Zitate:

>>Jeden Tag … gehe ich über meine Grenzen hinaus, nur um mir ins Gedächtnis zu rufen, dass ich eigentlich noch am Leben bin.<<

>>Du bist zerbrochen. Ich bin zerbrochen. Aber wir werfen die Einzelteile nicht einfach so weg. Wir fügen sie wieder zusammen, bis etwas Neues daraus entsteht.<<

>>An den meisten Tagen ist das Leben für mich wie der Versuch, unter Wasser Luft zu holen. Wenn dann auch noch Tränen dazukommen, habe ich das Gefühl zu ertrinken.<<

Meine Meinung:

Butterfly in Frost war das erste Buch das ich von der Autorin gelesen habe.
Bisher habe ich sehr viel positives von Sylvia Day und ihrer Crossfire-Reihe gehört und um so gespannter war ich nun auf dieses Buch.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen.
Sie schafft es mit ihren Worten die Umgebungen real werden zu lassen, als befände man sich vor Ort. Auch sonst lies sich die Geschichte sehr flüssig und leicht lesen und die Autorin fesselt einen mit ihrer Art.

Das Buch wird aus der Perspektive von Teagan erzählt, bis auf das letzte Kapitel. Hier erlebt man noch die Perspektive von Garrett.

Teagan ist sehr verschlossen und lebt zurückgezogen. Den einzigen Menschen den sie Zutritt zu ihrem Leben gewährt, ist ihre Freundin und Nachbarin Roxy, doch selbst sie kennt nicht die ganze Wahrheit über ihre Vergangenheit und den Geschehnisse.

Mr. Frost alias Garrett wird zu Beginn seinem Namen mehr als gerecht.
Er wirkt sehr schroff und kalt.
Doch er zeigt auch schnell, dass mehr hinter dieser Fassade steckt, ebenso wie Teagan ist auch er gebrochen, durch ein Schicksal aus der Vergangenheit.

Beide sehnen sich nach einem Neuanfang und treffen dabei aufeinander.
Als ich zu lesen begann, fühlte ich mich doch etwas irritiert durch dieses mehr als schnelle Tempo zwischen den Protagonisten. Rückblickend betrachtet aber, ergab es dann Sinn.

Man erlebt aber auch sehr liebevolle und innige Momenten mit den Beiden.
Besonders schön zu lesen war, dass Garrett so einfühlsam mit Teagan umging und es nach und nach schafft, dass sie wieder zu leben beginnt.

Mir gefiel es auch unglaublich, wie sich beide gegenseitig Stärke schenkten.
Auch wenn Teagan das zunächst nicht erkennen konnte, so half nicht nur Garrett ihr aus der Dunkelheit, sondern sie auch ihm.

Sylvia Day hat hier ein Thema aufgegriffen, dass sicherlich nicht leicht zu verarbeiten ist und in Anbetracht der kürze des Buches, konnte sie es sehr gut umsetzen.

Die Geschichte selbst ist sehr von Geheimnissen und unbeantworteten Fragen geprägt, die sich erst nach und nach klären. Was den Spannungsfluss bis zum Ende unglaublich aufrecht hält.
Doch vor allem die Wendung im finalen Abschnitt, lies mir den Atem stocken.
Ich hatte ja mit allem gerechnet, aber das hätte ich mir niemals denken können.
Ich bin nach wie vor geflasht.

Fazit:

Butterfly in Frost
Eine emotionale Geschichte bei der man nach und nach einzelne Puzzleteile bekommt, die sich erst zum Ende hin zusammenfügen lassen, aber mit einer unglaublichen Wendung überrascht.

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Zitate:

>>Ich war ein Läufer ohne Beine.
Ich hatte Papier, aber keinen Stift.
Einfach alles war weg.<<

>>Wenn du Hilfe brauchst, bitte darum. Es ist das Leichteste und auch das Schwerste auf der Welt. Bitte darum.<<

>>Wenn wir fallen, verwenden wir so viel Energie und Aufmerksamkeit auf die Tatsache, dass wir gefallen sind, und weniger darauf, wieder aufzustehen.<<

Meine Meinung:

Light up the Sky ist der zweite und abschließende Band der
Beautiful-Hearts-Reihe von Emma Scott.

Der erste Band lies mich regelrecht verloren zurück und ich habe der Fortsetzung von Herzen entgegengefiebert.
Und ich kann euch eines sagen…
Das warten hat sich definitiv gelohnt!

Wieder einmal zeigt Emma Scott wie sie einfache Worte zu einer überaus berührenden Geschichte formen kann. Ich liebe ihren Schreibstil.
Bereits mit dem ersten Satz konnte sie mich wieder in ihre Welt entführen.
Die Seiten flogen nur so dahin und genau so meine Emotionen.

Im zweiten Band wechseln die Perspektiven aus Autumns und Westons Sicht.
Man taucht tief in die Gefühlswelt der beiden und erlebt mit, wie sie mit dem Geschehenen versuchen umzugehen, es zu verarbeiten – was alles nur gefühlsintensiver machte.

Autumn war bereits im ersten Band für mich eine wundervolle Protagonistin und das hat sich jetzt nicht geändert. Wenn überhaupt steigerte sich meine Begeisterung für sie. Sie zeigt unendlich viel Stärke und Mut.

Weston habe ich von Beginn an in mein Herz geschlossen und mich zerriss es beinahe was ihm widerfahren ist. Sein Schicksal berührte mich endlos und damit meine ich nicht nur das, was ihm zugestoßen ist. Nein, auch alles was danach kam.
Für ihn ist nichts mehr so wie es war und doch kämpfte er sich zurück!

Conor rückte in diesem Band etwas in den Hintergrund, aber auch er hatte seine Geschichte zu erzählen.
Auch wenn er nach dem Geschehenen – zumindest in physischer Hinsicht – glimpflicher davon kam, so hat er ebenfalls zu kämpfen. Er quält sich und sieht keinen anderen Ausweg als zu flüchten. In diesem Moment hat mein Herz für ihn, aber auch für die Freundschaft der Jungs geblutet.

Ich fand es unglaublich toll, wie Emma Scott zeigt, dass Wunden nicht nur äußerlich sind, sondern auch die unsichtbaren Verletzungen sehr schwerwiegend sein können. Sie hat für dieses Buch wahrlich kein leichtes Thema gewählt, aber mit ihrem wundervollen Schreibstil und großem Fingerspitzengefühl, konnte sie es perfekt umsetzen.

Die Poesie, die Gedichte von Weston versprühen wieder ihren Zauber und verleihen der Geschichte etwas einzigartiges, etwas das unter die Haut geht und mich auf eine tiefe emotionale Ebene berührten, sodass ich den Kamp gegen die Tränen verlor.

Könnte ich dich nur sehen mit diesen Augen,
dir die Wahrheit sagen mit diesem Atem,
dich berühren mit etwas,
das wahrer und besser ist als diese
schmutzigen Hände.

Die „Dreiecksbeziehung“ wie man sie im ersten Band erlebte, rückte total in den Hintergrund. Ja, die Lügen von Weston und Connor waren nach wie vor präsent und bestimmten über die Entscheidungen der Protagonisten, aber in diesem Band durfte man so vieles mehr (mit)erleben.

Trauer, Hoffnung, Niederschläge, Freundschaft, Liebe, Angst, Einsamkeit, Verbundenheit, Vergebung, ..

Ich könnte an dieser Stelle mit meinen Aufzählungen ewig fortführen, denn es gibt einfach keine Emotion die man hier nicht durchlebt..

Light up the Sky..
Eine Geschichte die mehr als nur Worte sind..
Eine Geschichte die mir mehr als eine Träne entlockte..
Eine Geschichte die nicht hätte schöner enden können..
Eine Gesichte die ich ewig in meinem Herzen tragen werde..
Eine Geschichte die jede Träne wert ist!

Fazit:

Mir fehlen die Worte.. für mich einfach eine perfekte Geschichte!
Vielen Dank Emma Scott!

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Zitate:

>>Mit manchen Menschen verbringt man unzählige Stunden, und man hat trotzdem das Gefühl, als wären sie einem fremd. Andere sieht man wenige Male, und es ist sofort eine Verbindung da, als würde man sich ewig kennen.<<

>>Konzentriere dich nicht darauf, was du nie hättest haben können, sondern darauf, was vor dir liegt und was du haben kannst…<<

>>Weißt du, Liebe ist kein Problem, das einer Lösung bedarf.<<

Meine Meinung:

Mittlerweile ist es das fünfte Buch das ich von der Autorin gelesen habe und wieder einmal konnte sie mich völlig begeistern.

Ihr Schreibstil ist wie gewohnt sehr locker, flüssig, fesselnd und gemischt mit der richtigen Brise Humor, bin ich nur so über die Seiten geflogen.

DIRTY Neighbor wird abwechselnd aus der Perspektive von Jaime und Ralph erzählt.

Jamie war mir gleich von Beginn an sehr sympathisch.
Sie wagt in New York einen Neuanfang, abseits ihrer Familie und besten Freundin. Doch nach allem was sie in ihrem Heimatort durchstehen musste, lies sie nicht den Kopf hängen und zeigt sich von ihrer starken Seite.

Ralph ist auf den ersten Blick der sexy, wenn auch etwas arrogante Nachbar, der jede Frau um den Finger wickeln kann. Aber auch er hat eine prägende Vergangenheit, die nach und nach eine sehr tiefe Seite von ihm offenbart.

Die beiden Protagonisten wurden derart gut dargestellt – mit all ihren Vorzügen aber auch Macken – so dass sich die beiden sehr authentisch und nah anfühlten.

Das prickeln zwischen Jamie und Ralph war unglaublich.
Obwohl sich die beiden nicht mal im selben Raum befinden, schafft Sarah Saxx eine unglaublich prickelnde und erotische Atmosphäre, so dass der Funke regelrecht auf den Leser überspringt.
Ich finde diese Szenen sind einfach grandios gelungen.

Die Nebencharaktere runden die Geschichte perfekt ab.
Nicht nur dass man wirklich tolle Persönlichkeiten kennen lernen durfte, sondern auch die Interaktionen die den Zusammenhalt in der Familie bzw. Freundschaft zeigt, sorgen für wundervolle Momente.

Die Handlung selbst nimmt zu keiner Zeit ab.
Ohne künstlich konstruierte Dramen, aber mit einer perfekten Wendung schafft die Autorin eine wirklich knisternde Liebesgeschichte von der man nicht genug bekommt.

DIRTY Neighbor erzählt die Geschichte von Jamie und Ralph, mit all ihren Höhen und Tiefen und zauberte mir mit dem wundervollen Ende ein Lächeln ins Gesicht.

Fazit:

Ein knisternder Roman, der mit prickelnden Momenten, unglaublich tollen Protagonisten und einer rundum gelungen Geschichte hervorsticht und ich von Herzen weiterempfehlen kann.

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Zitate:

>>Ich werde zusammenbrechen, weil ich verdammt noch mal am Leben bin, und bis zu diesem Augenblick habe ich das Leben kaum gefühlt.<<

>>Das ist auch das erste Mal, dass ich den Ausdruck »blind vor Schmerz« verstehe, denn die Qual, die ich erlebe, hat mir die Sicht geraubt….<<

>>Man hat des Gefühl, als würde eine negative Sache tausend positive aufheben. In einem Meer von Liebe siehst du nur den einen Menschen, der gerade ertrinkt.<<

Meine Meinung:

180 Seconds

Eine Geschichte die mich auf so vielen emotionalen Ebenen berührt hat.

Wahnsinn was alles in 180 Sekunden passieren kann.
Wer hätte das gedacht?!

Obwohl ich während dem ersten Kapitel noch meine Schwierigkeiten hatte um in die Geschichte zu finden, war ich dennoch sehr gespannt.
Noch während dem zweiten Kapitel legten sich auch schon die Schwierigkeiten und ich bin vollkommen in die Geschichte eingetaucht.

Zu Beginn kam mir der Schreibstil etwas „sprunghaft“ vor, aber das lag einfach an den Gedankengängen der Protagonistin und ich konnte mich dann auch relativ schnell daran gewöhnen. Ansonsten lies sich das Buch sehr flüssig lesen. Besonders hervorheben möchte ich, wie die Autorin es schafft, die verschiedensten Gefühle in einem zu wecken.
Jessica Park rührte mich auf unterschiedlichste Weise im wieder aufs Neue.

Das Buch wird aus der Perspektive von Allison erzählt.
Wie man bereits aus dem Klappentext erfährt, hatte sie es in ihrem bisherigen Leben nicht einfach. Ständig wechselnde Pflegefamilien, kein richtiges Zuhause, keine Familie und fehlende Menschen die ihr das Gute im Leben zeigen könnten, trieben sie dazu, sich völlig abzuschotten.
Doch auch wenn sich so einiges an ihrer Situation geändert hat, sie eine innere Unruhe spürt, bevorzugt sie nach wie vor den Abstand zu anderen zu halten.
Bis das Schicksal zuschlägt…

Esben ist einfach Mr. Perfect!
(Leider schon zu perfekt um wahr zu sein)
Er strahlt eine unglaubliche Freude aus, mit seiner Hilfsbereitschaft, seiner offenen Art, muss man ihn einfach mögen.
Bei ihm glaubt man wirklich, dass es keine Ecken und Kanten gibt.
Wie er sich für teils fremde Menschen einsetzt ist einfach zum dahinschmelzen.
Aber auch er hat seine Vergangenheit, seine Geschichte..

Die Nebencharaktere – falls man sie überhaupt als diese bezeichnen kann – haben eine so tolle Rolle in diesem Buch gespielt. Sie wurde allesamt perfekt in die Geschichte integriert und sorgte auch für so einige emotionale Momente.

Die Story befindet sich sehr nah an der Grenze zwischen absolut berührend und kitschig, es mag sogar etwas Klischeehaft sein. Doch für mich war es eine emotionale Achterbahnfahrt, die durchaus gelungen ist.

Jessica Park löste bei mir die verschiedensten Emotionen aus und konnte mich auf so vielen Ebenen berühren.
Sei es einfach um die traurige Vergangenheit und deren Folgen von Allison, Simon wie er nicht aufgibt und so absolut einfühlsam mit ihr umgeht. Esben, der verantwortlich ist, dass man so unglaubliche Fortschritte im Wandel von Allison erlebt und sie endlich Freude und Glück akzeptiert.
Aber auch die Reise nach Los Angeles und vor allem die Ereignisse die dort stattfinden.
Ich musste tatsächlich zu den Taschentüchern greifen, denn obwohl ich es nicht zulassen wollte, konnte ich die Tränen nicht stoppen.

Was mir auch sehr gut gefiel, war die Beschreibung des Videos.
Ich weiß nicht recht, wie ich das in Worte fassen soll, aber es ging mir richtig nahe.

Obwohl es für manchen Leser zu realitätsfern und kitschig sein mag, ich habe mich vollkommen in dem Buch verloren und für mich war es eine wunderschöne, liebevolle Geschichte.

Fazit:

180 Sekunden die einfach alles ändern können.

Eine Geschichte über Freunde, Liebe und Verlust, die trotz etwas Kitsch zum Nachdenken anregt und einen auf verschiedensten Ebenen berührt.

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Zitate:

>>Nein. Hoffnung zerstört dich und lässt dich nur noch wünschen, dass deine Seele endlich bricht. Es ist wesentlich gesünder, der Wahrheit direkt ins Auge zu blicken. Sie ist hässlich, aber sie hält dich bei Verstand und …<<

>>Ich bewundere ihn dafür, dass dieser Ort ihn auch nach drei Jahren nicht hatte brechen können. Da war noch immer Licht in ihm, das wusste ich. Ich hatte es gesehen!<<

Meine Meinung:

Burning Bridges ist der erste Band der Fletcher-University-Reihe von Tami Fischer.

Ich war von der ersten bis zu letzten Seite wie gefesselt.

Ich wollte wieder mal etwas mit Spannung lesen, wo auch etwas passiert und nicht nur eine süße Liebesgeschichte. Da hat mich der Klappentext von diesem Buch genau richtig angesprochen und was soll ich sagen…

Es war definitiv die perfekte Entscheidung!

Der Schreibstil von Tami Fischer gefällt mir sehr gut. Die Geschichte lässt sich sehr flüssig und locker lesen. Sie gibt nicht zu viel auf einmal Preis, sondern nach und nach werden Details enthüllt, die so die Story nur interessanter gestalten.

Ella ist eine großartige Protagonistin.
Sie ist einfühlsam, loyal, vielleicht auch etwas naiv, sie kann aber auch temperamentvoll sein – wie man gleich zu Beginn erfahren darf.
Dennoch ist sie für mich ein unglaublich starker Charakter.

Ches machte mich von Anfang an neugierig. Dieser mysteriöse Kerl, der wie aus dem nichts auftaucht und wieder verschwindet.
Nur Häppchenweise erfährt man mehr über ihn.
Aber auch wenn er sehr rau und zurückgezogen wirkt, so hat er sich vollends in mein Herz geschlichen.
Harte Schale, weicher Kern trifft es hier besonders gut.
Sein Schicksal hat mich sehr mitleiden lassen und mein Herz hat für ihn geblutet.

Die Anziehung zwischen Ella und Ches war regelrecht spürbar.
Die Autorin schafft prickelnde Szenen die einen absolut mitreissen.

Die Nebencharakter wurden sehr gut in die Geschichte integriert und vor allem die Freundinnen, sowie die Mutter und Tante von Ella fand ich einfach toll – sie sorgte auch für den einen oder anderen Lacher.

Tami Fischer hat hier echt eine unglaubliche Geschichte geschaffen.
Wie ich ja bereits oben erwähnte habe, wollte ich wieder etwas lesen wo auch etwas geschieht und nicht nur eine schnulzige Liebesgeschichte die voller Klischees gefüllt ist.

Und ich hätte kein besseres Buch wählen können.

Die Story hat meiner Meinung nach einfach alles was es braucht.
Starke Protagonisten, eine aufregende Handlung, geladen voller Spannung und Action und nicht zu vergessen auch eine Liebesgeschichte, die einige Hürden zu überwinden hat.

Ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen, innerhalb 24 Stunden habe ich die Geschichte regelrecht aufgesogen.
Ich hatte mir zu Beginn nicht viele Gedanken gemacht, wie sich diese Geschichte entwickeln wird, aber ich bin hin und weg.

Ich will hier nicht spoilern, daher gehe ich nicht auf den Inhalt ein, aber so viel sei gesagt, die gewünschte Spannung war mehr als gegeben.
Während dem lesen gewisser Szenen schlug nicht nur mein Herz unglaublich schnell, sondern es raubte mir regelrecht den Atem..
Die ganze Zeit über habe ich mitgefiebert, mitgelitten.. und es hätte nicht schöner Enden können.

Fazit:

Ein Debüt das vollkommen eingeschlagen hat!

Tami Fischer schafft eine Geschichte, die den Leser mitlachen, mitfühlen und vor allem mitzittern lässt.

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