativität lassen mich immer wieder schmunzeln oder sogar laut lachen; einfach herrlich!
Wenn jemand nun den Eindruck gewinnen sollte, dass das Ganze oberflächlich, sozusagen sauberzauber-blitzeblank oberflächlich sein könnte, dem sei versichert, das Gegenteil ist der Fall in diesem Fall: man muss schon genau hinsehen, gewissermaßen mit Tele-Objektiv und Augenmerk auf kleine Hinweise oder mit dem Weitwinkel und dem Blick fürs große Ganze, um die Person zu entlarven, die diesen Mord begangen hat.
Es klappert die Putzbox, der Fall wird gelöst!
Zum Ende hin gibt es Neuigkeiten sowohl aus KHK Vogts KollegInnenkreis als auch bzgl. Pamelas Aufgabengebiet, die uns aufhorchen lassen und die den Grundstein legen für Spekulationen zu Pamela Schlonskis zweitem Fall!
Ich lege meinen Fokus auf diese Autorin und warte ungeduldig und sehnsüchtig auf die nächsten Ermittlungen unserer Pamela!
Gäbe es 6 Sterne, ich würde sie geben!