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witchqueen

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Veröffentlicht am 25.05.2023

Auf der Alm, da gibt's a Leich

Sturzwasser
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Darum geht es:
Auf der Wiesneralm wollen Carolin, die Leiterin der Bibliothek in Bad Gastein, und ihre Begleiter während ihrer Bergwanderung eine Rast einlegen. Dort gibt es in einem Wasserbottich immer ...

Darum geht es:
Auf der Wiesneralm wollen Carolin, die Leiterin der Bibliothek in Bad Gastein, und ihre Begleiter während ihrer Bergwanderung eine Rast einlegen. Dort gibt es in einem Wasserbottich immer gekühlte Getränke. Aber heute sind nicht nur Flaschen mit Wasser und Almdudler dort zu sehen, sondern auch eine Leiche. Rücklings liegt ein russischer Investor dort im Bottich. In der Stirn ein Loch. Doch wer hat den Russen erschossen? Schnell gerät der Almbesitzer Gerhard Grassl in Verdacht. Doch Carolin glaubt, im Gegensatz zur Polizei, nicht an seine Schuld.
Zeitgleich geht in Bad Gastein ein Dieb um. Erst stiehlt er Carolins Fahrrad, dann verschwinden Müsli-Riegel und zum guten Schluss werden auch noch die Parkscheinautomaten geknackt.
Ob es einen Zusammenhang zwischen dem Mord und den Diebstählen gibt? Und was hat das alles mit Baugenehmigungen zu tun, die erteilt wurden, aber gänzlich anders umgesetzt werden? Carolins Ermittler-Instinkt ist geweckt und sie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln.

Meine Meinung:
Ein wundervoller und spannender zweiter Fall für Carolin Halbach. Wie schon im ersten Band werden wir in die wunderschöne Bergwelt um Bad Gastein entführt. Die Charaktere sind größtenteils bekannt. Das ist wie nach Hause kommen. Für alle, die den ersten Band noch nicht kennen, wird alles sehr anschaulich beschrieben. Das Buch könnte man als Einzelband lesen. Ich glaube aber, dass es dann etwas länger dauert, in die Geschichte hineinzukommen und die Verbindungen der Charaktere untereinander zu verstehen. Ich würde empfehlen, den Vorgängerband zu kennen.

Der Schreibstil ist wieder leicht und flüssig. Alles lässt sich sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Allerdings ist in diesem Buch die Wörtliche Rede (bis auf bei Carolin) in Bad Gasteiner Dialekt gehalten. Mir hat das super gefallen, da dadurch das Buch gleich nochmal so richtig authentisch wird. Ich mag das sehr. Wer allerdings mit Dialekten in Büchern seine Schwierigkeiten hat, sollte hier die Finger von lassen.

Das 336 Seiten lagen Werk ist in mehrere Kapitel unterteilt. So lässt es sich prima in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen.
Das Cover ist in grau und somit recht düster gehalten, was super zum Inhalt passt. Der farbige Buchschnitt in lila macht das Buch zu einem echten Hingucker.

Mein Fazit:
Ein toller zweiter Band der Bad Gastein Krimireihe um Carolin Halbach, der sich wirklich zu lesen lohnt. Von mir eine 5-Sterne-Leseempfehlung. Ich freue mich auf den nächsten Band.

  • Einzelne Kategorien
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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.05.2023

Wer ist der Maulwurf?

Maulwurf. Lorenz Lovis ermittelt
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Darum geht es:

Mitten in der Apfelernte ist Lorenz Lovis Hilfe gefragt. Schließlich bewirtschaftet er nicht nur den Messner-Hof, sondern arbeitet auch als Privatdetektiv. Lovis ist nicht unbedingt böse ...

Darum geht es:

Mitten in der Apfelernte ist Lorenz Lovis Hilfe gefragt. Schließlich bewirtschaftet er nicht nur den Messner-Hof, sondern arbeitet auch als Privatdetektiv. Lovis ist nicht unbedingt böse darum. Schließlich ist die Apfelernte eine rechte Plackerei und eigentlich ist er ganz froh, darum ihre zu entkommen. Aber so hatte er sich das nicht unbedingt vorgestellt. Das Altstadtfest steht an und der Theater-Verein „Intermezzo“ will sich mit einer Aufführung daran beteiligen. Doch irgendwem scheint das nicht zu schmecken. Immer wieder wird der Verein sabotiert. Kulissen werden zerstört, Kostüme zerschnitten … Aber wer macht so etwas? Wer hat ein Interesse daran, die Aufführung zu verhindern? Um das herauszufinden, wird Lovis gezwungenermaßen selbst Teil der Laienspieler-Truppe. Das wiederum ist so gar nicht nach seinem Gusto. Aber es hilft nicht, will er den Täter überführen. Und als ob das noch nicht genug ist, wird sein bester Freund und Commissario bei der Polizei, Scatolin, suspendiert. Bei der Kontrolle seines Spindes wurde eine große Menge Bargeld gefunden und er wird verdächtigt, der Maulwurf im Revier zu sein. Doch Lovis glaubt an seine Unschuld. Und auch in diesem Fall ist seine Hilfe gefragt. Wer könnte Scatolin das Geld untergejubelt haben? Wer ist also der „echte“ Maulwurf? Wem im Revier kann man noch trauen und wem nicht? Und schon sehr bald weiß Lovis nicht mehr, wo ihm noch der Kopf steht. Denn in welche Richtung er auch ermittelt, es scheint sich alles als Sackgasse zu entpuppen. Wird Lovis Licht ins Dunkel bringen können?



Meine Meinung:

Wieder ein wunderbarer, spannender und wendungsreicher Fall um den charismatischen Ermittler Lorenz Lovis. „Maulwurf – Lorenz Lovis ermittelt“ ist der 4. Band aus dieser Reihe. Das Buch lässt sich aber unabhängig davon lesen und ist in sich abgeschlossen.

Sämtliche Charaktere und Handlungsorte sind wunderbar beschrieben. Man kann sich zu allem und jedem ein genaues Bild machen. Man wird von der ersten Seite in die Geschichte hingezogen. Auch wird man in diesem Buch immer wieder dazu animiert, sich seine eigenen Gedanken zu Tätern und/oder Motiv zu machen. Und jedes Mal, wenn man glaubt, man weiß, wie es gewesen ist, kommt die Wendung und man steht – genau wie Lorenz – wieder am Anfang. Herrlich. So liebe ich Krimi lesen.



Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Da es sich um einen Brixen-Krimi handelt, kommt das ein oder andere italienische Wort/Satz in der Wörtlichen Rede vor. Das ist aber sehr wenig und wird im nächsten Satz für all jede übersetzt, die des italienischen nicht mächtig sind. So gibt es auch hier keinerlei „Verständnis-Probleme“.

Das Buch ist 333 Seiten lang und in 9 Kapitel unterteilt. So kann man es auch bequem in mehreren Abschnitten lesen – wenn man es denn aus der Hand legen kann. Mir ist das nur schwer gelungen.



Ganz am Ende gibt es auch noch die Rezepte zu drei Gerichten, die im Buch erwähnt werden, zum Nachkochen.



Mein Fazit:

Wer Lorenz Lovis kennt … lesen. Wer ihn noch nicht kennt … ganz schnell lesen und Lorenz Lovis unbedingt kennenlernen. Das ist Krimi-Unterhaltung at its best. Von mir gibt es hier verdiente 5 Sterne. Ich freue mich auf mehr davon!

  • Einzelne Kategorien
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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.05.2023

Wo ist Sherlock?

Sherlock ist ausgeflogen
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Darum geht es:
In Remslingen verschwinden Haustiere. Erst ein Hund, dann eine Katze. Das ist nun wirklich nichts, womit sich der Buchhändler Robert Mondrian, der auch schon mal undercover eigene Ermittlungen ...

Darum geht es:
In Remslingen verschwinden Haustiere. Erst ein Hund, dann eine Katze. Das ist nun wirklich nichts, womit sich der Buchhändler Robert Mondrian, der auch schon mal undercover eigene Ermittlungen anstellt, befasst. Doch dann verschwindet einer der Kakadus, die sein Mitarbeiter Alfons täglich mit in die Buchhandlung bringt. Das ist schon seltsam. Als dann auch noch der Besitzer des zuvor verschwundenen Hundes tot aufgefunden wird, fängt Robert Mondrian doch an zu ermitteln. Eine erst Spur ergibt sich aus den Namen der Tiere, denn alle wurden nach Ermittlern aus Kriminalromanen benannt. Ein weiter Hinweis ergibt sich aus einem Stück blutverschmierten Flokati, der am jeweiligen Tatort gefunden wird. Aber das alles ergibt eigentlich keinen wirklichen Sinn. Nun ist doch Robert Mondrians kriminalistischer Spürsinn gefragt und er beginnt zu ermitteln. Droht nun auch der Besitzerin der Katze und Alfons Gefahr? Wenn ja, warum und von welcher Seite?

Meine Meinung:
Wieder ein wundervoller, spannender Fall um Robert Mondrian und seinen Mitarbeiter Alfons, bei dem man herrlich mitraten kann und doch nicht auf die Lösung kommt. Immer wenn man denkt, jetzt hat man den Täter, kommt der Twist und man fängt wieder von vorne an. Ein Krimi, wie man ihn sich wünscht. Spannend und wendungsreich von der ersten bis zur letzten Seite.

Sherlock ist ausgeflogen ist der inzwischen 4 Band um den ebenso sympathischen wie charismatischen Buchhändler Robert Mondrian. Für alle, die die Vorgängerbände kennen, ist es wie nach Hause kommen. Alle anderen haben aber auch keine Probleme direkt in die Geschichte einzutauchen. Vorkenntnisse sind hier nicht erforderlich. Es wird alles bestens beschreiben und das Kopfkino bekommt von der ersten Seite an gut zu tun.

Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Man kommt zügig voran und die 296 Seiten, aufgeteilt in 11 Kapitel (plus Prolog) vergehen wie im Flug. Viel zu schnell ist man am Ende.

Mein Fazit:
Ein Krimi, wie man ihn sich wünscht. Sehr spannend, ohne dabei viel Blut zu vergießen. Ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen möchte. Ich kann es jedem nur wärmstens ans Herz legen und vergebe hier liebend gerne 5 Sternchen.

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Veröffentlicht am 18.05.2023

Komm' wir geh'n auf Hexenjagd

Grazer Hexenjagd
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Darum geht es:
Armin Trost, Sonderermittler der Polizei, wird ins Präsidium gerufen. Auf ihn wartet eine scheinbar verwirrte Frau, die nur mit ihm reden will. Im Präsidium trifft er auf Esther Befana, ...

Darum geht es:
Armin Trost, Sonderermittler der Polizei, wird ins Präsidium gerufen. Auf ihn wartet eine scheinbar verwirrte Frau, die nur mit ihm reden will. Im Präsidium trifft er auf Esther Befana, die ihm eine haarsträubende Geschichte auftischt. Angeblich wird sie seit Jahren gefoltert. Sie gibt auch ein paar merkwürdige Spitznamen an (sowas wie Oswald, das Monster, die Heuschrecke usw.). Besonders warnt sie ihn vor dem Richter. Trost glaubt ihr nicht. Doch schon bald gibt es eine erste Leiche. Diese wurde ebenfalls grausam gefoltert. Als dann eine zweite ebenfalls gefolterte Leiche auftaucht, auf die auch noch die Spitznamen der Liste passen, kann das doch kein Zufall mehr sein. Trost beginnt auf eigene Faust zu ermitteln. Zeitgleich versucht Trost sein Familienleben, genauer gesagt sein Verhältnis zu seinem 19jährigen Sohn zu retten. Die Ermittlungen führen Trost nach Italien, wo eine dritte Leiche auftaucht. Zu dem Zeitpunkt denkt Trost noch, dass es eine gute Gelegenheit ist, sein Verhältnis zu seinem Sohn zu verbessern. Welch ein Trugschluss.

Meine Meinung:
Ein Krimi, der gleichermaßen im schönen Graz wie auch in Italien spielt. Sämtliche Handlungsort und Charaktere sind gut beschrieben. Man kann sich alles und jeden gut vorstellen und – wären nicht die schrecklichen Verbrechen – könnte man einen schönen Urlaub am Meer machen. Grazer Hexenjagd ist der inzwischen 8. Band um Armin Trost. Man kann dieses Buch auch als Einzelband lesen, allerdings war ich bei Armin Trost, dem Hauptprotagonisten, mehr als einmal mehr als nur ein wenig verwirrt. Denn Armin Trost sieht manchmal Gespenster. Er sieht Trugbilder und hat wirre Träume, wo ich manches mal nicht so wirklich wusste, was ist Traum und was nicht. Hier wäre es sicherlich besser gewesen, die Vorgängerbände zu kennen, um mit seinen Eigenarten vertraut zu sein.

Die Geschichte ist sehr spannend, aber auch recht gruselig. Es geht um Folter und Qual. Also eher nichts für schwache Nerven. Man kann sich herrlich seine eigenen Gedanken machen.

Der Schreibstil ist überwiegend leicht und flüssig. Allerdings habe ich den ein oder anderen Ausdruck (z.B. bamstig um nur eins zu nennen) nachschlagen müssen. Die 296 Seiten des Buches sind in mehrere Kapitel unterteilt. So kann man sowohl in einem Rutsch, aber auch in mehreren Abschnitten lesen. Ganz am Ende des Buches erwartet den Leser noch ein kurzer Exkurs zur Geschichte der Hexenverfolgung.

Mein Fazit:
Spannung pur. Hier ist Gänsehaut garantiert. Kein Buch für Zartbesaitete. Von mir gibt es 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.05.2023

Wer ist der Maulwurf?

Maulwurf. Lorenz Lovis ermittelt
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Darum geht es:
Mitten in der Apfelernte ist Lorenz Lovis Hilfe gefragt. Schließlich bewirtschaftet er nicht nur den Messner-Hof, sondern arbeitet auch als Privatdetektiv. Lovis ist nicht unbedingt böse ...

Darum geht es:
Mitten in der Apfelernte ist Lorenz Lovis Hilfe gefragt. Schließlich bewirtschaftet er nicht nur den Messner-Hof, sondern arbeitet auch als Privatdetektiv. Lovis ist nicht unbedingt böse darum. Schließlich ist die Apfelernte eine rechte Plackerei und eigentlich ist er ganz froh, darum ihre zu entkommen. Aber so hatte er sich das nicht unbedingt vorgestellt. Das Altstadtfest steht an und der Theater-Verein „Intermezzo“ will sich mit einer Aufführung daran beteiligen. Doch irgendwem scheint das nicht zu schmecken. Immer wieder wird der Verein sabotiert. Kulissen werden zerstört, Kostüme zerschnitten … Aber wer macht so etwas? Wer hat ein Interesse daran, die Aufführung zu verhindern? Um das herauszufinden, wird Lovis gezwungenermaßen selbst Teil der Laienspieler-Truppe. Das wiederum ist so gar nicht nach seinem Gusto. Aber es hilft nicht, will er den Täter überführen. Und als ob das noch nicht genug ist, wird sein bester Freund und Commissario bei der Polizei, Scatolin, suspendiert. Bei der Kontrolle seines Spindes wurde eine große Menge Bargeld gefunden und er wird verdächtigt, der Maulwurf im Revier zu sein. Doch Lovis glaubt an seine Unschuld. Und auch in diesem Fall ist seine Hilfe gefragt. Wer könnte Scatolin das Geld untergejubelt haben? Wer ist also der „echte“ Maulwurf? Wem im Revier kann man noch trauen und wem nicht? Und schon sehr bald weiß Lovis nicht mehr, wo ihm noch der Kopf steht. Denn in welche Richtung er auch ermittelt, es scheint sich alles als Sackgasse zu entpuppen. Wird Lovis Licht ins Dunkel bringen können?

Meine Meinung:
Wieder ein wunderbarer, spannender und wendungsreicher Fall um den charismatischen Ermittler Lorenz Lovis. „Maulwurf – Lorenz Lovis ermittelt“ ist der 4. Band aus dieser Reihe. Das Buch lässt sich aber unabhängig davon lesen und ist in sich abgeschlossen.

Sämtliche Charaktere und Handlungsorte sind wunderbar beschrieben. Man kann sich zu allem und jedem ein genaues Bild machen. Man wird von der ersten Seite in die Geschichte hingezogen. Auch wird man in diesem Buch immer wieder dazu animiert, sich seine eigenen Gedanken zu Tätern und/oder Motiv zu machen. Und jedes Mal, wenn man glaubt, man weiß, wie es gewesen ist, kommt die Wendung und man steht – genau wie Lorenz – wieder am Anfang. Herrlich. So liebe ich Krimi lesen.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Da es sich um einen Brixen-Krimi handelt, kommt das ein oder andere italienische Wort/Satz in der Wörtlichen Rede vor. Das ist aber sehr wenig und wird im nächsten Satz für all jede übersetzt, die des italienischen nicht mächtig sind. So gibt es auch hier keinerlei „Verständnis-Probleme“.

Das Buch ist 333 Seiten lang und in 9 Kapitel unterteilt. So kann man es auch bequem in mehreren Abschnitten lesen – wenn man es denn aus der Hand legen kann. Mir ist das nur schwer gelungen.

Ganz am Ende gibt es auch noch die Rezepte zu drei Gerichten, die im Buch erwähnt werden, zum Nachkochen.

Mein Fazit:
Wer Lorenz Lovis kennt … lesen. Wer ihn noch nicht kennt … ganz schnell lesen und Lorenz Lovis unbedingt kennenlernen. Das ist Krimi-Unterhaltung at its best. Von mir gibt es hier verdiente 5 Sterne. Ich freue mich auf mehr davon!

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