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Veröffentlicht am 27.05.2019

Eine zauberhafte Liebesgeschichte

The Opposite of You
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "The Opposite of You"
Autor: Rachel Higginson
Verlag: LYX
Seitenzahl: 416

Cover:
Das Cover ist meiner Meinung ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "The Opposite of You"
Autor: Rachel Higginson
Verlag: LYX
Seitenzahl: 416

Cover:
Das Cover ist meiner Meinung nach sehr schön, wenn nicht sogar sexy, anzusehen. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Schreibstil:
Das Buch liest sich sehr flüssig leicht. Alle Personen, Begebenheiten und auch Rückblicke sind sehr schön beschrieben und ab und zu triftet man so weit ab das man auf einmal neben Killian steht oder Vera beim kochen zu sieht.

Inhalt:
Zwei Menschen, die unterschiedlicher nicht sein könnten - und doch perfekt füreinander
sind ...

Mit gebrochenem Herzen und geplatzten Träumen kehrt Vera Delane in ihre Heimatstadt zurück. Um wieder auf die Füße zu kommen, macht sie sich mit einem Food-Truck selbstständig. Dumm nur, dass sie diesen genau gegenüber des Sternerestaurants abstellt, in dem Killian Quinn, der Bad Boy der Kochszene, das Zepter schwingt. Er gilt als arrogant und launisch und ist doch eine Legende. Aber die junge Frau lässt sich von dem schroffen Konkurrenten nicht einschüchtern, und schon bald fliegen die Fetzen - und Funken! - zwischen Vera und dem heißen Sternekoch.

Meinung:
Ich hatte dieses wunderschöne Buch gesehen und war sofort Buchverliebt, ich wollte es um jeden Preis lesen und da es reinzufälligerweise bei der Lesejury als Leserunde angeboten wurde. Versuchte ich mein Glück und das Schicksal entschied uns zusammenzuführen.
Dieses Buch entstammt aus einer Reihe, es wird noch 3 weitergegeben, worauf ich mich sehr freue.
Die Charaktere zu „The Opposite Of You“ passen und harmonieren super zusammen, anfangs hatte ich mir ein paar Gedanken gemacht, da Killian ein sehr dominanter, egoistischer und Einzelgänger Typ ist…Wo Vera hingegen ein schüchterne, Familien liebende und doch provokante Art an sich hat. Als beide auf einander treffen war es sehr spannend, denn beide schienen ganz anders zu sein, als es auf den ersten Blick war…aber eben doch das Gegenteil von einander. Bei beiden war sofort eine Anziehungskraft da, erklären kann man das nicht, man muss es lesen.
Die „Nebencharaktere“ Wyatt, Molly, ihr Vater und ihr Bruder Vann, sind nicht außer Acht zu lassen. Sie tragen viel zu der Beziehungsgeschichte bei und helfen den beiden, auf Umwegen miteinander zu Kommunizieren. Und vor allem geben sie Ratschläge, zwar nicht immer gewollt, die aber dankbar angenommen werden. Bei zwei Charakteren bin ich mir nicht sicher was ich von ihnen halten soll Ezra, bester Freund und (Stiefbruder um 5 Ecken), er ist selbstverliebt, arrogant und denkt er sei was Besseres…total unsympathisch, wenn es aber um Killian geht scheut er nicht ihn zu beschützen…und Derrek, er ist der Ex-Freund von Vera und mies, aber so richtig. Er hat sie misshandelt, erniedrigt und so kleingemacht, dass sie ihren Glauben an sich selbst verloren hat.
Den Handlungsverlauf empfand ich als klar und aufschlussreich, denn man konnte beobachten wie eine junge Frau ganz von vorne angefangen hat. Und das in jeder Hinsicht.
Vera hat eine sehr schwierige Phase in ihren Leben durchgemacht, wenn nicht sogar ein Trauma davongetragen, sicherlich konnte sie sich irgendwie Retten, dennoch bleibt etwas davon zurück. Sie hatte großes glück so eine wundervolle Familie zu haben und eine beste Freundin, die haben, als sie zurückkam, nicht nachgefragt und schlossen sie in ihre Arme und halfen ihr dabei ihren Traum zu verwirklichen. Das dann ein „neuer“ Mann auf tauch sollte, passte ihr nicht in den Kragen und auch hier entwickelte sich langsam, aber sicher eine Beziehung. Killian half ihr dabei sich ihrer Vergangenheit zustellen und sich zu öffnen.
Sie bot Derrek die Stirn und gab ihn eine tritt.

Es war so schön mitzuerleben wie sich Vera ihr Leben zurückgeholt hat, wenn man so ein Erlebnis erlebt hat ist es wichtig zu reden, wenn nicht mit Freunden oder Familienangehörigen, sann mit professioneller Unterstützung. Einfach ist das nicht, aber wichtig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 20.04.2019

Grandioser Auftakt

Eisige Tage
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Eisige Tage"
Autor: Alex Pohl
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 432
ISBN: 978-3328103233
Preis: 10,00 €

Cover:
Eine ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Eisige Tage"
Autor: Alex Pohl
Verlag: Penguin
Seitenzahl: 432
ISBN: 978-3328103233
Preis: 10,00 €

Cover:
Eine sehr schöne und schlichte Gestaltung, jedoch macht es einen neugierig…Denn man sieht nur eine junge Frau, die wegzurennen scheint, ich wollte wissen warum und wovor. Fährt man übe das Cover, spürt man eine teilweise raue Oberfläche und die Buchstaben sind auch so geprägt wurden das man sie ertasten kann.

Schreibstil:
Ich fand den Schreibstil von Herrn Pohl sehr angenehm, leicht und flüssig. Alles wurde hervorragend beschrieben, dass einzige was ich vielleicht bemängeln würde ist…den russischen „Einfluss“, es stört nicht beim Lesen. Dennoch wollte ich wissen was es bedeutet und musste hinter nachschlagen. Die Charaktere waren großartig und passen sehr gut zusammen.

Inhalt:
Winter in Leipzig, die Stadt erstarrt in Eiseskälte. In einem Auto am Elster-Saale-Kanal wird die steifgefrorene Leiche eines Anwalts gefunden. Was für die smarte Kommissarin Hanna Seiler und ihren starrköpfigen Kollegen Milo Novic zunächst nach einem Routine-Mordfall aussieht, entpuppt sich rasch als ein Dickicht krimineller Verstrickungen: Im Besitz des Toten finden sie skandalträchtiges Material, darunter das Foto eines minderjährigen Mädchens, das seit einer Woche vermisst wird. Während die Stadt im Schnee versinkt, müssen die Ermittler eine düstere Welt betreten, in der schon die Jüngsten gefährliche Spiele treiben …

Meinung:
Eins vorweg, wer glaubt einen blutigen Krimi in den Händen zu halten, wird glaube ich enttäuscht. Es ist ein super Krimi für zwischen durch mit sehr viel Suchtpotenzial.
Das Buch fängt mit einer Merkwürdigen Szene an, mitten im nirgendwo…die Geschichte, ist bis auf ein paar Sequenzen Chronologisch niedergeschrieben und dargelegt, man kann jeden Ermittlungsschritt verfolgen. Da liegt das Suchtpotenzial, mit zunehmen Seiten will man wissen wie es ausgeht und wer der oder die Mörder sind. Ich konnte es kaum weglegen.
Die Charaktere, wie oben schon erwähnt, passen sehr gut zusammen. Zwischen durch hatte ich sogar das Gefühl, das zwischen den beiden mehr geht als nur kollegiale Zusammenarbeit.
Denn Frau Seiler ist alleinerziehende Mutter und Milo ist alleinstehend. Es kann auch täuschen, denn warum sollte man sich nicht mit seinen Kollegen super verstehen. Ich bin gespannt wie sich die „Beziehung“ weiterentwickelt.
Des Weiteren habe ich ein großes Fragezeichen über den Kopf, Frau Seiler scheint ein Geheimnis zu Hütten, denn immer, wenn es um einen bestimmten Bordelbesitzer geht, wird sie nervös, versucht in zu schützen und auf Ansprache reagiert sie fast schon gereizt…wurde ich vielleicht gekauft oder schuldet sie ihn was?
Milo ist auch ein Universum für sich, er scheint sich nicht wirklich um soziale Kontakte zu Reißen…er liebt es für sich zu sein und seine ruhe zu haben. Ob seine tausenden Allergien etwas damit zu tun haben…wir werden es eventuell erfahren. Er und seine Schwester haben eine traurige Vergangenheit, es wurde kurz erwähnt das Milo und sie geflüchtet sind. Ich kann mir vorstellen, dass das Thema auch noch einmal angerissen wird.
Wie der Fall gelöst wurde war nicht war schon fast Hollywood mäßig, und mir blieb der Mund offen.
Ein grandioser 1. Teil und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung.

Veröffentlicht am 06.02.2019

Spannend bis zur letzten Seite....

Höllental
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-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Höllental"
Autor: Andreas Winkelmann
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 352

Cover:
Das Cover hat mich dazu bewegt, ...

-diese Rezension basiert auf ein Rezensionsexemplar und dafür wurde ich nicht bezahlt-

Titel: "Höllental"
Autor: Andreas Winkelmann
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 352

Cover:
Das Cover hat mich dazu bewegt, das Buch zu lesen…denn eigentlich sagt es nicht viel über den Inhalt aus, aber dennoch hofft man auf einen guten Thriller.

Schreibstil:
Herr Winkel man hat für meinen Geschmack einen recht flüssigen, authentischen und bildhaften Schreibstil. Alles was er niedergeschrieben hat und erklärt wurde, war beim lesen wie ein Kino.

Inhalt:
Im ersten Schnee des Winters steht eine junge Frau auf einer Eisenbrücke hoch über der Höllentalklamm. Sie ist fest entschlossen, sich in die Tiefe zu stürzen. Roman Jäger, Mitglied der Bergwacht, versucht noch sie aufzuhalten, doch vergeblich. Was ihm bleibt, ist ihr letzter Blick – ein Blick voll entsetzlicher Angst, der ihn bis in seine Träume verfolgt. Er macht sich daran, die Hintergründe dieses Selbstmords herauszufinden. Und stößt auf ein schreckliches Geheimnis, das sein Leben für immer verändern wird ...

Meinung:
Ja also wie schon oben beschrieben habe ich auf einen schönen Thriller gehofft und ja mit ein paar Minus Punkten konnte er meinen Erwartungen erfüllen.
Die Geschichte hat einen richtig guten Spannungsaufbau und man hat bis zur letzten Minute keine Ahnung…Die Charaktere in dieser Geschichte passen und harmonieren hervorragend. Jedoch gab es eins, zwei Momente wo ich mir die Frage gestellt hab ob, es wirklich zur Geschichte gehört…aber das ist alles Geschmackssache.
Die Idee solch ein Szenario zu wählen, fand ich sehr sehr gut…eine Schneelandschaft und dazu ein Mord und dieses Szenario verstricken sich noch andere Geschichten…genial….

Insgesamt ist es ein sehr guter Thriller.

Veröffentlicht am 09.12.2018

Ein grandioser Abschluss

Rachewinter
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Titel: "Rachewinter"
Autor: Andreas Gruber
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 592

Cover:
Ich finde das Cover nach wie vor sehr anziehend. Anziehend, im Sinne von es zieht die Blicke auf sich, so dass man es ...

Titel: "Rachewinter"
Autor: Andreas Gruber
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 592

Cover:
Ich finde das Cover nach wie vor sehr anziehend. Anziehend, im Sinne von es zieht die Blicke auf sich, so dass man es hochnehmen und genauer betrachten muss.

Schreibstil:
Herr Gruber bleibt auch im 3. Band seinen Schreibstil treu. Er schreibt von der ersten Seite an alles sehr flüssig, verständlich und mit jeder menge Spannung…man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Geschehnisse wie zum Beispiel einen Mord, beschreibt er so real das man abends gar nicht mehr die Augen zu bekommt.

Inhalt:
Mehrere Männer im besten Alter, erfolgreich und vermögend, werden grausam ermordet – und obwohl sie in verschiedenen Städten lebten, haben sich alle kurz vor ihrem Tod mit einer geheimnisvollen dunkelhaarigen Frau getroffen. Doch diese bleibt ein Phantom. Das müssen auch Kommissar Walter Pulaski in Leipzig und Anwältin Evelyn Meyers in Wien feststellen, die beide in die Fälle verwickelt werden. Anders als die Polizei lassen sie sich jedoch nicht entmutigen, erst recht nicht, als sie erkennen, dass sie die Mordserie nur gemeinsam lösen können. Allerdings ist der Täter raffinierter, als sie denken – und spielt auch mit ihnen sein gefährliches Spiel ...

Meinung:
Leider ist die Reihe mit diesem Band abgeschlossen. Ich habe sie innerhalb kürzester Zeit gelesen und bin immer noch sehr begeistert. Nicht jeder kann Bände oder Reihen schreiben, aber Herr Gruber kann es. Jedes Buch beinhaltet zwar die gleichen Protagonisten, jedoch mit anderem Inhalt. Es kommt zwar immer wieder zu kleinen Anspielungen auf vorherige Ereignisse, aber diese stören nicht, so dass man die Bücher auch unabhängig voneinander lesen kann.
Jetzt zu Rachewinter. Es war wieder ein Lesegenus, zusammen mit Walter und Evelyn auf Verbrecher jagt zu gehen. Dieser Fall jedoch, schien anfangs noch knifflig und sehr mysteriös. Ich war sehr erschrocken mit wie viel Gewalt und Kaltherzigkeit ein Mensch töten kann…auch wenn das Motiv dazu berechtigt ist. Bevor jemand jetzt den Zeigefinger hebt, jeder Mensch hat seine Geschichte. Und diese Person, die tötet wollte eigentlich nur eins, Rache. In den folgenden Kapiteln werden die Leser, aufgeklärt und man kann sich so ihn ihm hineinversetzen. Walter arbeitet wieder auf Hochtouren, und nimmt erneut jede Menge Ärger in kauf…was ihn für mich sehr sympathisch macht. Er kämpft für das gute. Und lässt sich nicht von den sogenannten Sesselpupsern beeindrucken oder manipulieren.
Evelyn ist taffer denn je, nach dem schlimmen Schicksalsschlag, kämpfte sie sich zurück ins leben und ist härter den je. Sie und ihr Assistent bekommen einen Fall, von denen sie noch nicht ahnen das sie selbst zur Ziel Personen werden.
Aber auch hier gilt wieder…alle Wege führen nach Leipzig/Wien…und so finden sich die beiden wieder.

Ein grandioser Abschluss, des Ermittlerteams Pulaski/Meyer….

Veröffentlicht am 09.12.2018

Traumhaft schön...

Das Weihnachtswunder
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Titel: "Das Weihnachtswunder"
Autor: Angelika Schwarzhuber
Verlag: Blanvalet
Seitenzahl: 398

Cover:
Mir gefiel das Cover auf den ersten Blick. Es ist in warmen Farben gehalten, mit einer goldenen Schrift ...

Titel: "Das Weihnachtswunder"
Autor: Angelika Schwarzhuber
Verlag: Blanvalet
Seitenzahl: 398

Cover:
Mir gefiel das Cover auf den ersten Blick. Es ist in warmen Farben gehalten, mit einer goldenen Schrift und einer Frau von hinten, die auf etwas zu zugehen scheint.

Schreibstil:
Auch hier bei diesem wundervollen Buch bleibt sich Frau Schwarzhuber treu. Sie hat die Gabe emotionales so zu verpacken, dass es dennoch spannend bleibt. Jedes Wort was von ihr geschrieben wurde, ist mit viel wärme und Herzlichkeit niedergeschrieben wurden. Man fühlte jede Handlung, man sah jede Person von seinem Auge und man war an jedem Ort mit dabei. Erzählt wurde aus der Sicht von den Protagonisten und in der allgemeinen Form.

Inhalt:
Die schönsten Wunder geschehen, wenn es schneit!

Singlefrau Kathi arbeitet als Sekretärin in der Werbeagentur WUNDER. Dort heimsen andere regelmäßig die Lorbeeren für ihre kreativen Erfolgsideen ein. Ein neuer Auftrag führt sie mit dem Fotografen Jonas zusammen. Auf der Weihnachtsfeier der Agentur vermasselt es sich Kathi durch ein Missverständnis so sehr mit ihm, dass Jonas denkt, ihr liege nichts an ihm. Zudem gerät ihr Job in Gefahr. Unglücklich verlässt Kathi die Party und stürzt im dichten Schneetreiben. Als sie aufwacht, ist ein Mann über sie gebeugt, der sich als ihr Schutzengel vorstellt. Er will Kathi auf wunderbare Weise dabei helfen, endlich ihr Glück zu finden …

Meinung:
Ach, war das schön. Es ist mein 2. Weihnachtsbuch von Frau Schwarzhuber und auch hier sprang mein kleines Herz nach allen Seiten auseinander.
Die Handlung war wirklich sehr romantisch, aber nicht so dass man vorlauter Kitsch den kopfschüttelt, weil es zu viel wurde…nein es war „schöne Romantik“. Kathi die nie, aber auch wirklich nie die wahre Liebe kennenlernen durfte, hat es satt…sie hat es satt, das andere immer die Lorbeeren sammeln, das andere immer vom Amors Pfeil getroffenen werden und sie hat es satt dick zu sein. Ja so ein bisschen konnte ich mich in sie hineinversetzten…ich bin genauso wie sie ein guter und hilfsbereiter Mensch. Auch ich habe einige Pfunde zu viel auf den Rippchen, aber ich habe meinen Herzens Mann schon gefunden.
Aber das es ja ein Buch ist, gibt es vielleicht für Kathi die Möglichkeit ihr Leben zu ändern.
Denn es taucht ein Engel auf, dieser hilft ihr ein bisschen. Er zeigt ihr das man auch mal nein sagen kann. Er zeigt ihr, dass es nicht wichtig ist wie viel man wiegt…denn es kommt auf die inneren Werte an. Und er zeigt ihr das die wahre Liebe genau vor ihren Augen ist.
Es gibt da noch zwei/drei Leute die eine, mehr oder weniger, wichtige Rolle in ihrem Leben spielen. Aber ich möchte oder würde es mir wünschen, wenn ihr dieses bezaubernde Buch lest.
Ihr werdet es nicht bereuen und gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit schadet ein wenig Zauber nicht, oder?