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Veröffentlicht am 11.12.2022

Ein schönes Kinderbuch mit farbenfrohen Illustrationen

Roald Dahl – Farben
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Meine Meinung:

„Farben“ von Roald Dahl wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar vom Penguin Junior Verlag zur Verfügung gestellt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Und wie könnte man das Pappbilderbuch ...

Meine Meinung:

„Farben“ von Roald Dahl wurde mir freundlicherweise als Rezensionsexemplar vom Penguin Junior Verlag zur Verfügung gestellt, worüber ich mich sehr gefreut habe. Und wie könnte man das Pappbilderbuch am besten testen? Ja genau mit der dafür vorgesehenen Zielgruppe. Gemeinsam mit meinen Krippenkindern habe ich mir das Buch angeschaut und da gab es wirklich einiges zu entdecken. Die farbenfrohen, witzigen und teilweise schrägen Illustrationen der Tieren und anderen Figuren kamen gut bei den Kindern an. Sie lernen so spielerisch und ohne jeglichen Zwang die Farben kennen.

Die dicken Pappseiten wurden von den Kindern ausgiebig getestet. Wir alle wissen, dass Kinder nicht immer zimperlich mit Spielsachen und Büchern umgehen. Das eigenständige Entdecken ist für die Entwicklung eines Kindes sehr wichtig, weshalb es auch sinnvoll ist das Bücher und Spielsachen für die Kinder zugänglich sind.

Durch die kurzen Texte kommt man mit den Kindern schnell ins Gespräch. Die eingängigen Sätze bleiben den Kindern nach mehrmaligem Vorlesen im Gedächtnis, sodass es ihnen nach einiger Zeit möglich ist diese aktiv mitzusprechen.

Fazit: Ein tolles Kinderbuch für die „Klein & Groß“ mit farbenfrohen sowie auch witzigen Illustrationen, eingängigen Texten und stabilem Äußeren.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 10.12.2022

Eine kurzweilige und gefühlvolle Liebesgeschichte!

Hoffnung Küsse Sternenzauber
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Meine Meinung:

Bei „Hoffnung, Küsse, Sternenzauber“ handelt es sich um den vierten Band der „Sweet Kiss“-Reihe von Finny Ludwig, der aufgrund seiner in sich abgeschlossenen Handlung ebenso wie alle anderen ...

Meine Meinung:

Bei „Hoffnung, Küsse, Sternenzauber“ handelt es sich um den vierten Band der „Sweet Kiss“-Reihe von Finny Ludwig, der aufgrund seiner in sich abgeschlossenen Handlung ebenso wie alle anderen Bände zuvor auch unabhängig voneinander gelesen werden kann.

Finny Ludwig präsentierte auch dieses Mal wieder ihr schriftstellerisches Können und beschrieb die Geschichte von Claudia und Philipp gekonnt flüssig, humorvoll sowie auch gefühlvoll.

Überhaupt punktete die Geschichte von Claudia und Philipp durch ganz viel Herz und Charme! Den Einstieg in die Geschichte fand ich echt gelungen und vor allem sehr unterhaltsam. Man spürte gleich zu Beginn eine starke Anziehung zwischen den beiden Protagonisten. Auch wie die Autorin mit eben dieser umging, fand ich sehr stimmig. Sie gab beiden Protagonisten die Zeit sich besser kennenzulernen und ihre Gefühle zu erforschen.

Was mir wirklich sehr gefällt ist die Tatsache, dass die Autorin ihre Geschichten nicht ewig durch ein ständiges Hin und Her zwischen ihren Charakteren in die Länge zieht sondern es nach einem überschaubaren Drama- und Spannungsanteil wieder weiter vorangeht.

Auch wenn „Hoffnung, Küsse, Sternenzauber“ lediglich 130 Seiten umfasste, gelang es der Autorin dennoch recht gut alle aufkommenden Gefühle sehr authentisch darzustellen. Die Emotionen kamen zu keiner Zeit zu kurz.

Fazit: Eine kurzweilige und gefühlvolle Liebesgeschichte, die ich sehr mochte. Ich freue mich auf viele weitere Projekte der Autorin!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 09.12.2022

Eine süße Second Chance Romance!

When the Night Falls
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Meine Meinung:

Auch mit dem Setting des zweiten Bands der „Sommer in Kanada“-Reihe entführte die Autorin ihre Leserschaft wieder in eine traumhafte Umgebung, die eine Atmosphäre versprühte, bei der man ...

Meine Meinung:

Auch mit dem Setting des zweiten Bands der „Sommer in Kanada“-Reihe entführte die Autorin ihre Leserschaft wieder in eine traumhafte Umgebung, die eine Atmosphäre versprühte, bei der man sich nur wohlfühlen konnte.

Zudem gelang es der Autorin recht gut die einzelnen Emotionen hervorzuheben und diese sehr authentisch darzustellen, sodass es dem Leser ein leichtes war mit den Charakteren mitzufiebern und mit ihnen mitzuleiden.

Auch der humorvolle sowie auch emotionsgeladene Schreibstil der Autorin wirkte sich positiv auf den Lesefluss aus. Die Geschichte von Liv und Will las sich trotz einiger unnötiger Längen dennoch angenehm und relativ flüssig.

Was Liv und Will betraf, so präsentierte uns Carina Schnell mit diesen wieder zwei Protagonisten mit Charme, Charakter und Herz. Ich mochte die beiden Persönlichkeiten zusammen wirklich gerne. Sie passen gut zusammen. Zudem spürte man zwischen den beiden Protagonisten nicht nur eine starke Anziehung sondern sie harmonierten auch auf einer tiefgründigeren Ebene (großes Vertrauen, unendliche Liebe) miteinander. Sie überwanden gemeinsam ihre Unsicherheiten, gaben ihrer Sehnsucht nach dem jeweils anderen mach und machten sich dadurch verletzbar.

Fazit: Ein schöner Roman, der nicht nur durch seine Bandbreite an Emotionen punkten konnte sondern auch mit einer gut durchdachten Handlung. Einen süße sowie auch berührende Second Chance Romance für Zwischendurch!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 06.12.2022

Gelungene Fortsetzung!

Mile High Affair – Liebe über den Horizont hinaus
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Meine Meinung:

Bei „Mile High Affair - Liebe über den Horizont hinaus“ handelt es sich um den zweiten Band der „Mile High“-Reihe von J. H. Petra. Nachdem mir der Reihenauftakt bereits recht gut gefallen ...

Meine Meinung:

Bei „Mile High Affair - Liebe über den Horizont hinaus“ handelt es sich um den zweiten Band der „Mile High“-Reihe von J. H. Petra. Nachdem mir der Reihenauftakt bereits recht gut gefallen hat, war für mich dementsprechend auch ganz klar, dass ich die Reihe gerne weiterverfolgen wollte.

Die Autorin besitzt einen flüssigen, lockeren sowie auch emotionsgeladenen Schreibstil mit welchem sie ihre Leserschaft durchaus gut zu unterhalten wusste.

Es gab leider aber auch ein paar kleine Kritikpunkte. Zum einen fand ich es wirklich sehr schade, dass wir die Geschichte nicht zum Teil auch aus Sean‘s Perspektive erzählt bekommen haben. Sean blieb dadurch im direkten Vergleich zu Mikayla recht blass. Während ich mich die gesamte Zeit über recht gut in die Protagonistin Mikayla hineinversetzen und ihre Gefühle sowie auch Gedanken gut nachvollziehen bzw. nachempfinden konnte, vermisste ich beim Protagonisten Sean diese Voraussetzungen. Zum anderen missfiel mir das ständige Hin und Her. Es war mir einfach „too much“. Mikayla kam mir vor wie der ewige Spielball sowie die ständige Nummer 2 und das hatte sie definitiv nicht verdient!

Was man jedoch ganz deutlich spürte, war die immense Anziehung, die zwischen den beiden Charakteren herrschte. Zu behaupten, dass es zwischen Mikayla und Sean knisterte wäre total untertrieben, denn das Feuer zwischen ihnen ist ja schon mehrfach entfacht und auch nach längerer Zeit Abstinenz loderte es noch immer gewaltig.

Der Autorin gelang es ganz wunderbar die Bandbreite an Emotionen, die ihre Protagonisten im Laufe der gesamten Handlung durchlebten, realistisch und glaubwürdig darzustellen. Ihre Gefühle wirkten authentisch und vor allem aufrichtig. Besonders Mikayla‘s Schmerz wurde für den Leser „spürbar“.

Fazit: Mit der Liebesgeschichte von Mikayla und Sean hat J. H. Petra ihre Leserschaft wieder gut unterhalten. Ich freue mich sehr darüber, dass wir den Nebencharakter Ian im dritten Band wiedersehen werden und somit die Möglichkeit erhalten ihn besser kennenlernen zu können, denn Ich mochte ihn wirklich gerne.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Veröffentlicht am 04.12.2022

Toxische Beziehung trifft auf unrealistische Handlung!

Punk 57
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Meine Meinung:

„Punk 57“ war eins der Bücher auf das ich mich 2022 besonders gefreut habe. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, denn das Buch konnte mich leider nicht ganz so fesseln wie ...

Meine Meinung:

„Punk 57“ war eins der Bücher auf das ich mich 2022 besonders gefreut habe. Vielleicht waren meine Erwartungen einfach zu hoch, denn das Buch konnte mich leider nicht ganz so fesseln wie erhofft.

Der Einstieg in die Geschichte wirkte zunächst sehr vielversprechend doch leider verlor sich dieser erste Eindruck nach und nach recht schnell.

Den Schreibstil der Autorin würde ich als derb, wenig spektakulär und sehr detailliert beschreiben. Gerade mit ihrer sehr ausschweifenden Erzählweise sorgte Penelope Douglas für einige Längen, die die Geschichte recht zäh erschienen ließen.

Die Dialoge fand ich wirklich toll und auch die Story an sich fand ich wirklich spannend, da sie über ein großes Potenzial verfügt, lediglich in der Umsetzung haperte es meiner Meinung nach massiv.

Ryen und Mischa waren meiner Meinung nach der Inbegriff einer toxischen Beziehung. Ich konnte ihre plötzliche Zuneigung füreinander so gar nicht nachvollziehen. Auch an der Echtheit und Aufrichtigkeit ihrer Gefühle zweifelte ich die gesamte Handlung über. Ihre Beziehung wies nicht annähernd die Intensität und Tiefgründigkeit auf, die ich mir für die beiden Protagonisten gewünscht hätte. Unabhängig davon erschienen mir Ryen und Misha sowieso von Anfang an wie zwei undurchschaubare und unnahbare Charaktere. Da half selbst ihre positive Charakterentwicklung zum Ende hin nicht mehr.

Hinzu kam, dass auch einige Ausgangspunkte der Geschichte extrem unglaubwürdig erschienen. Sie könnten sich in diesem Ausmaß in der Realität so niemals abspielen.

Was mir zudem nicht so gut gefiel, war die Tatsache, dass sich das Verhalten der Charaktere teilweise in einem moralisch sehr fragwürdigen Bereich bewegte. Mal abgesehen davon, dass diese teilweise auch illegal waren.

Fazit: „Punk 57“ erschien mir eher als eine derbe Lektüre für Zwischendurch und nicht wie von so vielen angepriesen als das Jahreshighlight schlechthin. Ich konnte den Hype um dieses Buch im Nachhinein leider so gar nicht nachvollziehen aber Geschmäcker sind eben unterschiedlich und was für andere gut ist, muss noch lange nicht gut für einen selbst sein.

Anmerkung : Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken.

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